Halb automatische batch kodierung maschine

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Desktop Edelstahl Automatische Papier karte Tasche Datums drucker Solid Ink Roll Batch Coding Machine

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Halbautomat isches Verfalls datum des Tinten strahl druckers Tabletop <span class=keywords><strong>Batch</strong></span> Code <span class=keywords><strong>Coding</strong></span> <span class=keywords><strong>Machine</strong></span>

Halbautomat isches Verfalls datum des Tinten strahl druckers Tabletop Batch Code Coding Machine

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MY-380 Trocken-Tinte Codierung Maschine/Solid-ink batch codierung maschine

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Über halb automatische batch kodierung maschine

Arten von halbautomatischen Chargencodiermaschinen

Die **halbautomatische Chargencodiermaschine** wird in verschiedenen Ausführungen hergestellt, um unterschiedliche Verpackungsbedürfnisse zu erfüllen. Hier sind einige davon:

  • Manuelle Stempelmaschine: Dies ist ein handgeführtes Codiergerät, das verwendet wird, um Informationen mit Hilfe von Stempelfarben auf Produkte zu drucken. Der Bediener stempelt die Stempelfarbe manuell mit der gewünschten Chargennummer auf, drückt sie auf das Produkt oder die Verpackung und wiederholt den Vorgang. Diese Codiermaschinen sind relativ kostengünstig und können in verschiedenen Branchen wie der Lebensmittelverarbeitung, der Fertigung und der Lagerhaltung eingesetzt werden.
  • Prägemaschine: Sie verfügen über eine Reihe von rotierenden Trommeln oder Rädern mit erhabenen Zeichen, die Buchstaben, Zahlen und Symbole auf das Produkt prägen. Diese Maschinen sind so konzipiert, dass sie dauerhafte und gut lesbare Markierungen erzeugen. Geprägte Codes werden häufig für Verfallsdaten, Chargennummern und Produktidentifikatoren verwendet. Sie sind in verschiedenen Umgebungen zu finden, z. B. auf Flaschenverschlüssen, Etiketten und Verpackungsmaterialien.
  • Tintenstrahl-Codiermaschinen: Sie verwenden Patronen und Druckköpfe, um Tinte in präzisen Formen und Designs auf Produkte zu spritzen. Diese Maschinen erzeugen hochwertige Bilder mit lebendigen Farben und hervorragender Auflösung, die manchmal auf dem Produkt oder der Verpackung erforderlich sind. Patronen-Codiermaschinen können auch Barcodes, Bilder, Logos und Chargennummern drucken.
  • Wärmeübertragungs-Codiermaschine: Bei diesem Verfahren wird ein vorgefertigtes Band unter Hitze und Druck auf ein Substrat übertragen. Das Band ist mit einer dünnen Schicht aus Wachs, Folie oder Harz beschichtet, das mit der gewünschten Botschaft bedruckt wurde. Diese Maschinen haben das Potenzial, scharfe, klare und wischfeste Drucke zu erzeugen, die sich für Hochgeschwindigkeitsverpackungslinien eignen.
  • Laser-Codiermaschine: Diese Maschine verwendet einen Laserstrahl, um Informationen auf verschiedene Oberflächen wie Kunststoff, Metall, Glas, Holz und mehr zu gravieren oder zu markieren. Laser-Codiermaschinen bieten hohe Präzision und Dauerhaftigkeit. Sie werden häufig verwendet, um Verfallsdaten, Chargennummern, Barcodes und andere Produktinformationen auf Verpackungsmaterialien zu codieren.
  • Pneumatische Codiermaschine: Sie arbeiten mit Druckluft und verfügen über eine kleine Tintenpumpe. Diese Geräte bieten eine gleichmäßige und zuverlässige Tintenverteilung bei geringen Wartungsanforderungen. Pneumatische Codiermaschinen können für verschiedene Anwendungen verwendet werden, darunter das Codieren auf unebenen Oberflächen, gekrümmten Behältern und Kisten. Sie sind mit verschiedenen Tintenarten und -farben kompatibel, um spezifische Codieranforderungen zu erfüllen.

