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Wissenschaft licher fisch name

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Über wissenschaft licher fisch name

Arten von wissenschaftlichen Fischnamen

Wissenschaftlicher Fischname bezieht sich auf den wissenschaftlichen Namen, der zur Identifizierung einer Fischart verwendet wird. Fischarten, wie andere Organismen auch, erhalten ihren Namen mittels binomialer Nomenklatur. Dies gibt jeder Art einen zweigeteilten Namen, der aus dem Gattungsnamen und dem Artnamen besteht. Der Gattungsname wird immer großgeschrieben, während der Artname nicht großgeschrieben wird. Beide Namen werden kursiv dargestellt oder unterstrichen, wenn sie handgeschrieben sind. Zum Beispiel ist der wissenschaftliche Name für den Goldfisch Carassius auratus, wobei Carassius der Gattungsname und auratus der Artname ist. Im Folgenden sind einige Arten von wissenschaftlichen Namen für Fische aufgeführt:

  • Allgemeine Namen

    Allgemeine Namen für Fische variieren zwischen Regionen und Sprachen. Beispielsweise ist der wissenschaftliche Name für den Karpfen Cyprinus carpio, aber in Nordamerika ist er als Asiatischer Karpfen bekannt. Der allgemeine Name einer Fischart kann ein Merkmal, einen Lebensraum, ein Verhalten oder eine Ähnlichkeit mit einer anderen Art hervorheben. Allgemeine Namen sind oft einfacher zu merken als wissenschaftliche Namen. Dennoch sind allgemeine Namen nicht standardisiert, was sie weniger zuverlässig und mehrdeutig macht als wissenschaftliche Namen.

  • Wissenschaftliche Namen

    Wissenschaftliche Fischnamen bieten jeder Art eine einzigartige Identität. Naturschützer, Forscher und Aquarianer verlassen sich auf wissenschaftliche Namen, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden. Der wissenschaftliche Name für den Nilbarsch ist Lates niloticus. Der erste Teil, Lates, gibt die Gattung an, während der zweite Teil, niloticus, sich auf die Art bezieht. In einigen Fällen haben Fische Unterarten. Beispielsweise ist der wissenschaftliche Name für die Regenbogenforelle Oncorhynchus mykiss irideus. Der Name basiert auf der ursprünglichen Beschreibung und zeigt an, dass dieser Fisch eine Varietät der Art mykiss aus dem östlichen Teil der Vereinigten Staaten ist.

  • Synonyme

    Einige Fischarten haben mehrere wissenschaftliche Namen, oft aufgrund von Umklassifizierungen. Zum Beispiel ist der wissenschaftliche Name für den Blauen Sonnefisch Lepomis macrochirus. Früher war er jedoch als Pomoxis macrochirus bekannt. Die Namensänderung spiegelt Fortschritte im Verständnis der Genetik und Beziehungen der Fische wider. Namen können aus verschiedenen Gründen geändert oder variieren, einschließlich Änderungen in der Taxonomie, regionalen Vorlieben und neuen Entdeckungen über die Eigenschaften oder das Verhalten der Fische. Fische mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Namen können zur gleichen Familie, Ordnung oder Klasse gehören. Beispielsweise ist der wissenschaftliche Name für die Asiatische Arowana Scleropages formosus. Früher wurde sie jedoch als Osteoglossum formosum bezeichnet.

Gestaltung des wissenschaftlichen Fischnamens

Die Gestaltung des wissenschaftlichen Namens für Fische basiert auf mehreren Schlüsselfaktoren, die ihre Biologie, Taxonomie und charakteristischen Merkmale widerspiegeln. Hier sind einige wesentliche Elemente in ihrer Gestaltung:

