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Wirbelsäulen-wegfahr sperre

(383 Produkte verfügbar)

Über wirbelsäulen-wegfahr sperre

Arten von Rückenimmobilisatoren

Ein Rückenimmobilisator ist ein Gerät, das dazu dient, die Bewegung der Wirbelsäule zu verhindern, um die Heilung zu fördern und weitere Verletzungen zu vermeiden. Es gibt verschiedene Arten von Rückenimmobilisatoren, die jeweils für bestimmte Situationen und Vorlieben entwickelt wurden:

  • Rückenbretter

    Rückenbretter sind feste, flache Plastikbretter, die verwendet werden, um Patienten mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen zu immobilisieren. Sie haben Gurte und Kopfstützen, um Bewegungen zu verhindern, und werden oft in Krankenwagen und Notaufnahmen eingesetzt.

  • Halskrausen

    Halskrausen sind Geräte, die um den Hals getragen werden, um Kopfbewegungen einzuschränken und Unterstützung zu bieten. Sie sind in weichen und festen Materialien erhältlich und werden oft in Kombination mit anderen Immobilisierungstechniken eingesetzt.

  • Wirbelsäulenbretter

    Wirbelsäulenbretter sind spezielle Rückenbretter, die für die Immobilisierung von Patienten während des Transports entwickelt wurden. Sie haben oft Gurte, Haltegriffe und eine konturierte Form, um den Patienten zu sichern und Bewegungen zu verhindern.

  • Geräte zur Einschränkung der Wirbelsäulenbewegung (SMR)

    SMR-Geräte sind so konzipiert, dass sie Bewegungen der Wirbelsäule verhindern, während Kopf und Gliedmaßen bequem positioniert werden können. Sie werden oft bei pädiatrischen Patienten oder bei Patienten mit bestimmten Erkrankungen eingesetzt, die eine Wirbelsäulenimmobilisierung erfordern, ohne den allgemeinen Komfort und das Wohlbefinden zu beeinträchtigen.

  • Beckenbinder

    Beckenbinder sind Geräte, die verwendet werden, um das Becken bei Verdacht auf Beckenfrakturen zu immobilisieren. Sie helfen, die Wirbelsäule zu stabilisieren, indem sie Bewegungen des Unterkörpers verhindern.

  • Kopfimmobilisatoren

    Kopfimmobilisatoren sind Geräte, die verwendet werden, um Bewegungen des Kopfes und Halses während medizinischer Eingriffe oder nach Wirbelsäulenverletzungen zu verhindern. Sie tragen dazu bei, die Ausrichtung der Wirbelsäule zu erhalten und weitere Verletzungen zu vermeiden.

  • Wirbelsäulenstützen

    Wirbelsäulenstützen sind Geräte, die am Rücken getragen werden, um die Wirbelsäule zu immobilisieren und während des Heilungsprozesses Unterstützung zu bieten. Sie werden oft bei Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen oder nach einer Wirbelsäulenoperation eingesetzt.

  • Gurte

    Gurte zur Wirbelsäulenimmobilisierung werden verwendet, um Bewegungen der Wirbelsäule zu verhindern, indem der Patient an einem Rückenbrett oder einem Wirbelsäulenbrett gesichert wird. Sie werden oft in Notfallsituationen eingesetzt, um Patienten mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen zu immobilisieren.

Spezifikationen und Wartung des Rückenimmobilisators

Die Spezifikationen des Rückenimmobilisators sind wie folgt:

