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Über wissenschaft licher name der pflanzen

Arten der wissenschaftlichen Namen von Pflanzen

Die wissenschaftlichen Namen von Pflanzen werden basierend auf verschiedenen Faktoren entwickelt und vergeben, einschließlich der Morphologie der Pflanze, der geografischen Verbreitung oder anderer einzigartiger Merkmale. Die Arten wissenschaftlicher Namen umfassen Folgendes:

  • Bionomiale Nomenklatur

    Dies ist ein lateinischer Begriff, der "zwei Namen" bedeutet. Das System der wissenschaftlichen Benennung von Pflanzen wurde von Carl Linnaeus, einem schwedischen Botaniker, erfunden. Nach diesem System erhält jedes Organismus einen Namen aus zwei Teilen. Der erste Teil des Namens bezeichnet die Gattung, und der zweite Teil zeigt die Art an. Zum Beispiel steht im Namen Homo sapiens Homo für die Gattung, und sapiens bezeichnet die Art des Menschen. Ähnlich stellt der Name Rosa rubiginosa die Gattung und Art einer Rose dar.

  • Trinomiale Nomenklatur

    Die trinomialen Nomenklatur ist ebenfalls ein lateinischer Begriff, der "drei Namen" bedeutet. Dieses System gibt Organismen drei Namen, die die Gattung, die Art und die Unterart umfassen. Zum Beispiel steht im wissenschaftlichen Namen der Pflanze Quercus robur var. pedunculata Quercus für die Gattung, robur ist die Art, und var. pedunculata bezeichnet die Unterart der Englischen Eiche.

  • Synonyme wissenschaftliche Namen

    Diese wissenschaftlichen Namen von Pflanzen beziehen sich auf den früher veröffentlichten Namen einer Art oder Gattung. Zum Beispiel umfassen die synonymer Namen im wissenschaftlichen Namen Hibiscus rosa-sinensis Hibiscus elatus, Hibiscus syriacus und Hibiscus tiliaceus.

  • Allgemeine Namen

    Dies sind die einheimischen Namen von Arten, die von den Einheimischen basierend auf ihrem Aussehen, ihrer Nutzung und ihrer kulturellen Bedeutung vergeben werden. Zum Beispiel ist der allgemeine wissenschaftliche Name der Pflanze Helianthus annuus Sonnenblume, und für die Rosa rubiginosa ist es Rose.

Wie man wissenschaftliche Namen von Pflanzen auswählt

Bei der Auswahl eines wissenschaftlichen Namens für eine Pflanze müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass der Name genau, beschreibend und den Prinzipien der Nomenklatur entspricht. Hier sind einige wichtige Überlegungen:

  • Taxonomische Klassifikation

    Bevor man eine Pflanze benennt, ist es wichtig, ihren Platz in der taxonomischen Hierarchie zu verstehen. Dazu gehört die Bestimmung ihres Reichs, Stammes, Klasse, Ordnung, Familie, Gattung und Art. Eine genaue Klassifikation stellt sicher, dass der Name die Beziehung der Pflanze zu anderen Organismen widerspiegelt.

  • Unterscheidungsmerkmale

    Namen sollten auf den unterscheidenden Merkmalen der Pflanze basieren, wie ihrer Morphologie, Farbe, Struktur oder einzigartigen Eigenschaften. Diese Merkmale sollten durch sorgfältige Beobachtung und Studie identifiziert werden.

  • Geografische Verbreitung

    Einige Pflanzennamen stammen aus bestimmten Regionen oder Lebensräumen, in denen die Pflanze vorkommt. Die Berücksichtigung der natürlichen Verbreitung und des Standorts der Pflanze kann zur Bestimmung ihres wissenschaftlichen Namens beitragen.

  • Kulturelle und historische Bedeutung

    Kultureller und historischer Hintergrund kann die Benennung eines wissenschaftlichen Namens beeinflussen. Dies umfasst traditionelle Verwendungen, historische Ereignisse oder Verbindungen zu bestimmten Gemeinschaften. Ein Name, der den kulturellen oder historischen Kontext der Pflanze widerspiegelt, kann ihr Erbe ehren und das Bewusstsein für ihre Bedeutung fördern.

  • Erhaltungsstatus

    Der Erhaltungsstatus einer Pflanzenart sollte bei der Benennung berücksichtigt werden. Gefährdete oder bedrohte Arten benötigen möglicherweise Namen, die ihre Seltenheit oder den Bedarf an Erhaltungsbemühungen hervorheben. Dies kann das Bewusstsein für ihre Notlage schärfen und Bemühungen zu ihrem Schutz fördern.

  • Einhaltung der Nomenklaturregeln

    Bei der Benennung einer Pflanze ist es wichtig, die Regeln und Vorschriften des Internationalen Codes der Nomenklatur für Algen, Pilze und Pflanzen einzuhalten. Dazu gehört zu gewährleisten, dass der Name einzigartig ist, nicht gegen bestehende Namen verstößt und den Richtlinien für Benennungskonventionen entspricht.

