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1. Natürliche Perrot-Bremsbeläge
Natürliche Perrot-Bremsbeläge bestehen aus natürlichem Material wie Ton und bestimmten Mineralien. Die Kombination dieser Materialien bietet eine Reibungsoberfläche, die effektiv für die Bremskraft sorgt. Ein entscheidender Vorteil der natürlichen Perrot-Bremsbeläge ist ihr geräuschloser Betrieb mit minimalem Geräusch während des Bremsens. Darüber hinaus sind sie schonender zu den Bremsrotoren, was die Lebensdauer dieses kritischen Bauteils des Bremssystems fördert. Allerdings können natürliche Perrot-Bremsbeläge Temperaturlimitierungen haben und bei extremer Hitze oder in Hochgeschwindigkeits-Szenarien weniger effektiv sein. Sie werden oft für alltägliche Fahrbedingungen und Anwendungen gewählt, bei denen Geräuschreduzierung und Rotorfreundlichkeit wichtige Überlegungen sind.
2. Semi-metallische Perrot-Bremsbeläge
Semi-metallische Perrot-Bremsbeläge bilden einen Ausgleich zwischen metallischen und organischen Belägen. Sie bestehen aus etwa 30-70 % Metallfasern, wie Stahl, Kupfer und Graphit, kombiniert mit organischen Materialien. Diese einzigartige Kombination bietet ein vielseitiges Reibmaterial, das für verschiedene Fahrbedingungen geeignet ist. Semi-metallische Perrot-Bremsbeläge bieten eine gute Bremskraft, was sie zuverlässig für den täglichen Gebrauch und für leichte Lkw macht. Ihre Leistung bleibt auch unter mäßiger Hitze und Druck konstant. Obwohl sie weniger Geräusch erzeugen als ihre vollständig metallischen Pendants, kann es zu einigen Geräuschen und Bremsstaubbildung kommen. Diese Eigenschaften machen semi-metallische Perrot-Bremsbeläge zu einer ausgezeichneten Wahl für diejenigen, die eine Mischung aus Leistung und Erschwinglichkeit suchen.
3. Metallische Perrot-Bremsbeläge
Metallische Perrot-Bremsbeläge bestehen hauptsächlich aus Metallfasern, wie Stahl, Kupfer und Messing. Dieser hohe Metallgehalt verleiht ihnen außergewöhnliche Haltbarkeit und Reibungseigenschaften, wodurch sie für schwere und leistungsstarke Anwendungen geeignet sind. Metallische Perrot-Bremsbeläge zeichnen sich durch hohe Temperaturstabilität und konstant gute Leistung aus. Sie sind weniger anfällig für Bremsfading, was sie zur bevorzugten Wahl für Rennen, Anhängerverkehr und andere anspruchsvolle Fahrbedingungen macht. Allerdings kann ihre robuste Natur erhebliches Geräusch und Bremsstaub erzeugen, was potenziell das Gesamterlebnis beim Fahren beeinträchtigen kann. Trotz dieser Nachteile positionieren die Vorteile von metallischen Perrot-Bremsbelägen sie als zuverlässige Lösung für diejenigen, die häufig schweres oder schnelles Fahren betreiben.
4. Keramik Perrot-Bremsbeläge
Keramik Perrot-Bremsbeläge werden aus fortschrittlichen keramischen Materialien und Verbundstoffen hergestellt. Diese Technologie führt zu Bremsbelägen, die außergewöhnlich leise sind, minimalen Bremsstaub produzieren und eine hervorragende Wärmebehandlung bieten. Dadurch minimieren keramische Perrot-Bremsbeläge den Verschleiß sowohl der Beläge als auch der Bremsrotoren, was ihre Langlebigkeit fördert. Diese Eigenschaften machen keramische Perrot-Bremsbeläge zu einer attraktiven Option für Luxusfahrzeuge und Hochleistungsautos. Darüber hinaus trägt ihre Fähigkeit, konstante Reibungswerte aufrechtzuerhalten, zur Sicherheit und Zuverlässigkeit bei. Dennoch macht der komplexe Herstellungsprozess und die spezialisierten Materialien keramische Perrot-Bremsbeläge relativ teurer als andere Optionen.
Die Jujin-Bremsbeläge werden speziell aus hochwertigen Materialien hergestellt. Sie sind in verschiedene Serien unterteilt, wie z. B. G2O, G3O, S1O, S2O, M1O und M2O, um unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Jede Serie hat ihre eigenen Merkmale.
Die Jujin-Bremsbeläge sind in verschiedene Serien unterteilt, basierend auf dem Geräuschlevel, das sie erzeugen. Sie haben die Geräuschpegelgrade N0, NOH, N1, N2, N3 und N4. Bremsbeläge mit dem Geräuschpegelgrad N0 erzeugen kein Geräusch. Bremsbeläge mit dem Geräuschpegelgrad NOH erzeugen gelegentlich Geräusche. Bremsbeläge mit den Geräuschpegelgraden N1, N2, N3 und N4 erzeugen häufig Geräusche.