  • Taxonomische Hierarchie: Der wissenschaftliche Name von Fischen folgt dem System der binomialen Nomenklatur, einer zweigeteilten Namenskonvention, die von Carl Linnaeus entwickelt wurde. Sie umfasst die Gattungs- und Artnamen. Der Gattungsname kommt zuerst und wird immer großgeschrieben, während der Artname folgt und nicht großgeschrieben wird. Beide Namen sind kursiv oder unterstrichen. Zum Beispiel ist der wissenschaftliche Name für den Wels, der Kanalwels, Ictalurus punctatus, wobei Ictalurus der Gattungsname und punctatus der Artname ist.
  • Deskriptive Epitheta: Der Artname beschreibt oft ein charakteristisches Merkmal, Lebensraum oder Verhalten des Fisches. Diese Beschreibungen können Einblicke in das Erscheinungsbild, die geografische Verbreitung oder spezifische Merkmale des Fisches geben. Zum Beispiel bezieht sich der Name "punctatus" in Ictalurus punctatus auf das Vorhandensein von Flecken (punktiert) auf dem Fisch und weist auf ein wichtiges morphologisches Merkmal hin.
  • Geografische Indikatoren: Einige Artnamen können Hinweise auf spezifische Standorte oder Regionen enthalten, in denen der Fisch häufig vorkommt. Diese Praxis hilft, zwischen Arten zu unterscheiden, die ansonsten ähnlich sein könnten, aber in unterschiedlichen geografischen Gebieten leben. Zum Beispiel zeigt "flavus" im Namen des Gelben Barsch, Perca flavus, eine gelbe Färbung, die mit dieser Art assoziiert ist.
  • Morphologische Merkmale: Viele wissenschaftliche Namen basieren auf den physischen Eigenschaften des Fisches, wie Färbung, Flossenstruktur oder Körperform. Diese Namen können spezifische Merkmale widerspiegeln, die den Taxonomen helfen, Arten zu identifizieren und zu klassifizieren. Zum Beispiel bezieht sich "maculatus" im Namen des gefleckten Hechts, Lepisosteus maculatus, auf den gefleckten Körper des Fisches.
  • Historische und kulturelle Referenzen: Einige wissenschaftliche Namen ehren Personen, Forscher oder historische Figuren, die zur Ichthyologie oder Meeresbiologie beigetragen haben. Diese Namen können auch kulturelle oder sprachliche Ursprünge widerspiegeln und verleihen der Taxonomie eine historische Bedeutung. Zum Beispiel ehrt Ictalurus catus, der wissenschaftliche Name für den Blauen Wels, das lateinische Wort für „Katze“, einen Verweis auf die schnurrbartähnlichen Barteln des Fisches.

Trage-/Übereinstimmungsvorschläge für wissenschaftliche Fischnamen

Im Bereich der aquatischen Erkundung ist das Verständnis der wissenschaftlichen Namen von Fischarten entscheidend für die korrekte Identifizierung und Kommunikation. Ähnlich wie in der Mode, wo die richtige Kombination von Kleidung und Accessoires einen kohärenten und stilvollen Look kreieren kann, kann das Zuordnen des richtigen wissenschaftlichen Namens zu seinem entsprechenden Fisch das Wissen und die Wertschätzung für die Vielfalt des marinen Lebens erweitern.

Beim Tragen oder Zuordnen der wissenschaftlichen Namen von Fischen können einige wichtige Vorschläge berücksichtigt werden. Zunächst ist es wichtig, die Familie und Gattung des Fisches zu erkennen. Beispielsweise bezieht sich die Familie Salmonidae, die Lachs und Forellen umfasst, mit der Gattung Oncorhynchus speziell auf die pazifischen Lachse. Dieses Wissen kann dabei helfen, den Fisch zu identifizieren und seine Eigenschaften und sein Verhalten besser zu verstehen.

Ein weiterer Vorschlag ist, auf die allgemeinen Namen zu achten, die mit dem wissenschaftlichen Namen verbunden sind. Viele Fischarten haben einzigartige allgemeine Namen, die ihr Aussehen oder Verhalten widerspiegeln. Zum Beispiel ist der wissenschaftliche Name für den Clownfisch Amphiprioninae, aber er ist allgemein als Clownfisch bekannt, aufgrund seiner markanten orange-weißen Streifen. Diese allgemeinen Namen können oft wertvolle Hinweise auf den Lebensraum und die Ernährung des Fisches geben.

