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Die deutschen Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg waren militärische Oberbekleidung, die von Soldaten während des Zweiten Weltkriegs getragen wurde. Sie wurden entworfen, um Wärme, Schutz und ein Gefühl der Einheitlichkeit unter den Truppen zu gewährleisten. Hier ist eine kurze Beschreibung einiger der bemerkenswertesten:
Luftwaffe Fliegerbluse
Der Fliegeranzug der Luftwaffe war ein zweiteiliges Outfit in blaugrauer Farbe. Er bestand aus der blaugrauen Fliegerjacke, die vier aufgesetzte Taschen, einen Reißverschluss vorne und einen Umlegekragen hatte. Sie sollte von allen Rängen verwendet werden. Die Fliegerhosen waren eng anliegend und hatten unten Riemen, um sie an Ort und Stelle zu halten. Sie hatten Knöpfe zum Anbringen und wurden auch als Thermo-Unterwäsche verwendet. Einige der Jacken hatten ein weißes Futter, das nicht zum ursprünglichen Design gehörte, während andere ein Futter hatten, das der Farbe des Mantels entsprach.
Deutsche Luftwaffe-Piloten trugen die Fliegerjacke der Luftwaffe, auch bekannt als Fliegerbluse. Dieses blaugraue Kleidungsstück hatte vier Taschen, einen Reißverschluss vorne und einen Umlegekragen. Sie wurde für Wärme und Praktikabilität entworfen, mit einer bequemen Passform für Bewegungsfreiheit. Viele hatten ein weißes Futter, das von früheren Besitzern für zusätzliche Wärme hinzugefügt wurde, obwohl dies nicht zum ursprünglichen Design gehörte. Die Jacke veranschaulichte den Fokus der Luftwaffe auf Funktionalität in militärischer Bekleidung.
Wehrmacht Heer Feldgrau M43 Mantel
Die deutsche Armee trug diesen M43-Mantel bei verschiedenen Wetterbedingungen. Er hatte einen umgeklappten Kragen und einen geknöpften Verschluss vorne mit vier Taschen. Die Ärmel waren lang und hatten Manschetten, während der Rücken einen Mittelspalt für Bewegungsfreiheit hatte. Der Mantel reichte in der Regel bis zur Mitte der Oberschenkel und war zum zusätzlichen Wärmen gefüttert. Die Passform war locker, um das Tragen von Uniformen und Ausrüstung zu ermöglichen. Insgesamt vereinte der M43-Mantel Praktikabilität und Funktionalität für Soldaten im Feld.
Dieser Mantel war aus Wolle gefertigt und hatte ein glattes und weiches Finish. Die Farbe des Mantels war Feldgrau, eine Mischung aus Grün, Grau und Braun. Der Mantel hatte einen umgeklappten Kragen und eine verdeckte Knopfleiste mit sechs Knöpfen. Die Ärmel endeten in geknöpften Manschetten, und der hintere Teil des Mantels hatte ein Schulterjoch mit zwei Knöpfen auf jeder Seite des Jochs. Der Mantel hatte zwei Fronttaschen und eine Innentasche.
Es gab drei verschiedene Arten von M43-Mänteln. Der erste war die einfache (ohne) Art, die nur zwei Taschen an den Hüften hatte. Der zweite war die Art mit dem Joch (mit Joch), und der dritte war die Art mit der Verstärkung (verstärkt). Der zweite Typ hatte ein Joch mit zwei Knöpfen auf jeder Seite, und der dritte Typ hatte etwas zusätzliches Material im Schulterbereich.
Der M43-Mantel war nicht sehr warm, aber er war besser als das frühere M39-Modell. Die Länge des Mantels lag zwischen 79 und 83 cm. Die Ärmel waren 61-66 cm lang, und die Taillenweite betrug 84-102 cm. Der Mantel wurde in verschiedenen Fabriken wie Rudolf Mertens, HWS und Schaeffer & Schaeffer hergestellt.
In der kalten Jahreszeit trugen die deutschen Soldaten lieber den M43-Mantel über den M38- und M39-Modellen. Er wurde am häufigsten mit der M43-Mütze und der M43-Uniformhose getragen.