  • Größe: Der Rückenimmobilisator ist in verschiedenen Größen erhältlich. Der gebräuchlichste Rückenimmobilisator für Erwachsene ist 183 cm lang, 46 cm breit und 3,8 cm dick. Pädiatrische Versionen sind ebenfalls erhältlich, die kleiner sind, um Kindern gerecht zu werden.
  • Gewicht: Das Gewicht eines Rückenimmobilisators kann seine Tragbarkeit und Benutzerfreundlichkeit beeinflussen. Erwachsene Versionen wiegen in der Regel zwischen 4,5 kg und 7,5 kg, während pädiatrische Versionen leichter sind und etwa 2,5 kg bis 4,5 kg wiegen.
  • Material: Rückenimmobilisatoren werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, die strapazierfähig, leicht und einfach zu reinigen sind. Zu den gängigen Materialien gehören Hochdichte Polyethylen (HDPE), Aluminium und Fiberglas. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf Festigkeit, Gewicht und Hygiene.
  • Gurte und Verschlüsse: Rückenimmobilisatoren verfügen über Gurte und Verschlüsse, um Patienten effektiv zu sichern. Dazu gehören Klettverschlüsse, Schnallen und verstellbare Clips, die eine schnelle und präzise Immobilisierung ermöglichen und sich an Patienten unterschiedlicher Größe anpassen.
  • Kopf- und Nackenstütze: Einige Rückenimmobilisatoren umfassen Komponenten zur Kopf- und Nackenstütze, wie z. B. eine gepolsterte Kopfstütze oder eine Halskrause. Diese Merkmale bieten zusätzliche Unterstützung und Stabilisierung bei Rückenmarksverletzungen, indem Kopf und Nacken in einer richtigen Ausrichtung gehalten werden.
  • Sichtbarkeit: Einige Rückenimmobilisatoren haben transparente oder durchsichtige Bereiche, die es medizinischem Personal ermöglichen, den Zustand des Patienten zu überwachen, ohne den Immobilisator zu entfernen. Dieses Merkmal trägt dazu bei, die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten und gleichzeitig wichtige Informationen für die Behandlung und Beurteilung bereitzustellen.
  • Wartung: Es ist wichtig, einen Rückenimmobilisator zu warten, um seine Wirksamkeit, Sicherheit und Haltbarkeit zu gewährleisten. Nach jedem Gebrauch sollte er gründlich gereinigt und desinfiziert werden, um die Ausbreitung von Infektionen zu verhindern. Dazu gehört die Reinigung der Oberfläche, der Gurte und der Verschlüsse. Überprüfen Sie den Rückenimmobilisator regelmäßig auf Beschädigungen wie Risse, Risse oder defekte Verschlüsse und reparieren oder ersetzen Sie beschädigte Komponenten umgehend. Stellen Sie sicher, dass alle Gurte, Verschlüsse und verstellbaren Komponenten einwandfrei funktionieren und sicher befestigt sind.

So wählen Sie einen Rückenimmobilisator

Beim Kauf von Geräten zur Wirbelsäulenimmobilisierung ist es ratsam, sich über die richtigen Informationen zu informieren und den Markt zu verstehen, um die besten Angebote zu erhalten. Hier sind einige Tipps, die Unternehmen helfen können, gute Angebote zu erhalten:

  • Die zu bedienende Bevölkerung zu berücksichtigen ist sehr wichtig. Das Alter, die Größe und die besonderen Bedürfnisse der Patienten müssen berücksichtigt werden. Pädiatrische Patienten benötigen möglicherweise kleinere, spezialisierte Geräte. Übergewichtige Erwachsene hingegen benötigen möglicherweise bariatrische Immobilisatoren. Durch das Verständnis der Patientenpopulation können Käufer Rückenimmobilisatoren auswählen, die für jeden Einzelnen eine effektive Passform und Sicherheit gewährleisten.
  • Unterschiedliche Patienten haben unterschiedliche Präferenzen, wenn es um die Materialien und den Komfort von Immobilisatoren geht. Während einige die traditionelle Kombination aus Schaumstoff und Kunststoff bevorzugen, entscheiden sich andere für wärmeempfindliche Materialien, die sich an die Körperform anpassen. Es ist auch wichtig, die Atmungsaktivität und die feuchtigkeitsableitenden Eigenschaften des Rückenimmobilisators zu berücksichtigen. Solche Merkmale tragen dazu bei, die Beschwerden zu minimieren, die mit einer längeren Immobilisierung einhergehen. Patienten erleben wahrscheinlich weniger Angst und Panik, wenn sie mit Immobilisatoren ausgestattet sind, die über adaptive Materialien verfügen.
  • Unternehmen sollten sich auch die Zeit nehmen und die Immobilisierungsgeräte recherchieren, die leicht zu reinigen und zu warten sind. Immobilisatoren aus Materialien, die resistent gegen Schimmelpilzbefall sind und häufiges Waschen vertragen, sind ideal. Wenn die Geräte sauber sind, tragen sie zu einer guten Hygiene bei und schützen die Patienten vor Infektionen.
  • Die einfache Anwendung und Anpassung sind wichtige Faktoren, die bei der Auswahl eines Rückenimmobilisators zu berücksichtigen sind. Unternehmen sollten nach Geräten suchen, die vom medizinischen Personal schnell und sicher angelegt werden können, ohne die Sicherheit des Patienten zu beeinträchtigen. Verstellbare Gurte, flexible Komponenten und klare Richtlinien tragen dazu bei, eine korrekte Passform und Ausrichtung zu gewährleisten. Immobilisatoren, die eine schnelle Anwendung und anpassbare Einstellungen ermöglichen, sparen wertvolle Zeit und verbessern die Patientenergebnisse.
  • Der Kauf von Rückenimmobilisatoren, die leicht und flach sind, ist ein zusätzlicher Vorteil. Solche Geräte belasten den Krankenwagen oder das Krankenhauszimmer nicht. Sie erhöhen auch den Komfort und ermöglichen es den Patienten, sich zu bewegen und alltägliche Aktivitäten auszuführen. Die Immobilisatoren fördern auch eine bessere Kommunikation zwischen den medizinischen Fachkräften und den Patienten.
  • Bevor Sie die Bestellung aufgeben, ist es wichtig, die Kompatibilität anderer medizinischer Geräte und des Rückenimmobilisators zu berücksichtigen. Das gewählte Gerät sollte einen einfachen Zugang zur Überwachung der Vitalwerte, zur Atemwegsmanagement und zu anderen wichtigen medizinischen Interventionen ermöglichen. Es ist wichtig, eine korrekte Integration und Funktionalität zu gewährleisten, ohne die Patientensicherheit zu beeinträchtigen.

