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Mischer mit variabler Drehzahl:
Ein Labormischer mit variabler Drehzahl bietet eine Vielzahl von Drehzahloptionen für die Verarbeitung verschiedener Probenarten. Diese Flexibilität ist von Vorteil, wenn sich die Mischbedürfnisse ändern; so kann die gewünschte Konsistenz erreicht werden, ohne den Mischer zu wechseln. Darüber hinaus eignen sich diese Mischer für viele Anwendungen und Produktformulierungen.
Mischer mit digitaler Drehzahlregelung:
Ein Mischer mit digitaler Drehzahlregelung verwendet eine digitale Anzeige, um die Drehzahl anzuzeigen, mit der er mischt. Diese Funktion erleichtert es Benutzern, einen Mischvorgang oder eine Mischtechnik konsistent zu wiederholen. Darüber hinaus kann der Mischer über weitere digitale Funktionen verfügen, wie z. B. voreingestellte Programme und eine Zeitschaltuhr, die die Wiederholbarkeit und Reproduzierbarkeit des Mischers verbessern.
Mischer mit Sanftanlauf:
Ein Mischer mit Sanftanlauf hat eine Anlaufzeit, wodurch die Drehzahl langsam auf die gewählte Mischdrehzahl erhöht wird. Diese Funktion minimiert Spritzer und reduziert die Schaumbildung. Dies geschieht durch die allmähliche Beschleunigung des Rührwerks. Der Mischer kann ideal für die Verarbeitung teurer Komponenten sein und so die Lebensdauer des Produkts verlängern.
Schabermischer:
Ein Labormischer mit Drehzahlregelung kann Produkte mit unterschiedlichen Viskositäten mischen, wie z. B. viskose Materialien mit Zugabe von Lösungsmittel zur Verdünnung der Viskosität. Darüber hinaus ist der Mischer so konzipiert, dass Materialien mit unterschiedlichen Dichten, wie z. B. Pulver und Flüssigkeiten, eingearbeitet werden können. Es können auch Produkte mit Gasen wie Luft auftreten. Zu den verfügbaren Optionen gehören der Rührwerkstyp, z. B. ein Paddel oder ein Band, die Drehzahl und ob es sich um einen Batch- oder einen kontinuierlichen Mischer handelt.
Mischkapazität:
Drehzahlregelmischer haben unterschiedliche Mischkapazitäten, abhängig von der Größe des Behälters, den sie verwenden. Labormischer können mit kleinen Behältern wie Reagenzgläsern oder größeren wie Bechergläsern arbeiten. Das genaue Volumen, das sie verarbeiten können, wird durch die Größe und Leistung des Mischers bestimmt.
Drehzahlbereich:
Ein Drehzahlregel-Labormischer kann mit unterschiedlichen Drehzahlen mischen, um Flüssigkeiten sanft oder kräftig zu rühren. Üblicherweise liegt die niedrigste Drehzahl bei etwa 50 U/min (Umdrehungen pro Minute) und die höchste Drehzahl kann 1000 U/min oder mehr betragen. Die Drehzahlregelung ermöglicht ein optimales Mischen für verschiedene Flüssigkeiten.
Leistung:
Die Leistung des Motors in einem Drehzahlregelmischer beträgt in der Regel ein Fünftel einer Pferdestärke (1/5 PS) oder mehr, um sicherzustellen, dass er Flüssigkeiten gut rühren kann. Auch kleine Mischer müssen über einen Motor verfügen, der stark genug ist, um Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Dicken zu mischen.
Abmessungen und Gewicht:
Ein typischer Labormischer ist etwa 25 cm breit, 30 cm tief und 38 cm hoch. Er wiegt etwa 5 kg. Diese Abmessungen und das Gewicht machen es einer Person leicht, den Mischer in einem Labor zu bewegen.
Stromversorgung:
Drehzahlregelmischer verwenden Strom aus Steckdosen im Labor. Sie arbeiten mit 110-220 Volt AC, was im Labor Standard ist. Ein Adapter, der in die Wand gesteckt wird, liefert die richtige elektrische Leistung für den Mischvorgang.
Eine ordnungsgemäße Wartung ist unerlässlich, damit ein Labormischer mit Drehzahlregelung einwandfrei funktioniert und lange hält. Die richtige Pflege kann einen Ausfall verhindern. Hier sind einige einfache Tipps zur Pflege des Mischers:
Die Anwendungsszenarien für Labormischer mit Drehzahlregelung sind sehr umfangreich, da das Mischen in verschiedenen Industrien von großer Bedeutung ist. Hier sind einige der wichtigsten Anwendungsgebiete für diese Mischtypen.
