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Terrarium vivarium

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Über terrarium vivarium

Ein Terrarium Vivarium ist ein Miniaturgarten, der in einem Glasbehälter untergebracht ist. Es handelt sich um ein selbsttragendes Ökosystem, das Pflanzen, Tiere oder beides beherbergen kann. Diese Tatsache führt oft zur Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem Terrarium und einem Vivarium? Ein Terrarium konzentriert sich hauptsächlich auf Pflanzen und schafft eine kleine Umgebung für sie. Im Gegensatz dazu ist ein Vivarium ein breiteres Konzept, das Terrarien umfasst, aber auch Aquarien und Volieren beinhaltet. Es fokussiert sich darauf, eine kontrollierte Umgebung für verschiedene lebende Organismen bereitzustellen. Ein Terrarium Vivarium bietet eine kontrollierte Umgebung für Pflanzen und Tiere, die ihre Beobachtung in einem naturalistischen Rahmen ermöglicht. Es ist eine großartige Möglichkeit, über Ökologie zu lernen und faszinierende Wildtiere zu genießen. Sie können offen oder geschlossen sein. Offene Terrarien haben keinen Deckel und benötigen mehr Belüftung, während geschlossene das Gegenteil sind.

Es sind verschiedene Größen von Terrarium Vivarien verfügbar, von winzigen Gläsern, die auf eine Fensterbank passen, bis hin zu großen freistehenden Einheiten. Das bedeutet, dass sie sich an jeden Raum oder jedes Budget anpassen können. Einige sind sogar modular, sodass die Nutzer sie im Laufe der Zeit erweitern können. Es ist auch möglich, verschiedene Organismen darin zu halten, wie Reptilien, Amphibien und sogar einige Fische. Ein Terrarium Vivarium sauber zu halten, kann herausfordernd sein, ist jedoch wichtig für die Gesundheit seiner Bewohner. Regelmäßige Wasserwechsel, das Entfernen von unverzehrtem Futter und Abfall sowie die sporadische Reinigung des Glases können dafür sorgen, dass es gut aussieht. Die langlebige Natur von Terrarium Vivarien bedeutet, dass sie eine Zeit lang allein gelassen werden können. Dennoch benötigen einige mehr Unterstützung und erfordern gelegentlich menschliches Eingreifen, wie Füttern oder Wasserwechsel.

Arten von Terrarium Vivarien

Es gibt zwei Haupttypen von Vivarium-Terrarien, die sich nach den Arten von Organismen unterscheiden, die sie unterstützen. Sie werden weiter in Unterkategorien unterteilt, basierend auf den Organismen, die sie beherbergen.

  • Tier-Terrarien

    Diese Art von Terrarium ist darauf ausgelegt, verschiedene Tiere unterzubringen. Einige der häufigsten Tierarten sind:

    Reptilien-Terrarien: Diese sind für Reptilien wie Schlangen, Eidechsen und Schildkröten konzipiert. Sie benötigen mehr Platz zum Krabbeln und Klettern, den Reptilien erkunden können.

    Insekten-Terrarien: Diese sind für Insekten wie Ameisen, Käfer und Kakerlaken ausgelegt. Diese Terrarien enthalten oft Merkmale wie Vergrößerungsglasschnitte zur Beobachtung kleiner Kreaturen.

    Wasserterrarien: Diese sind für aquatische Tiere wie Fische und Frösche konzipiert. Sie benötigen einen Wasserbereich und Filtersysteme für sauberes Wasser.

    Amphibien-Terrarien: Diese sind für Amphibien wie Frösche und Salamander gedacht. Sie benötigen sowohl Land- als auch Wasserbereiche, da diese Tiere sowohl an Land als auch im Wasser leben.

    Vogel-Terrarien: Auch als Volieren bekannt, sind diese für Vögel gedacht. Sie benötigen viel Platz und Höhe zum Fliegen.

  • Pflanzen-Terrarien

    Diese sind Vivarien nur für Pflanzen. Sie sind darauf ausgelegt, ein Mini-Ökosystem für verschiedene Pflanzentypen zu schaffen. Einige Beispiele sind:

    Aquarium-Terrarium: Diese Terrarien nutzen alte Fischbehälter oder neue Aquarien als Glasbehälter für Ökosysteme von Pflanzen und manchmal kleinen Tieren wie Fischen oder Schnecken.