Wie man einen Rückenimmobilisator selbst anlegt und ersetzt

  • Anleitung lesen

    Lesen Sie zunächst die Anweisungen, die mit dem Rückenimmobilisator geliefert werden. Unterschiedliche Modelle können auf unterschiedliche Weise am Körper angebracht werden. Anweisungen sind wichtig, um sicherzustellen, dass der Vorgang korrekt und sicher durchgeführt wird.)

  • Materialien zusammenstellen

    Besorgen Sie sich alles, was zum Anlegen des Rückenimmobilisators benötigt wird. Dazu können Handschuhe gehören, um die Sauberkeit zu gewährleisten, Gurte, die im Lieferumfang enthalten sind, oder eine weiche Polsterung für mehr Komfort.)

  • Die Person vorbereiten

    Legen Sie die Person vorsichtig auf den Rücken. Es ist wichtig, ihren Kopf und Hals in der gleichen Position zu halten und nicht zu bewegen. Bewegungen können die Verletzung verschlimmern, wenn die Wirbelsäule bereits verletzt ist.)

  • Das Gerät positionieren

    Der Rückenimmobilisator sollte sorgfältig in der Mitte des Rückens der Person platziert werden. Er sollte gut an ihre Körpergröße angepasst sein und nicht zu locker oder zu eng sein.)

  • Gurte sichern

    Einige Rückenimmobilisatoren haben Gurte, die um die Person gelegt werden. Diese sollten fest, aber nicht so eng angezogen werden, dass die Person Schwierigkeiten beim Atmen hat. Die Gurte verhindern, dass sich das Gerät bewegt.)

  • Komfort und Sicherheit überprüfen

    Stellen Sie sicher, dass die Person noch wach und aufmerksam ist. Fragen Sie sie, wie sie sich fühlt. Der Rückenimmobilisator sollte keine Schmerzen oder Beschwerden verursachen. Wenn dies der Fall ist, passen Sie die Passform vorsichtig an.)

  • Die Person überwachen

    Bleiben Sie bei der Person und behalten Sie sie im Auge. Wenn sie sich unwohl fühlt oder Atembeschwerden hat, holen Sie sofort Hilfe.)

  • Nachkontrolle

    Sobald der Rückenimmobilisator angelegt ist, stellen Sie sicher, dass er so lange abgenommen wird, wie der Arzt es anordnet. Er sollte nur abgenommen werden, wenn dies für die Wirbelsäule sicher ist.)

FAQ

F: Was ist ein Rückenimmobilisator?

A: Ein Rückenimmobilisator ist ein Gerät, das verwendet wird, um die Bewegung der Wirbelsäule zu verhindern. Es wird hauptsächlich bei Patienten mit potenziellen Wirbelsäulenverletzungen eingesetzt, um weitere Schäden an der Wirbelsäule zu vermeiden.

F: Welche Arten von Rückenimmobilisatoren gibt es?

A: Zu den Arten von Rückenimmobilisatoren gehören das Rückenbrett und das Gerät zur Einschränkung der Wirbelsäulenbewegung.

F: Wer benötigt einen Rückenimmobilisator?

A: Patienten mit potenziellen Wirbelsäulenverletzungen durch Unfälle oder Stürze werden auf einem Wirbelsäulenbrett immobilisiert und zur weiteren Beurteilung und Behandlung am Rücken befestigt.

F: Wie lange kann jemand einen Rückenimmobilisator tragen?

A: Es gibt keine bestimmte Zeit, die jemand einen Rückenimmobilisator tragen kann. Die Dauer hängt vom Zustand des Patienten ab. Wenn der Patient stabil ist, kann er 72 Stunden lang den Immobilisator tragen. Wenn sich der Patient nach 72 Stunden verbessert, wird er auf eine weiche Halskrause umgestellt und die Immobilisierung auf dem Wirbelsäulenbrett fortgesetzt.