  • Veröffentlichungen und Dokumentation

    Eine genaue Dokumentation und Veröffentlichung sind entscheidend für die Festlegung eines neuen wissenschaftlichen Namens. Dazu gehört die Beschreibung der Pflanze in einer von Experten begutachteten Zeitschrift, die Erstellung eines formalen nomenklatorischen Nachweises und die Sicherstellung, dass der Name von der globalen wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt wird. Eine ordnungsgemäße Dokumentation hilft, die Gültigkeit und Akzeptanz des Namens sicherzustellen.

Funktion, Merkmal und Design des wissenschaftlichen Namens von Pflanzen

Funktion

  • Identifikation: Die primäre Rolle des wissenschaftlichen Namens einer Pflanze besteht darin, sie eindeutig zu identifizieren und zu klassifizieren. Das von Linnaeus entwickelte Benennungssystem, bekannt als bionomiale Nomenklatur, weist jeder Pflanzenart einen zweigeteilten lateinischen Namen zu, der aus der Gattung und dem Artbegriff besteht. Zum Beispiel ist der wissenschaftliche Name des Gummibaums Ficus elastica. Dies hilft, Verwirrung zu vermeiden, die aus regionalen oder allgemeinen Namen entstehen kann, die in verschiedenen Ländern und Kulturen unterschiedlich sein können.
  • Klassifikation: Wissenschaftliche Namen tragen dazu bei, Pflanzen in ein hierarchisches System einzuordnen, das ihre Beziehungen zeigt. Diese Klassifikation erfolgt auf verschiedenen Ebenen, beginnend mit dem Reich bis hin zur Art, und umfasst Gruppen wie Stamm, Klasse, Ordnung, Familie und Gattung. Zum Beispiel gehört die Bambuspflanze, die zur Gattung Bambusa klassifiziert ist, zur Familie der Poaceae, die zur Klasse der Monokotyledonen gehört.
  • Dokumentation: Wissenschaftliche Namen spielen eine entscheidende Rolle bei der Dokumentation und Katalogisierung der großen Vielfalt von Pflanzenarten. Dies ist entscheidend für den Naturschutz, die Forschung und das Verständnis von Ökosystemen. Der wissenschaftliche Name der Farnpflanze ist Polypodiopsida, und sie gehört zum Stamm Pteridotaen. Solche Dokumentationen helfen, die Verbreitung von Arten, Veränderungen im Laufe der Zeit und ihren Status zu verfolgen.

Merkmal

  • Universalität: Eines der Hauptmerkmale wissenschaftlicher Namen ist ihre universelle Anwendbarkeit. Latein ist die Sprache, die für diese Namen verwendet wird, und da sie jetzt nicht mehr gesprochen wird, bleiben sie über verschiedene Sprachen und Kulturen hinweg konstant. Dies stellt sicher, dass eine bestimmte Pflanzenart weltweit ähnlich anerkannt und bezeichnet wird, was eine klare Kommunikation zwischen Wissenschaftlern und Forschern weltweit fördert.
  • Stabilität: Wissenschaftliche Namen sind stabil, sobald sie vergeben sind, und bieten eine Konsistenz, die allgemeine Namen oft nicht haben, da diese variieren können und regional unterschiedlich sind. Der Internationale Code der Nomenklatur für Algen, Pilze und Pflanzen (ICN) legt Regeln für die Benennung fest, um sicherzustellen, dass ein Name, der Vorrang erhält, unverändert bleibt, um die Stabilität zu gewährleisten. Zum Beispiel ist der wissenschaftliche Name des Kokosnussbaums Cocos nucifera, und dieser ist trotz der verschiedenen allgemeinen Namen, die er im Laufe der Jahre erhalten hat, gleich geblieben.
  • Beschreibung: Viele wissenschaftliche Namen sind beschreibend und spiegeln oft Merkmale der Pflanze, ihres Lebensraums oder der Person wider, die sie entdeckte. Zum Beispiel stammt der wissenschaftliche Name der Rose von Rosa, abgeleitet vom lateinischen Begriff für die Blume, der Rosaceae ist. Solche beschreibenden Aspekte bieten zusätzliche Informationen über die Art und ihre Eigenschaften.