    Geschlossenes Terrarium: Ein geschlossenes Terrarium ist ein Glasbehälter mit einem Deckel. Es fängt Feuchtigkeit ein und schafft ein selbsttragendes Ökosystem. Es kommt Pflanzen zugute, die Feuchtigkeit lieben, wie Farne und Moos.

    Offenes Terrarium: Ein offenes Terrarium hat keinen Deckel, was mehr Luftzirkulation und eine trocknere Umgebung ermöglicht. Es eignet sich für Sukkulenten und Kakteen, die nicht zu viel Feuchtigkeit mögen.

Design von Terrarium Vivarien

Das Design von Vivarium-Terrarien ist eine Kunst. Es vereint Schönheit und Wissenschaft. Hier sind einige wichtige Designaspekte:

  • Glasmaterialien:

    Glas ist ein beliebtes Material für Terrarien. Es ermöglicht eine 360-Grad-Sicht auf das Ökosystem und bietet zudem Haltbarkeit. Einige Glasterrarien haben UV-schutzbeschichtungen. Diese Beschichtungen können Pflanzen und Tieren, die Schutz vor zu viel UV-Strahlung benötigen, zugutekommen.

  • Acryl-Terrarien:

    Acryl-Terrarien sind leichter als Glasterrarien. Sie brechen weniger leicht. Acryl kann auch trübe oder farbig gestaltet werden. Dies erweitert die Designmöglichkeiten. Acrylritzen können klar sein. Es kann auch gefrostet oder getönt sein. Es kann zeigen oder verbergen, was sich darin befindet. Die Filter können eine mysteriöse oder offene Atmosphäre schaffen. Acryl ist eine gute Wahl für ein modernes oder abstraktes Ökosystem.

  • Materialien für Terrarien-Basen:

    Der Boden des Terrariums kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Dazu gehören Holz, Stein oder Glas. Der Boden sollte das Gewicht des Terrariums tragen und den Zugang zu den darin enthaltenen Pflanzen und Tieren ermöglichen.

  • Beleuchtung:

    Die richtige Beleuchtung ist entscheidend für die Gesundheit eines Terrariums. Sie beeinflusst auch dessen Erscheinungsbild. Natürliches Licht kann für Terrarien auf Fensterbänken verwendet werden. Künstliche Lichter sind besser für solche, die in dunkleren Bereichen aufbewahrt werden. Die Lichter können fluoreszierend, LED- oder Glühlampen sein. Sie sollten den natürlichen Tag-Nacht-Zyklen ähnlichen. Sie sollten auch das richtige Lichtspektrum bieten.

  • Temperaturkontrolle:

    Die Temperatur eines Terrariums muss konstant gehalten werden. Einige Designs haben eingebaute Heizkabel oder -matten. Sie verfügen auch über Thermostate zur Überwachung der Temperatur. Dies ist entscheidend für tropische Ökosysteme. Es ist auch wichtig für Wüstenökosysteme.

  • Feuchtigkeitskontrolle:

    Viele Terrarien benötigen einen Luftbefeuchter, um die Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Einige haben Sprühsysteme oder Feuchtigkeitssensoren. Dies ist entscheidend für Regenwaldökosysteme. Es ist auch wichtig für Arten, die eine feuchte Umgebung benötigen.

  • Filtersysteme:

    Das Filtersystem hält das Terrarium sauber. Es entfernt Abfälle und hält das Wasser frisch. Einige Designs verfügen über mehrschichtige Filter. Diese können mechanische, biologische und chemische Filtration umfassen. Diese Systeme sind entscheidend für die Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Ökosystems.