Wehrmacht Heer Feldgrau M40 Mantel
Der M40-Mantel hatte einen umgeklappten Kragen und eine verdeckte Knopfleiste mit sechs Knöpfen. Die Ärmel endeten in geknöpften Manschetten, und der Rücken des Mantels hatte einen Mittelspalt für Bewegungsfreiheit. Er reichte in der Regel bis zur Mitte der Oberschenkel und war für zusätzliche Wärme gefüttert. Die Passform war locker, um das Tragen von Uniformen und Ausrüstung zu ermöglichen.
Dieser Mantel war aus Wolle gefertigt und hatte ein glattes und weiches Finish. Die Farbe des Mantels war Feldgrau, eine Mischung aus Grün, Grau und Braun. Der Mantel hatte einen umgeklappten Kragen und eine verdeckte Knopfleiste mit sechs Knöpfen. Die Ärmel endeten in geknöpften Manschetten, und der hintere Teil des Mantels hatte ein Schulterjoch mit zwei Knöpfen auf jeder Seite des Jochs. Der Mantel hatte zwei Fronttaschen und eine Innentasche.
Der M40-Mantel wurde entworfen, um Soldaten bei verschiedenen Wetterbedingungen warm und geschützt zu halten. Sein schlichtes und funktionelles Design machte ihn für den militärischen Gebrauch praktikabel, und er wurde als Teil der deutschen Wehrmachtsuniform während des Krieges zum Symbol.
Das Design der deutschen Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg spiegelt Funktionalität, militärische Rangabzeichen und historische Einflüsse wider. Dies sind einige wesentliche Designaspekte der Mäntel.
Gesamtdesign
Das Gesamtdesign der deutschen Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg war funktional, mit langen, taillierten und geknöpften Mänteln. Sie waren oft in neutralen Farben wie Grau oder Feldgrau gehalten und wurden entworfen, um Wärme und ein professionelles militärisches Erscheinungsbild zu gewährleisten. Diese Einfachheit spiegelt Effizienz und Hierarchie wider. Zu dem Mantel-Design gehörten spezifische Accessoires wie Schulterklappen und Kragenabzeichen. Sie zeigten Rang und Truppenzugehörigkeit an und trugen zur allgemeinen militaristischen Ästhetik bei.
Farbschemata
Die Farbschemata der deutschen Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg variierten je nach Truppengattung und Epoche. Die Heer (Armee) trug üblicherweise Feldgrau, eine praktische und dezente Farbe. Die Luftwaffe (Luftwaffe) entschied sich für einen bläulichen Grauton, der sie von der Armee unterschied. Die Kriegsmarine (Marine) wählte Dunkelblau, um ihre maritime Rolle zu betonen. Zu Beginn des Krieges setzte die Wehrmacht graue Mäntel ein, diese wurden jedoch aus Gründen der Tarnung und Praktikabilität zu Feldgrau gewechselt. Die SS (Schutzstaffel) hatte unverwechselbare schwarze und feldgraue Uniformen, die ihren Elitenstatus und ihre ideologische Symbolik widerspiegelten.
Muster und Texturen
Die Muster und Texturen der Mäntel waren oft minimalistisch. Sie priorisierten Funktionalität über aufwendiges Design. Die meisten Wehrmacht-Mäntel waren einfarbig mit dezenten Webmustern. So wurden beispielsweise Fischgrat- oder Köperstoffe verwendet. Der Fokus lag auf Praktikabilität und Strapazierfähigkeit. Während einige Mäntel Futter mit einfachen Mustern wie Streifen oder Karos hatten, waren diese dem utilitaristischen Zweck des Mantels im Militärdienst während des Zweiten Weltkriegs untergeordnet.
Kragen und Revers
Die Kragen und Revers der deutschen Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg waren unverwechselbar und trugen eine bedeutende Symbolik. Stehkragen waren weit verbreitet, oft mit Rangabzeichen und Truppeneμβλημα verziert. Dieses Design förderte ein ordentliches, militaristisches Aussehen. Die Revers waren in der Regel schmal und stromlinienförmig, was zum scharfen, taillierten Aussehen des Mantels beitrug. Die Kombinationen aus Kragen und Revers ermöglichten eine schnelle Identifizierung von Rang und Zugehörigkeit. So spielten sie eine entscheidende Rolle in der organisierten Hierarchie des deutschen Militärs während des Krieges.