Design

  • Bionomiale Nomenklatur: Das zweigeteilte Design des wissenschaftlichen Namens, bekannt als bionomiale Nomenklatur, wurde von Carl Linnaeus entwickelt. Der erste Teil des Namens ist der Gattungsname, der mit einem Großbuchstaben geschrieben wird und die Gruppe angibt, zu der die Art gehört. Der zweite Teil ist der Artname, der spezifisch für diese Pflanze ist und in Kleinbuchstaben geschrieben wird. Zum Beispiel ist im wissenschaftlichen Namen des Gummibaums Ficus elastica, Ficus der Gattungsname und elastica der Artname.
  • Kursivschrift: Wissenschaftliche Namen werden normalerweise in Latein und in der Regel kursiv gedruckt. Der Gattungsname ist kursiv und wird in Großbuchstaben geschrieben, während der Artname ebenfalls kursiv, jedoch in Kleinbuchstaben geschrieben wird. Dies hilft, den wissenschaftlichen Namen vom übrigen Text zu unterscheiden und anzuzeigen, dass es sich um eine formale Klassifikation handelt.

Sicherheit und Qualität von wissenschaftlichen Namen von Pflanzen

Die Sicherheit und Qualität von Pflanzenetiketten hängen davon ab, aus welchen Materialien das Etikett hergestellt ist, sowie von seiner Sicherheit und Qualität. Nachfolgend einige Überlegungen, die man bei der Sicherheit und Qualität von Pflanzenetiketten berücksichtigen sollte.

  • Etikettenmaterialien

    Pflanzenetiketten werden häufig aus Materialien hergestellt, die für den Einsatz in Gärten und um Pflanzen herum sicher sind. Zum Beispiel werden langlebige Materialien wie Metall, Kunststoff oder Holz häufig verwendet. Diese Materialien können behandelt werden, um Wetterbedingungen standzuhalten, wodurch ihre Haltbarkeit verbessert wird.

  • Wasserdichtheit

    Viele Etiketten sind so konzipiert, dass sie wasserdicht sind oder aus wasserfesten Materialien hergestellt sind. Dies stellt sicher, dass sie sich nicht zersetzen oder unleserlich werden, wenn sie Wasser oder hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt sind.

  • Farbbeständigkeit

    Farbbeständigkeit stellt sicher, dass die Schrift oder der Druck auf dem Etikett nicht schnell verblasst, wenn es Sonnenlicht ausgesetzt ist. Dies trägt dazu bei, dass die Lesbarkeit des Etiketts im Laufe der Zeit erhalten bleibt.

  • Ungiftige Tinten und Materialien

    Es ist wichtig, dass die Tinten und anderen Materialien, die zur Herstellung von Pflanzenetiketten verwendet werden, ungiftig sind. Dies sorgt dafür, dass sie den Pflanzen, dem Boden oder anderen Organismen, mit denen sie in Kontakt kommen, nicht schaden.

  • Umweltaspekte

    Einige Pflanzenetiketten werden aus recycelten Materialien hergestellt oder sind biologisch abbaubar. Dies macht sie zu umweltfreundlicheren Optionen.

  • Qualität

    Die Qualität eines Pflanzenetikettes kann durch seine Haltbarkeit, Klarheit und Benutzerfreundlichkeit bestimmt werden. Beispielsweise sind Etiketten, die reiß-, farb- und wetterfest sind, von besserer Qualität. Darüber hinaus machen Etiketten, die über Merkmale wie leicht lesbare Schriftarten, klare Grafiken und beschreibbare Oberflächen verfügen, ebenfalls qualitativ hochwertige Etiketten aus.

  • Einhaltung von Vorschriften

    Pflanzenetiketten sollten mit lokalen Vorschriften oder Richtlinien zur Kennzeichnung und Beschilderung übereinstimmen. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass sie die Sicherheits- und Qualitätsstandards erfüllen.

Q & A

Welche Vorteile hat es, den wissenschaftlichen Namen einer Pflanze zu kennen?

Den wissenschaftlichen Namen einer Pflanze zu kennen, kann helfen, Verwirrung zu vermeiden, korrekte Informationen zu finden und die Pflanzen genau zu identifizieren. Es hilft auch, die familiären und geschlechtlichen Beziehungen der Pflanze zu verstehen, was Einblicke in ihre Eigenschaften und Anforderungen geben kann.

Sind häufige Namen von Pflanzen zuverlässig?

Leider sind häufige Namen von Pflanzen nicht zuverlässig, da sie je nach Region, Sprache und Kultur variieren können. Sie können auch irreführend sein, da eine Pflanze mehrere gebräuchliche Namen haben kann, und verschiedene Pflanzen können denselben gebräuchlichen Namen teilen. Dies kann zu Identifikations- und Informationsfehlern führen.

Wie benennen Wissenschaftler neue Pflanzenarten?

Wissenschaftler benennen neue Pflanzenarten mit einem Prozess, der Nomenklatur genannt wird und durch den Internationalen Code der botanischen Nomenklatur (ICBN) geregelt ist. Dies umfasst die Vergabe eines einzigartigen, lateinisch basierten bionomischen Namens, der aus einem Gattungsnamen und einem spezifischen Epithet besteht. Der Name muss in einer formalen wissenschaftlichen Beschreibung veröffentlicht werden und von der globalen Gemeinschaft der Botaniker akzeptiert werden.