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Viele Industrien bieten eine große Auswahl an Zahnrädern aus verschiedenen Materialien. Die Entwicklung von Materialien und Techniken hat zur Entstehung von **Sinterrädern** geführt, die aufgrund ihrer Festigkeit als Durchbruch gelten.
Radmaterial: Das Sinterrad besteht in der Regel aus robustem Stahl, Messing oder anderen Legierungen, die in der Pulvermetallurgie verwendet werden. Diese Materialwahl verleiht dem Zahnrad die gewünschte Festigkeit und Haltbarkeit.
Dimensionale Genauigkeit: Sinterräder bieten einen erheblichen Gestaltungsspielraum. Ihre Größe, Zahnform und Struktur können präzise gesteuert werden, um die Kompatibilität und Funktionalität mit anderen Komponenten zu gewährleisten. Es kann eine Genauigkeit von ±0.3~0.5 erreichen.
Dichte: Die Dichte von Sinterrädern kann je nach Herstellungsverfahren und spezifischen Anforderungen variieren. Im Allgemeinen haben Sinterwerkstoffe jedoch eine geringere Dichte als Vollmaterialien, da Poren vorhanden sind. So können beispielsweise Sinterräder aus kohlenstoffarmem Stahl eine poröse Dichte von 6,8 g/cm3 haben.
Übersetzungsverhältnis: Sinterräder können einige gängige Übersetzungsverhältnisse aufweisen. Beispielsweise ist 1:1 die gleiche Größe von Zahnrädern; 3:1 oder 5:1 sind kleinere Zahnräder, die größere Zahnräder antreiben. Im Allgemeinen gilt: Je größer das Übersetzungsverhältnis, desto höher die Drehzahl und desto geringer das übertragene Drehmoment, und umgekehrt.
Zahnform und -größe: Sinterräder bieten zahlreiche Möglichkeiten für Zahnformen und -größen. Standardzahnformen umfassen gerade Zähne, schräge Zähne usw. Die Größen reichen von winzigen Präzisionszahnrädern, die in elektronischen Geräten verwendet werden, bis hin zu großen Zahnrädern, die in Industriemaschinen eingesetzt werden.
Schmierung: Viele Schmieröle müssen auf das Sinterrad aufgetragen werden. Das Öl bildet einen dünnen Film auf der Oberfläche des Zahnrads und reduziert so die Reibung zwischen den Zahnoberflächen. Die Verwendung von Schmieröl kann die Lebensdauer von Sinterrädern verlängern und deren gute Leistung erhalten.
Reinigung: Es ist wichtig, die Oberfläche von Sinterrädern regelmäßig zu reinigen. Insbesondere ist es notwendig, den Schmutz und die Verunreinigungen auf der Oberfläche der Zahnräder zu entfernen. Außerdem ist es wichtig, das Schmieröl auf den Zahnrädern und den Schmutz mit professionellen Reinigungsmitteln und -geräten zu reinigen.
Überlastung vermeiden: Vermeiden Sie im Betrieb eine Überlastung, um Sinterräder zu schützen. Eine Überlastung kann zu Beschädigungen oder Verformungen von Sinterrädern führen, was ihre normale Verwendung und Leistung beeinträchtigt.
Normalerweise werden Sinterräder in den folgenden drei Branchen eingesetzt.
Automobilindustrie
Sinterräder spielen eine wichtige Rolle in der Automobilindustrie. Sie werden typischerweise in Differentialgetrieben, Getriebesystemen und Lenkmechanismen eingesetzt. Das Pulvermetallurgieverfahren verleiht den Zahnrädern eine hohe Dichte und Festigkeit, da sie hohen Drehmomenten und Schubkräften standhalten müssen. Sinterräder können auch bei höheren Temperaturen betrieben werden als Kunststoffräder. Daher sind sie das bevorzugte Material für die internen Zahnradmechanismen von Fahrzeugen.
Industriemaschinen
Industriemaschinen verwenden ebenfalls häufig Sinterräder. Die inhärente Festigkeit von Sinterrädern macht sie für schwere Anwendungen in Industriemaschinen wie CNC-Maschinen, Förderbändern, 3D-Druckern usw. geeignet. Sinterräder bieten eine lange Lebensdauer, eine hohe Tragfähigkeit und funktionale Effizienz, die den Anforderungen der industriellen Präzision und Haltbarkeit entsprechen.