Funktion:
Es ist für Käufer von Laborequipment wichtig, den Zweck des Labormischers mit Drehzahlregelung zu bestimmen, bevor sie einen Kauf tätigen. Die Kenntnis der primären Anwendung kann Käufern helfen, einen Mischer mit der geeigneten Drehzahl, Kapazität und den geeigneten Funktionen für ihre spezifischen Mischbedürfnisse auszuwählen. Mit diesen Informationen können Käufer sicherstellen, dass das Gerät für seine vorgesehene Anwendung effektiv arbeitet.
Typ:
Käufer sollten bei einem Kauf die ideale Art von Labormischer in Betracht ziehen. Es gibt verschiedene Arten von Labormischern, die jeweils für spezifische Mischbedürfnisse entwickelt wurden. So kann ein orbitaler Schüttelmischer für Aufgaben geeignet sein, die ein sanftes Mischen und Schütteln erfordern, während ein Hochleistungsmixer für Anwendungen besser geeignet sein kann, die ein intensives Mischen und Homogenisieren erfordern. Wenn Sie die Art des Mischers in Betracht ziehen, die dem Verwendungszweck entspricht, können Käufer eine geeignete Wahl treffen.
Kapazität:
Käufer von Labormischern mit Drehzahlregelung sollten die Kapazität des zu kaufenden Mischers sorgfältig prüfen. Die Kapazität eines Labormischers gibt das Volumen der Proben an, das korrekt gemischt werden kann. Sie wird in der Regel in Litern oder Gallonen gemessen. Das Mischen von Proben über der empfohlenen Kapazität hinaus kann zu unzureichendem Mischen oder einer Beschädigung des Geräts führen.
Drehzahlen:
Labormischer mit Drehzahlregelung ermöglichen es Benutzern, die Mischgeschwindigkeit an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen. Bei der Wahl eines Labormischers mit Drehzahlregelung sollten Käufer den Drehzahlbereich des Geräts berücksichtigen. Einige Mischer bieten einen großen Drehzahlbereich, während andere feste Drehzahlen haben. Außerdem sollten sie einen Mischer mit Drehzahlen für ihre Anwendung wählen, um optimale Mischergebnisse zu erzielen.
F1: Welche Arten von Materialien kann ein Labormischer mit Drehzahlregelung mischen?
A1: Labormischer mit Drehzahlregelung können Materialien mit unterschiedlichen Konsistenzen mischen. Sie können feste Gemische und dicke und viskose Flüssigkeiten sowie Flüssigkeiten mit geringer Dichte verarbeiten. Einige Drehzahlregelmischer können sogar feste Materialien und Flüssigkeiten mischen.
F2: Was ist die optimale Geschwindigkeit zum Mischen?
A2: Es gibt keine einzige optimale Mischgeschwindigkeit. Die ideale Geschwindigkeit hängt von der Art des verwendeten Mischers, der zu mischenden Formulierung und den gewünschten Ergebnissen ab. Einige Formulierungsbestandteile können brechen oder instabil werden, wenn sie zu schnell gemischt werden. Einige Mischer sorgen für ein sanftes Mischen, während andere für Hochgeschwindigkeitsmischen ausgelegt sind. Die Verwendung eines Mischers mit variabler Geschwindigkeit ist am besten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, ohne die Formulierung zu beschädigen.
F3: Was ist der Unterschied zwischen Mischen und Rühren?
A3: Mischen ist der Prozess, bei dem Material bewegt wird, meist mit hoher Geschwindigkeit. Es ist in der Regel ein heftiger Prozess, der die Struktur des Materials verändert. Rühren ist in der Regel ein sanfter Prozess, bei dem Material langsam bewegt wird, ohne dass sich das Material verändert. Hochgeschwindigkeitsmischer werden in Laboren verwendet, um Material auf molekularer Ebene gleichmäßig zu mischen. Langsamlaufende Rührwerke werden verwendet, um Flüssigkeit von einem Ort zum anderen zu transportieren.
F4: Ist die Motorleistung eines Labormischers wichtig?
A4: Ja, die Motorleistung spielt eine Rolle, da sie bestimmt, wie viel Leistung der Motor zum Mischen von Materialien verwendet. Mehr Motorleistung sorgt für höhere Drehzahlen und ein größeres Drehmoment. Mehr Leistung ist notwendig, wenn man mit hochviskosen und großvolumigen Proben arbeitet. In diesen Fällen sollte ein Mischer mit einer höheren Motorleistung in Betracht gezogen werden.