Knöpfe und Verschluss
Knöpfe und Verschlüsse an deutschen Mänteln aus dem Zweiten Weltkrieg waren sowohl funktional als auch symbolisch. Doppelreihige Designs verfügten über markante Knöpfe an der Vorderseite. Diese Knöpfe trugen oft das Adler- und Hakenkreuz-Emblem, ein Symbol des Dritten Reiches. Einreihige Varianten hatten ähnliche Knöpfe, aber weniger davon. Der Verschluss der Knöpfe diente praktischen Zwecken, sorgte für Wärme und ein gepflegtes Aussehen. Sie repräsentierten auch die Ideologie des Regimes durch ihre Abzeichen und machten sie zu einem bedeutenden Teil des Mantel-Designs.
Innenausstattung
Die Designelemente im Inneren der deutschen Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg konzentrierten sich hauptsächlich auf Funktionalität und Komfort. Sie enthielten in der Regel einfache Futter aus Wolle oder Baumwolle, um Wärme und Tragekomfort zu gewährleisten. Die Mäntel einiger höherer Militärangehöriger hatten zusätzliche Polsterung oder gesteppte Futter für zusätzliche Isolierung und eine passformgerechtere Passform. Taschen waren strategisch platziert für die Praktikabilität, oft bestehend aus inneren Fächern, um wichtige Gegenstände zu verstauen. Insgesamt priorisierte die Innenausstattung Funktionalität und Effizienz und spiegelte den Bedarf des Militärs an geradlinigen und effektiven Kleidungsstücken während des Krieges wider.
Mantel-Längen und -Stile
Mantel-Längen und -Stile während des Zweiten Weltkriegs variierten erheblich, je nach Funktion und Mode. Knöchellange Mäntel waren die vielseitigsten und boten ein Gleichgewicht zwischen formelle und praktische. Sie waren sowohl für Männer als auch für Frauen geschnitten, wurden aber universell angenommen. Lange Mäntel reichten bis zur Mitte der Wade oder zum Knöchel und wurden mit Formalität assoziiert, wobei sie eine elegantere und dramatischere Silhouette boten. Kürzere Stile, die typischerweise an der Hüfte endeten, priorisierten Mobilität und Praktikabilität und wurden für den Alltagsgebrauch immer beliebter. Jede Länge und jeder Stil erfüllte bestimmte Bedürfnisse, von professionellen Umgebungen bis hin zu zwanglosen Umgebungen, was die Modelandschaft der damaligen Zeit beeinflusste.
Während des Zweiten Weltkriegs trugen deutsche Soldaten lange, stilvolle, zweireihige Mäntel, die sehr ordentlich aussahen und aus hochwertigen Materialien hergestellt waren. Reenactor und Modebegeisterte aus aller Welt suchen diese Mäntel, weil sie mit dem Krieg verbunden sind und einen großartigen Stil haben. Sie eignen sich hervorragend für Freizeitkleidung, aber auch für Themenveranstaltungen und historische Nachstellungen. Hier sind einige Vorschläge zum Kombinieren und Tragen dieser Mäntel, damit sie an dem Träger gut aussehen:
Zuerst ist es wichtig, beim Tragen eines deutschen Mantels aus dem Zweiten Weltkrieg den Rest des Outfits zu berücksichtigen, damit alles gut zusammenpasst. Ein schlichtes weißes Hemd und eine dunkle Hose werden den Mantel hervorheben, besonders wenn er in einer dunklen Farbe wie Dunkelblau oder Schwarz gehalten ist. Für einen lässigeren Look können Jeans und ein T-Shirt zum Mantel getragen werden. Accessoires wie eine flache Mütze oder Lederhandschuhe können hinzugefügt werden, um dem Mantel ein vintage-mäßiges Aussehen zu verleihen.