Elektrowerkzeuge
Elektrowerkzeuge wie Bohrmaschinen, Sägen, Schraubenschlüssel und Schrauben haben in der Regel ein Sinterrad als Hauptzahnrad. Sinterräder können die hohe Belastung und das Drehmoment des Werkzeugs sowie hohe Drehmomente und hohe Drehzahlen leicht tragen. Darüber hinaus ist das Geräusch von metallischen Zahnrädern geringer, und ihre Lebensdauer und Effizienz sind höher.
Der Kauf von Sinterrädern ist eine Herausforderung, da sie Qualität, Funktionalität und Kosten in Einklang bringen müssen. Die folgenden Tipps sollten Geschäftskäufern und ihren Kunden helfen, Sinterräder zu erhalten, die alle zufrieden stellen.
Anpassung an die Anwendungsanforderungen
Zunächst sollten Sie die Arbeitsumgebung und die Maschinen berücksichtigen, mit denen das Zahnrad zusammenarbeitet. Wählen Sie immer ein Sinterrad, das der spezifischen Funktionalität entspricht, die für die einwandfreie Funktion der Maschine erforderlich ist. Achten Sie auf besondere Merkmale wie Tragfähigkeit, Leistungsübersetzungsverhältnis und Kompatibilität mit zugehörigen Teilen. Wenn beispielsweise ein Zahnrad in einem Raum mit hoher Temperatur arbeiten muss, wäre ein ölgetränktes Zahnrad die richtige Wahl, da es hohen Temperaturen standhalten kann.
Materialauswahl
Das Material, aus dem Sinterräder hergestellt werden, beeinflusst ihre Festigkeit und Leistung. Wählen Sie je nach Verwendungszweck dauerhafte Materialien wie legierten Stahl, Kohlenstoff oder Messing. So eignen sich beispielsweise Sinterräder aus hochkohlenstoffhaltigem Stahl perfekt für schwere Industrien wie die Automobil-, Luftfahrt- und Maschinenbauindustrie.
Qualitätskontrolle und Zertifizierung
Wählen Sie immer Lieferanten von Sinterrädern, die sich an Qualitätsrichtlinien halten. Daher sollten Sie nach den Zertifizierungen des Lieferanten suchen und dessen Qualitätskontrollprozesse prüfen. Dies trägt dazu bei, sicherzustellen, dass die gekauften Sinterräder hohen Fertigungsstandards entsprechen und eine hervorragende Leistung erbringen.
Kostenüberlegungen
Lassen Sie sich nicht vom Endpreis des Sinterrads beeinflussen. Konzentrieren Sie sich mehr auf die Leistung, die es bieten kann, und seine erwartete Lebensdauer. Berücksichtigen Sie auch die Wartungsanforderungen und die Betriebseffizienz. Ein preiswertes Sinterrad, das immer wieder ausfällt, wird auf lange Sicht letztendlich viel teurer.
F: Was ist das Sinterradverfahren?
A: Sinterräder können mit Hilfe moderner technologischer Produktionsverfahren hergestellt werden. Die Pulvermetallurgie ist das Verfahren zur Herstellung von Sinterrädern, bei dem Legierungspulver gleichmäßig zu einer Form gepresst und einer Hochtemperaturbehandlung unterzogen wird. Durch die Erwärmung verschmelzen die Partikel des Pulvers miteinander und bilden feste und haltbare Zahnräder. Die Zahnräder werden dann wärmebehandelt und oberflächengehärtet, um die Festigkeit und Haltbarkeit des Produkts zu erhöhen.
F: Was sind die Vorteile von Sinterrädern?
A: Sinterräder können im Vergleich zu traditionell hergestellten Zahnradprodukten, die geschnitten oder geschliffen werden, wirtschaftlicher hergestellt werden. Bei der Herstellung von Sinterrädern aus legierten Metallpulvern entsteht kaum Abfallmaterial, was sie zu einer nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Option macht. Sinterräder haben außerdem eine gleichmäßige Dichte im gesamten Material, wodurch sie stark und stabil sind.
F: Welche Anwendungen verwenden Sinterräder?
A: Sinterräder werden häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, darunter unter anderem: Automobilindustrie, Zweiräder und Dreiräder, Rasen- und Gartenpflegegeräte, Elektrowerkzeuge, medizinische und instrumentelle Geräte, Uhren und elektrische Haushaltsgeräte.
F: Was ist der Unterschied zwischen Sintern und Pulvermetallurgie?
A: Die Pulvermetallurgie ist die Technologie, mit der Materialien in Pulverform hergestellt werden. Das Pulver wird dann mit Hilfe des Sinterns zu Produkten geformt. Beim Sintern wird das Pulver mit Wärme behandelt, wodurch ein festes Stück entsteht.