Spezifikation und Wartung von halbautomatischen Chargencodiermaschinen

Spezifikationen

  • Druckgeschwindigkeit: Die Geschwindigkeit der Maschine bestimmt, wie schnell sie Codes drucken kann. Die Geschwindigkeit kann je nach Modell und Einstellungen der Maschine unterschiedlich sein. In der Regel liegt die Geschwindigkeit zwischen 100 und 400 Zeichen pro Minute. Das bedeutet, dass die Maschine in einer Minute so viele Zeichen drucken kann.
  • Druckauflösung: Dies bezieht sich auf die Klarheit und Schärfe der gedruckten Codes. Sie wird in der Regel in Punkten pro Zoll (DPI) gemessen. Eine gängige Auflösung für diese Maschine ist 300 DPI. Dadurch kann die Maschine Codes drucken, die klar und gut lesbar sind.
  • Stromversorgung: Dies bezieht sich auf die Art der Energie, die die Maschine benötigt, um zu funktionieren. Die meisten dieser Maschinen verwenden Wechselstrom aus einer Steckdose. Die benötigte Spannung kann bei jeder Maschine unterschiedlich sein, liegt aber oft zwischen 110 und 240 Volt.
  • Druckflächen: Eine halbautomatische Codiermaschine kann Codes auf verschiedenen Oberflächen wie Kunststoff, Glas, Metall, Papier und Stoff drucken. Sie kann auf Behältern, Verpackungen, Etiketten und Aufklebern aus diesen Materialien drucken.

Wartung

  • Maschinenteile reinigen: Wischen und reinigen Sie die Tintenwalze, den Druckkopf und die Maschinenoberfläche regelmäßig mit einem feuchten Tuch, um Rückstände oder Schmutz zu entfernen. Achten Sie darauf, dass die Teile vollständig getrocknet sind, um Schäden an der Maschine zu vermeiden.
  • Tinte und Stempel prüfen: Überprüfen Sie regelmäßig die Qualität und den Füllstand der Tinte. Stellen Sie sicher, dass genügend Tinte für den Codierauftrag vorhanden ist. Wenn nicht, füllen Sie sie nach oder ersetzen Sie sie. Überprüfen Sie auch die Qualität der verwendeten Stempel. Wenn sie abgenutzt sind, sollten Sie sie umgehend austauschen, um die Qualität der Codes zu gewährleisten.
  • Druckeinstellungen anpassen: Überprüfen Sie die Druckeinstellungen wie Geschwindigkeit, Schriftgröße und Ausrichtung regelmäßig, um sicherzustellen, dass die Einstellungen für die aktuelle Anwendung optimal konfiguriert sind. Nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen vor.
  • Maschine kalibrieren: Mit der Zeit kann die Codiermaschine aus der Kalibrierung geraten. Kalibrieren Sie sie regelmäßig, um die Genauigkeit des Drucks zu gewährleisten. Folgen Sie bei der Kalibrierung den Anweisungen des Herstellers.

Szenarien für eine halbautomatische Chargencodiermaschine

Viele Unternehmen in verschiedenen Branchen verwenden halbautomatische Chargencodiermaschinen, um verschiedene Arten von Informationen auf Verpackungen zu drucken, um ihre Produkte zu kennzeichnen. Lebensmittelverarbeitungsbetriebe verwenden häufig Codiermaschinen, um Zutaten, Nährwertangaben und Verfallsdaten auf Produktverpackungen zu drucken. Sie verwenden sie auf Kunststoff-, Metall- und Glasbehältern wie Gläsern, Flaschen und Kartons.

Pharmazeutische und medizinische Versorgungsunternehmen verwenden Codiermaschinen, um Produktinformationen wie Dosierungsanweisungen, Produktnamen und Verfallsdaten auf Produktverpackungen zu drucken. Dies sind oft halbautomatische Chargencodiermaschinen mit einem Encoder, einem Touchscreen und einem hochauflösenden Druck, der sehr kleinen Text und Zahlen drucken kann. Medizinische Produkte wie Spritzen und Fläschchen werden oft mit sehr kleinem Text geliefert.

Kosmetikhersteller verwenden ebenfalls Codiermaschinen, um Produktinformationen wie Farbbezeichnungen, Zutatenlisten und Chargennummern auf Kosmetikverpackungen zu drucken. Einige Kosmetikprodukte müssen auch mit „nicht an Tieren getestet“ gekennzeichnet werden, wonach viele Käufer beim Kauf von Kosmetikprodukten suchen. Kosmetikprodukte werden in vielen verschiedenen Verpackungsarten angeboten, z. B. Gläsern, Tuben und Flaschen.

Elektronikhersteller verwenden Code-Druckmaschinen, um Seriennummern, Barcodes und Tracking-Informationen direkt auf elektronische Komponenten und Geräte zu drucken. Dazu gehören Motherboards, Leiterplatten und Mikrochips, die alle kleine Stellen sind, an denen Druckmaschinen eingesetzt werden können.

Verpackungsfirmen bieten Codierdienste für verschiedene Branchen an, daher verwenden sie häufig halbautomatische Codiermaschinen. Sie verwenden sie, um Herstellungsdaten, Chargennummern und andere relevante Informationen auf Produktverpackungen, einschließlich Etiketten, Kartons und Schrumpfschläuchen, für Lebensmittel-, Getränke- und Konsumgüterunternehmen zu drucken.