Perrot-Bremsbeläge sollten regelmäßig gewartet werden, um sicherzustellen, dass sie länger halten und besser arbeiten. Hier sind einige empfohlene Tipps zur Wartung der Bremsbeläge:
Es ist nicht schwer, den richtigen Bremsbelag auszuwählen, wenn man über die notwendigen Informationen verfügt. Hier sind einige Dinge, auf die Sie achten sollten;
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Austausch der Bremsbeläge:
Fahrzeug vorbereiten
Zuerst sollte das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche geparkt werden. Dann wird die Feststellbremse betätigt. Danach werden die Radmuttern gelockert und das Auto angehoben. Auch Wagenheberständer sollten verwendet werden, um mehr Unterstützung und Sicherheit zu bieten.
Rad entfernen
Die Radmuttern werden vollständig entfernt und das Rad wird abgenommen.
Bremszange entfernen
Lokalisieren Sie die Bremszangen-Schrauben und verwenden Sie einen geeigneten Schraubenschlüssel oder eine Stecknuss, um sie zu entfernen. Die Zange wird dann vorsichtig angehoben und abgestützt, um eine Überlastung der Bremsleitung zu vermeiden.
Alte Bremsbeläge entfernen
Die alten Beläge werden aus der Zangenhalterung entfernt. Es ist auch gut zu beachten, dass Beläge oft leicht abgehen. Wenn sie festkleben, kann ein Bremsbelagsprengwerkzeug oder ein kleiner Hebel verwendet werden, um sie zu entfernen.
Neue Bremsbeläge vorbereiten und installieren
Die neuen Bremsbeläge werden mit den alten verglichen, um sicherzustellen, dass sie die gleiche Größe und Form haben. Danach werden die neuen Beläge in die Zangenhalterung eingesetzt. Dies wird gemacht, um sicherzustellen, dass sie passgenau sitzen.
Bremszange wieder anbringen
Die Bremszange wird vorsichtig über die neuen Beläge eingesetzt und die Zangen-Schrauben werden angezogen.
Rad wieder anbringen
Das Rad wird zurück auf die Nabe gesetzt und die Radmuttern in einem Überkreuzmuster angezogen.
Fahrzeug absenken und Bremsen testen
Der Wagenheber wird entfernt und das Fahrzeug abgesenkt. Danach wird das Bremspedal mehrmals betätigt, um die richtige Passform der Bremsbeläge und der Zange zu gewährleisten. Schließlich wird eine Testfahrt durchgeführt, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert.
Q1: Wie kann man wissen, dass es Zeit ist, die Bremsbeläge zu wechseln?
A1: Es gibt mehrere Anzeichen, die darauf hinweisen, dass die Bremsbeläge gewechselt werden müssen. Dazu gehören Quietschen oder Schleifen beim Bremsen, ein Vibrieren beim Bremsen, ein schwammiges Bremspedal oder sichtbarer Verschleiß an den Bremsbelägen. Darüber hinaus kann ein Warnsignal auf dem Armaturenbrett auf abgenutzte Bremsbeläge hinweisen.
Q2: Können Bremsbeläge ohne den Wechsel der Rotoren ersetzt werden?
A2: Ja, es ist möglich, Bremsbeläge zu ersetzen, ohne die Rotoren zu wechseln. Es ist jedoch wichtig, die Rotoren auf Verschleiß und Beschädigungen zu überprüfen, wenn die Bremsbeläge gewechselt werden. Wenn die Rotoren in gutem Zustand sind, können sie mit den neuen Bremsbelägen wiederverwendet werden.
Q3: Was ist der Unterschied zwischen keramischen und metallischen Bremsbelägen?
A3: Keramische Bremsbeläge bestehen aus einer Mischung von keramischen Fasern, Kohlenstoff und anderen hochwertigen Materialien. Sie erzeugen weniger Staub, arbeiten leiser und sind schonender für die Bremsen. Metallische Bremsbeläge bestehen zu etwa 30-70 % aus Stahl. Sie sind langlebiger und bieten eine bessere Leistung unter extremen Bedingungen, wie z. B. beim schweren Ziehen oder im Gebirge. Allerdings können sie lauter sein und mehr Staub erzeugen als keramische Beläge.
Q4: Wie lange dauert es, die Bremsbeläge zu wechseln?
A4: Das Wechseln der Bremsbeläge dauert in der Regel 1 bis 2 Stunden, abhängig von Marke und Modell des Fahrzeugs und der Erfahrung des Mechanikers. Faktoren wie verrostete Komponenten oder Unkenntnis des Bremssystems können die benötigte Zeit zum Wechseln der Bremsbeläge beeinflussen.