Zusätzlich ist es hilfreich, sich mit den morphologischen Eigenschaften der Fischarten vertraut zu machen. Viele wissenschaftliche Namen stammen aus lateinischen oder griechischen Wörtern, die spezifische Merkmale des Fisches beschreiben, wie seine Färbung, Flossenstruktur oder Körperform. Zum Beispiel bezieht sich der wissenschaftliche Name für den Blauen Sonnefisch auf Lepomis macrochirus, wobei "macrochirus" sich auf seine langen Brustflossen bezieht. Das Verständnis dieser etymologischen Wurzeln kann die Wertschätzung für den Fisch und seine wissenschaftliche Klassifikation vertiefen.

Abschließend kann es vorteilhaft sein, Ressourcen wie Feldführer, Online-Datenbanken und Apps zu nutzen, die Informationen über Fischarten und ihre wissenschaftlichen Namen bereitstellen. Diese Hilfsmittel enthalten oft Fotografien, Illustrationen und Beschreibungen, die bei der Erkennung und dem Erinnern an die verschiedenen Fische helfen können.

FAQ

Q1: Warum haben wissenschaftliche Namen von Fischen zwei Namen?

A1: Die wissenschaftlichen Namen von Fischen haben normalerweise zwei Namen, weil sie dem System der binomialen Nomenklatur folgen. Dieses System gibt jeder Art einen Namen, der aus zwei Teilen besteht: dem Gattungsnamen und dem Artnamen. Der Gattungsname gruppiert Arten, die eng verwandt sind, während der Artname die spezifische Art innerhalb dieser Gruppe identifiziert. Zum Beispiel ist im wissenschaftlichen Namen Salmo salar der Gattungsname Salmo (beziehungsweise Lachs) und der Artname salar (was auf den Atlantischen Lachs verweist).

Q2: Wie werden wissenschaftliche Fischnamen bestimmt?

A2: Wissenschaftliche Fischnamen werden auf der Grundlage einer Vielzahl von Faktoren festgelegt, einschließlich der physischen Eigenschaften, des Verhaltens, des Lebensraums und der genetischen Beziehungen des Fisches. Taxonomen, die Wissenschaftler sind, die Organismen klassifizieren, verwenden diese Faktoren, um einen Gattungs- und Artnamen zuzuweisen, der den Platz des Fisches im Tierreich widerspiegelt. Der Prozess folgt internationalen Namenscodes, die Konsistenz sicherstellen und die Dopplung von Namen vermeiden.

Q3: Können wissenschaftliche Fischnamen ändern?

A3: Ja, wissenschaftliche Fischnamen können sich ändern. Wenn neue Informationen verfügbar werden, insbesondere in den Bereichen Genetik und Molekularbiologie, können Taxonomen Arten umklassifizieren und ihnen neue Namen zuweisen. Dies kann geschehen, wenn festgestellt wird, dass ein Fisch enger mit einer anderen Gattung oder Art verwandt ist, als zuvor gedacht. Solche Änderungen werden dokumentiert und in wissenschaftlicher Literatur veröffentlicht, um die Nomenklatur aktuell zu halten.

Q4: Warum sind wissenschaftliche Namen für Fische wichtig?

A4: Wissenschaftliche Namen sind für Fische wichtig, weil sie eine universelle und standardisierte Möglichkeit bieten, Arten zu identifizieren und zu klassifizieren. Im Gegensatz zu allgemeinen Namen, die je nach Region und Sprache variieren können, werden wissenschaftliche Namen weltweit anerkannt und beseitigen Verwirrung. Dies ist entscheidend für Forschungs-, Schutz- und Managementbemühungen und stellt sicher, dass alle über dieselbe Art sprechen, unabhängig von ihrem allgemeinen Namen.