Szenarien von Terrarium Vivarien

  • Bildungszwecke:

    Terrarien und Vivarien werden erstellt, um den Menschen über Ökosysteme, Biologie und Umweltwissenschaften zu lehren. Schulen und Institutionen nutzen diese Ausstellungen, um Schüler über Pflanzen- und Tierinteraktionen, Habitatanforderungen und ökologisches Gleichgewicht aufzuklären. Lernende können aus erster Hand beobachten, wie Organismen innerhalb geschlossener Umgebungen aufeinander angewiesen sind, und erhalten so Einblicke in Naturschutzfragen, die mit natürlichen Lebensräumen zusammenhängen. Bildungsterrarien ahmen bestimmte Lokalitäten nach, sodass Lernende die Biodiversität aus verschiedenen Regionen studieren können.

  • Forschung und Erhaltung:

    Wissenschaftler nutzen Terrarien, um das Verhalten, die Fortpflanzung und die Reaktion verschiedener Arten auf Umweltveränderungen in kontrollierten Umgebungen abseits ihrer natürlichen Lebensräume zu studieren. Dieses Wissen ist entscheidend für Naturschutzmaßnahmen, die darauf abzielen, gefährdete Arten zu schützen, die durch Lebensraumzerstörung oder die Auswirkungen des Klimawandels bedroht sind. Einige Terrarien dienen auch als Genbanken, in denen seltene Pflanzen unter optimalen Wachstumsbedingungen für zukünftige Restaurierungszwecke erhalten werden.

  • Ausstellung und Hobby:

    Terrarien bieten wunderschöne Ausstellungen von Pflanzen und schaffen Miniaturgärten in Innenräumen oder in begrenzten Außenbereichen. Sie ermöglichen es Gartenliebhabern, Arten zu züchten, die unterschiedliche klimatische Bedingungen benötigen als die, die lokal verfügbar sind. Auf der anderen Seite bieten Vivarien faszinierende Ansichten von lebenden Tieren in Glasbehältern und gewährleisten gleichzeitig deren Sicherheit und Wohlbefinden. Beide Strukturen sind bei Hobbyisten beliebt geworden, die Spaß daran haben, sie als künstlerische Kreationen mit vielfältigen Ökosystemen zu gestalten.

  • Städtisches Gärtnern:

    In städtischen Gebieten gibt es Platzbeschränkungen, die es schwierig machen, große Gärten zu pflegen. Terrarien bieten eine Lösung, indem sie es den Menschen ermöglichen, Pflanzen in kleinen Innenräumen wie Wohnungen anzubauen. Diese Glasbehälter schaffen selbsttragende Gartensysteme und fördern so ein grünes Leben, selbst wo Land begrenzt ist.

  • Therapeutische Anwendungen:

    Terrarien haben eine beruhigende Wirkung, wodurch sie für die Gartenbau-Therapie nützlich sind. Patienten, die an psychischen Erkrankungen wie Angstzuständen leiden, können von der Interaktion mit diesen grünen Räumen profitieren. Außerdem finden Personen mit körperlichen Behinderungen, dass die Arbeit an Terrarien zugänglicher ist als andere Formen des Gärtnerns. Dieser Ansatz hilft, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und bietet gleichzeitig therapeutische Vorteile.

  • Künstlerische Ausdrucksformen:

    Terrarien sind vielseitige Kreationen, die auf viele Arten gestaltet werden können, abhängig von den persönlichen künstlerischen Vorlieben. Zum Beispiel setzen einige Gärtner sie als nostalgische Feengärten zusammen, während andere Wüstenlandschaften mit Kakteen gestalten. Aquarium-Terrarien kombinieren Elemente von Unterwasser- und terrestrischen Umgebungen und schaffen dadurch einzigartige ästhetische Ausdrucksformen.

Wie wählt man ein Terrarium Vivarium aus?

Die Auswahl des richtigen Vivarium-Terrarien für Tiere und Pflanzen ist ein komplizierter Prozess. Dabei müssen mehrere wichtige Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die gewählte Umgebung die spezifischen Anforderungen ihrer Bewohner erfüllt. Hier sind einige wesentliche Punkte, die zu beachten sind:

  • Artanforderungen:

    Es ist sehr wichtig, die Bedürfnisse der Arten, die im Terrarium wohnen werden, zu verstehen. Einige Arten benötigen hohe Luftfeuchtigkeit, während andere eine gute Drainage benötigen. Manche leben gut in trockenen, sandigen Bedingungen, während andere eine eher kiesige Umgebung bevorzugen. Eine gründliche Recherche dieser Kriterien hilft bei der Auswahl der richtigen Materialien und der richtigen Einrichtung für das Terrarium.

