Alte goldminen

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Über alte goldminen

Alte Goldminenarten

Alte Goldminen sind verlassene Orte, die zum Abbau von Gold ausgegraben wurden. Die Minen befinden sich in der Regel in hügeligen und bergigen Gebieten. Je nach Lage und Bauweise lassen sich alte Goldminen in Tunnelminen, Tagebauminen und Alluvialminen einteilen.

  • Alte Tunnelgoldminen

    Alte Tunnelgoldminen, auch Schächte genannt, sind eine Art von Goldminen, die sich meist tief im Untergrund befinden. Bergleute müssen mehrere vertikale Schächte graben, um an Goldadern zu gelangen. Bei dieser Art von Mine können die Goldminentunnel ziemlich umfangreich sein und sich manchmal kilometerlang unter der Erde erstrecken. Aufgrund der Höhe des Tunnels konnten die Arbeiter aufrecht stehen. Einige Tunnel sind jedoch klein und lassen nur ein Durchkriechen zu. Dies macht Tunnelgoldminen gefährlich für Bergleute.

  • Alte Tagebaugoldminen

    Tagebaugoldminen, auch Tagebauminen genannt, sind große ausgehobene Löcher im Boden. Sie werden in einer runden oder ovalen Form ausgegraben. Sie können Tausende von Metern breit und bis zu 1.500 Meter tief sein. Riesige LKWs, Bagger und Lader werden verwendet, um Steine ​​und Erde auszugraben. Wenn sich genügend Gold im Boden befindet, schaffen die Arbeiter Treppen oder Absätze in der Grube, um noch mehr Material zu entfernen. Nur einige Teile der Grube sind mit Wasser gefüllt. Dieses Wasser stammt aus der Regenzeit und dem Grundwasserspiegel. Diese Minenart könnte sehr groß und tief werden.

    Tagebaugoldminen sind aus der Ferne sichtbar und viel sicherer als alte Tunnelgoldminen. Der Eingang zur Grube bietet von außen immer einen guten Blick, und es gibt keine dunklen Stellen im Inneren, in denen sich jemand verirren könnte.

  • Alte Alluvialgoldminen

    Alte Alluvialgoldminen sind eine Art von Goldminen, die sich in der Nähe von Flüssen befinden. Gold findet sich in der Regel in Sand- und Kiesablagerungen auf Flussbetten, Ufern und Überschwemmungsebenen. Der Alluvialgoldabbau ist auf Wasser und Kies angewiesen, um Gold von anderen Sedimenten zu trennen. Das Verfahren ähnelt dem Goldwaschen, ist aber viel größer.

    Alluvialgoldminen neigen zu Umweltproblemen, die durch den Bergbau verursacht werden. Gefährliche Chemikalien wie Quecksilber und Cyanid werden verwendet, um Gold aus Erz in Alluvialgoldminen zu gewinnen.

Spezifikationen und Wartung alter Goldminen

Alte Goldminenschächte und -tunnel sind komplexe Bauwerke mit unterschiedlichen Spezifikationen, abhängig von der Größe und dem Alter der Mine.

  • Länge und Tiefe: Alte Goldminen können aus langen Tunneln und tiefen vertikalen Schächten bestehen. Längen von wenigen Kilometern und Tiefen von mehreren hundert Metern sind typisch. Einige Minen verfügen über ausgedehnte Tunnelnetzwerke.
  • Tunnelbreite und -höhe: Viele Tunnel sind etwa einen Meter breit und hoch genug, damit Arbeiter sich bücken oder kriechen können. Die Abmessungen können jedoch stark variieren. Bergbau-Tunnel sind manchmal eng und niedrig aufgrund geologischer Bedingungen oder Ressourcenbeschränkungen.
  • Materialien: Im Laufe der Jahre wurden in vielen alten Goldminen Holz, Stahl und Zement verwendet, um Tunnel und Schächte abzustützen. Holz war das häufigste Material in frühen Zeiten. Stahl ist in den letzten Jahrzehnten häufiger geworden, ebenso wie Beton, für stärkere Stützen.
  • Abwasserleitungen und Becken: Alte Goldminen verfügen oft über Entwässerungssysteme, einschließlich Kanäle und Becken, um mit Wasser aus dem Grundwasser oder Regen umzugehen. Diese Systeme haben manchmal Holz- oder Stahlkanäle, die den Abfluss von der Mine leiten. Darüber hinaus haben einige Minen noch wassergefüllte Becken aus natürlichen Quellen.
  • Belüftung: Belüftung ist entscheidend für die Sicherheit von Tunneln. Viele alte Minen hatten Belüftungstunnel, die zur Oberfläche führten. Die Belüftungsöffnungen befinden sich in der Regel in nicht weit vom Mineneingang entfernten Bereichen. Die Größe und Anzahl der Belüftungsöffnungen variiert mit der Größe der Mine.