Zweitens können deutsche Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg von zwei Personen getragen werden, die gut zusammen aussehen wollen. So kann beispielsweise der Mantel eines Heer-Offiziers mit einer Luftwaffe-Offiziersmütze für einen eleganten Look kombiniert werden. Der dunkelblaue Mantel wird mit der himmelblauen Mütze gut aussehen, und die Kombination wird auf Fotos gut aussehen. Ebenso kann ein Wehrmacht-Feldmantel mit einem Replika-Soldatenmarke für eine historische Nachstellung kombiniert werden. Der Feldmantel wird gut mit den Dogtags aussehen, weil beide aus der gleichen Zeit stammen. Es gibt viele Kombinationen, die gemacht werden können, und solange die Träger kreativ sind, werden sie gut aussehen.
Drittens sollte ein deutscher Mantel aus dem Zweiten Weltkrieg vollständig zugeknöpft werden, um dem Träger eine kommandierende Ausstrahlung zu verleihen. Dies hält den Träger auch warm, falls das Wetter kalt wird. Die Ärmel sollten nicht hochgekrempelt werden, da dies den Mantel unformell aussehen lässt und er seine Eleganz verliert. Der Träger sollte auch vermeiden, zu viele Accessoires hinzuzufügen, da dies den Mantel überladen wirken lässt.
Schließlich sollte ein deutscher Mantel aus dem Zweiten Weltkrieg an einem trockenen Ort auf einem breiten Kleiderbügel aufbewahrt werden. So wird verhindert, dass der Mantel Falten und Knicke bekommt. Außerdem sollte der Mantel nicht häufig gewaschen werden, da dies den Stoff beschädigen kann. Stattdessen kann er mit einem feuchten Tuch punktuell gereinigt werden. Wenn der Mantel chemisch gereinigt werden muss, sollte der Reiniger angewiesen werden, beim Bügeln des Mantels eine niedrige Hitze zu verwenden, um Schäden zu vermeiden. Durch Befolgen dieser Tipps können Träger sicherstellen, dass ihre deutschen Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg noch jahrelang in gutem Zustand bleiben.
F1: Welche Materialien wurden für die Herstellung der Mäntel verwendet?
A1: Die meisten Mäntel wurden aus hochwertiger Wolle hergestellt, die dick und robust war. Dieses Material wurde ausgewählt, weil es dem kalten Wetter während des Krieges leicht standhalten konnte. Andere Materialien, die in geringen Mengen verwendet wurden, waren Baumwolle und Leder.
F2: Sind die Mäntel noch heute erhältlich?
A2: Ja, sie sind noch heute erhältlich, und man kann sie entweder als Originale oder als Repliken erhalten. Für diejenigen, die Geschichte lieben, können Originale in militärischen Antiquitätenläden oder online finden. Repliken gibt es in Hülle und Fülle in den Einzelhandelsgeschäften, die Vintage-Kleidung verkaufen.
F3: Was unterscheidet einen Übermantel von einem Überrock?
A3: Ein Übermantel ist ein Oberbegriff für einen Mantel, der länger ist und über der restlichen Kleidung getragen wird. Er ist daher für verschiedene Wetterbedingungen geeignet, insbesondere für kaltes Wetter. Ein Überrock hingegen ist ein Oberbegriff für jeden Übermantel, der größer und dicker ist. Er ist für kältere Klimazonen gedacht und hat spezifische Merkmale wie einen zweireihigen Verschluss vorne und einen Schlitz hinten.
F4: Waren die Mäntel für Männer oder Frauen entworfen?
A4: Die Mäntel wurden für Männer entworfen, denn während des Krieges waren es die Männer, die kämpften. Allerdings trugen sie auch Frauen, insbesondere während des Zweiten Weltkriegs. Heute tragen sie sowohl Männer als auch Frauen, und sie sind ein Zeichen von Mode und Eleganz.
F5: Was unterscheidet die deutschen Mäntel aus dem Zweiten Weltkrieg von anderen?
A5: Die deutschen Mäntel zeichneten sich durch ihre Qualität aus. Sie wurden aus hochwertiger Wolle hergestellt, und ihr Design war einfach, aber elegant. Der zweireihige Verschluss vorne, die großen Revers, die Schulterklappen und der Gürtel unterschieden sie von anderen Mänteln während des Krieges.