  • Größe und Platz:

    Die Größe des Terrariums sollte der Art und Anzahl der gehaltenen Arten entsprechen. Einige Tiere, wie beispielsweise Schlangen, benötigen langen horizontalen Platz, während andere, wie Baumfrösche, vertikalen Platz benötigen. Größere Terrarien sind meist besser, da sie mehr Raum für Aktivitäten, Klettern und Verstecken bieten. Berücksichtigen Sie auch den Fußabdruck und die Höhe des Terrariums, da dies den Platz beeinflusst, an dem es im Haus aufgestellt werden kann.

  • Materialqualität:

    Suchen Sie nach Vivarien, die aus hochwertigen Materialien gefertigt sind, die langlebig sind und sicher für Tiere und Pflanzen. Glasterrarien bieten eine hervorragende Sichtbarkeit und sind leicht zu reinigen, während Acryloptionen leichter und bruchsicherer sein können. Der Rahmen sollte aus stabilen Materialien wie Aluminium oder Schmiedeeisen bestehen, insbesondere bei größeren Einheiten.

  • Belüftung:

    Eine gute Belüftung ist für viele Arten entscheidend, um eine frische Luftzirkulation zu gewährleisten und die Ansammlung schädlicher Gase zu verhindern. Einige Terrarien haben dafür Mesh-Oberteile oder Seitenöffnungen. Stellen Sie sicher, dass die Belüftung einstellbar ist. Dies ist notwendig, um ein angemessenes Feuchtigkeitsniveau in einer geschlossenen Umgebung aufrechtzuerhalten.

  • Zugang und Wartung:

    Berücksichtigen Sie, wie einfach es ist, auf das Terrarium zuzugreifen, um die Tiere zu füttern, zu reinigen und zu beobachten. Frontseitenöffnungen sind für größere Terrarien praktisch, während Oberseitenöffnungen gut für kleinere Einheiten geeignet sind. Achten Sie auch auf Merkmale, die die Wartung erleichtern, wie abnehmbare Tabletts, integrierte Entwässerungssysteme und zugängliche Fütterungs- und Wasserstationen.

Fragen & Antworten

F1: Was ist der Unterschied zwischen einem Terrarium und einem Vivarium?

A1: Ein Terrarium ist ein Miniaturgarten-Ökosystem, das sich auf Pflanzen konzentriert. Es bietet eine kontrollierte Umgebung für Flora, die die Bedingungen im Freien im kleineren Maßstab nachahmt. Ein Vivarium hingegen umfasst vielfältige Lebensformen - Tiere, Pflanzen und Mikroben - und repliziert natürliche Lebensräume für alle lebenden Organismen.

F2: Was sind die Vorteile der Verwendung eines Glas-Terrarium-Vivariums?

A2: Glasterrarium Vivarien bieten klare Sicht auf das enthaltene Ökosystem, verbessern die Ästhetik und Bildung. Sie bieten zudem ein langlebiges, leicht zu reinigendes Material, das unterschiedlichen Feuchtigkeitsniveaus und Temperaturen standhalten kann.

F3: Können beliebige Pflanzen und Tiere in einem Glas-Terrarium-Vivarium verwendet werden?

A3: Es ist wichtig, kompatible Arten auszuwählen, die ähnliche Umweltbedürfnisse haben, wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit, damit alle im geschlossenen System gedeihen können.

F4: Wie warten die Benutzer ein Glas-Terrarium-Vivarium?

A4: Die Wartung beinhaltet das Gießen der Pflanzen nach Bedarf, das Füttern der Tiere, das Beschneiden der Vegetation und die regelmäßige Reinigung des Glases, um Algen oder Schmutz zu entfernen.

F5: Welche Größe eines Glas-Terrarium-Vivariums sollte man wählen?

A5: Die Größe hängt davon ab, was darin untergebracht wird; größere Größen erlauben vielfältigere Ökosysteme, erfordern jedoch auch mehr Pflege.