Textilhersteller verwenden Codiermaschinen, um Produktinformationen wie Pflegehinweise, Markenetiketten und Grössenangaben direkt auf Textilien wie Stoffe, Kleidungsstücke und Accessoires zu drucken.

Logistik- und Lagerunternehmen verwenden Chargencodiermaschinen, um Etiketten und Barcodes für die Bestandsverwaltung, die Produktverfolgung und die Versandinformationen auf Paletten, Kisten und Behältern zu drucken.

Bauunternehmen verwenden Codiermaschinen, um Produktspezifikationen, Zertifizierungsdetails und Qualitätskontrollinformationen auf Baumaterialien wie Rohre, Zementsäcke und Montageteile zu drucken.

See- und Schifffahrtsunternehmen verwenden Codiermaschinen, um Etiketten und Barcodes für die Frachtkennzeichnung, die Verfolgung und die Zollinformationen auf Versandcontainern, Kisten und Paketen zu drucken.

So wählen Sie eine halbautomatische Chargencodiermaschine aus

Bei der Auswahl einer Codiermaschine sollten Käufer mehrere wichtige Faktoren berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie die für ihre geschäftlichen Bedürfnisse am besten geeignete Maschine kaufen.

  • Bewertung des Druckbedarfs

    Zunächst sollten Käufer ihre spezifischen Druckanforderungen bewerten, wie z. B. die Art des Materials (Verpackungs-Vliesstoff usw.), auf das sie drucken möchten, das Druckmedium und das Volumen der Codieranforderungen, die sie haben. Wenn beispielsweise auf Kunststoffverpackungen mit Tinte als Medium gedruckt wird, muss man Codiermaschinen identifizieren, die speziell für diese Kombination entwickelt wurden.

  • Maschinenkapazität und -geschwindigkeit

    Käufer sollten das Produktionsvolumen bestimmen, das sie bewältigen müssen, und die Geschwindigkeit, mit der die Codierung erfolgen muss. Es ist wichtig, eine Codiermaschine auszuwählen, die die benötigte Kapazität und Geschwindigkeit bewältigen kann. Wenn beispielsweise das Drucken in Chargen von 1.000 Artikeln die Norm ist, wäre es wichtig, sich für eine Maschine mit einem höheren Durchsatz zu entscheiden, um eine effiziente Produktion zu gewährleisten.

  • Flexibilität und Skalierbarkeit

    Überlegen Sie, ob die Maschine an verschiedene Produktformate und -grössen angepasst werden kann und ob sie das Potenzial hat, im Zuge des Geschäftswachstums zusätzliche Codierfunktionen zu skalieren.

  • Qualität

    Käufer sollten die Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und die Wartungsanforderungen der Maschine berücksichtigen. Es ist wichtig, eine Maschine zu wählen, die robust, zuverlässig und einfach zu warten ist, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Betriebseffizienz zu maximieren.

  • Integration und Kompatibilität

    Bei der Auswahl einer Codiermaschine ist es wichtig, dass sie nahtlos in bestehende Produktionslinien und -anlagen integriert werden kann. Inkompatibilität kann zu betrieblichen Störungen, Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führen, die mit notwendigen Anpassungen oder Upgrades verbunden sind. Daher ist es wichtig, in eine Codiermaschine zu investieren, die sich schnell und reibungslos mit anderen Maschinen im Produktionsprozess verbinden kann, um die Effizienz und Produktivität zu erhalten.

F&A

F1: Welche Produkte benötigen eine Chargencodierung?

A1: Viele Produkte benötigen eine Chargencodierung, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, darunter Lebensmittel, Arzneimittel, Kosmetik, Chemikalien und alle Produkte mit einer Haltbarkeit.

F2: Welche Informationen sind in der Chargencodierung enthalten?

A2: Chargencodiermaschinen enthalten in der Regel das Herstellungs- oder Produktionsdatum, Verfalls- oder Mindesthaltbarkeitsdaten, die Uhrzeit, die Chargen- oder Losnummer und manchmal andere spezifische Codes, die sich auf das Produkt beziehen.

F3: Was ist der Unterschied zwischen Chargencodierung und Chargennummerierung?

A3: Während bei beiden Konzepten Codes für Produktchargen erstellt werden, sind sie nicht ganz identisch. Codiermaschinen prägen oder drucken in der Regel einen Code auf jedes Produkt innerhalb einer Charge. Im Gegensatz dazu ist die Chargennummerierung ein System, das intern von einem Unternehmen eingerichtet wird, um eine bestimmte Charge von Produkten zu identifizieren.

F4: Was ist der Trend in der Codiertechnologie?

A4: Der Trend geht zu stärker automatisierten und integrierten Codierlösungen.

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