Die Sicherheit und Erhaltung alter Goldminen sind entscheidend, daher sind eine angemessene Wartung und Pflege erforderlich. Hier sind einige Tipps zur Wartung:

  • Verwenden Sie keine Chemikalien oder Reinigungsmittel, um eine Verschlechterung der Goldminen zu verhindern.
  • Halten Sie immer einen Sicherheitsabstand zu Einsturzgebieten und meiden Sie instabile Felsformationen.
  • Installieren Sie Belüftungsanlagen, damit die Luft im Inneren der alten Goldmine zirkulieren kann.
  • Überprüfen Sie die Stützkonstruktionen regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie stabil und sicher sind. Ersetzen Sie verrottetes Holz oder beschädigte Stahlstützen sofort.
  • Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen gegen Wassereintritt, wie z. B. die Reparatur von Entwässerungssystemen und das Abdichten von Löchern, um wasserbedingte Gefahren zu verhindern.
  • Richten Sie ein Überwachungssystem ein, indem Sie regelmäßige Kontrollen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit durchführen, um Schimmelwachstum und Minenverschlechterung zu verhindern.
  • Denken Sie an die historische und kulturelle Bedeutung der alten Goldmine. Schützen Sie alle verbleibenden Bergbauwerkzeuge und -ausrüstungen sowie Wandinschriften.
  • Stellen Sie sicher, dass die Wartungsarbeiten an der Goldmine von erfahrenen Fachleuten durchgeführt werden, die die lokalen geologischen Besonderheiten und Bergbautechniken verstehen.
  • Verwenden Sie für alle notwendigen Reparaturen traditionelle Materialien und Methoden, um den ursprünglichen Charakter der Mine zu erhalten.

Szenarien alter Goldminen

Goldminen-Unternehmen können alte Goldminen in einer Vielzahl von Szenarien nutzen.

  • Ressourcengewinnung:

    Nutzung der bestehenden Infrastruktur und Zugangsbereiche, um die verbleibenden Goldvorkommen abzubauen.

  • Konsolidierung:

    Erwerb nahegelegener alter Goldminen für Konsolidierungsarbeiten zu zentralen Verarbeitungsanlagen.

  • Exploration:

    Durchführung von Explorationskampagnen in alten Goldminen, um neue Goldvorkommen und potenzielle Erweiterungen zu entdecken.

  • Wiedergewinnung:

    Nutzung modernster Technologien, um alte Goldminen wieder zu gewinnen und zuvor geförderte Goldreserven zu extrahieren.

  • Gemeinschaftsdienste:

    Zusammenarbeit mit anderen Goldminen-Unternehmen, um Dienstleistungen und Ressourcen in alten Goldminen gemeinsam zu nutzen, wie z. B. Logistik, Wartung und Verwaltungsfunktionen, um die Effizienz zu verbessern und die Kosten zu senken.

  • Stilllegung und Rekultivierung:

    Investitionen in die Stilllegung und Rekultivierung alter Goldminen, um die Umwelt wiederherzustellen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.

  • Pilotprojekte für neue Technologien:

    In den sicheren und kontrollierbaren alten Goldminen können Goldminen-Unternehmen die Pilotanwendung neuer Technologien und neuer Geräte durchführen, um den technologischen Fortschritt und die Innovation in der Branche zu fördern.

So wählen Sie alte Goldminen aus

  • Standort auswählen:

    Bei der Festlegung des Standorts für die Goldmine sollten Sie den Standort sorgfältig prüfen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Merkmale des Standorts bewerten, wie z. B. das Klima, die Geologie und die Landnutzungsvorschriften.

  • Geologie bewerten:

    Prüfen Sie die Geologie des für den Bergbau gewählten Gebiets. Untersuchen Sie die Bodenbeschaffenheit und die Gesteinsformation, bevor Sie fortfahren. Dies ist wichtig, da bestimmte Boden- und Gesteinsstrukturen, die vorhanden sind, eher Gold enthalten.

  • Bergbaumethoden wählen:

    Wählen Sie die geeignete Goldmine basierend auf der gewünschten Bergbaumethode.

    Beim In-situ-Bergbau wird eine Laugungslösung über Brunnen in den Boden gepumpt, um das wertvolle Metall aufzulösen, was sich für den Untertage-Goldabbau lohnt.

  • Kosten und Erträge berücksichtigen:

    Bewerten Sie die Kosten und Erträge der vorgeschlagenen Goldmine. Berücksichtigen Sie die Ausgaben. Achten Sie auf potenzielle Fallstricke wie schwankende Goldpreise oder Umweltstrafen.

Alte Goldminen Fragen und Antworten

F1: Wann begann und endete der Goldrausch?

A1: Zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert fanden in verschiedenen Teilen der Welt mehrere Goldrausch statt, darunter der kalifornische Goldrausch und der australische Goldrausch. Die Goldrausch führten zu einem Bevölkerungswachstum und einer wirtschaftlichen Entwicklung in diesen Gebieten.

F2: Was verursachte den Goldrausch?

A2: Die Entdeckung von Goldnuggets in Flüssen und Bächen war der Hauptgrund für den Goldrausch. Die Verfügbarkeit von Land und die Aussicht, reich zu werden, zogen auch zahlreiche Siedler und Einwanderer in die Gebiete an, in denen Gold entdeckt wurde.

F3: Was geschah mit all dem Gold, das während des Goldrausches abgebaut wurde?

A3: Das meiste Gold, das während des Goldrausches abgebaut wurde, wurde an Banken und Investoren auf dem Markt verkauft. Ein erheblicher Teil wurde auch zur Finanzierung der infrastrukturellen Entwicklung in den Gebieten verwendet, in denen der Goldrausch stattfand. Einige wurden zu Münzen geprägt und im ganzen Land in Umlauf gebracht.

F4: Was geschah mit den Städten, nachdem der Goldrausch vorbei war?

A4: Viele Städte, die während des Goldrausches der Vergangenheit boomten, sind Geschichte geworden. Einige sind erhalten geblieben und sind heute Touristenattraktionen. Einige haben sich in alte Goldminenstandorte verwandelt, da Investoren versuchen herauszufinden, ob sich noch Gold unter der Erde befindet.