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Es gibt verschiedene Arten von Öldrucksensoren. Dazu gehören:
Dehnmessdrucksensoren:
Dehnmessdrucksensoren können auch als Öldruckwandler bezeichnet werden. Sie sind der gebräuchlichste Sensortyp. Das Sensor-Element enthält einen Dehnmessstreifen auf einer flexiblen Membran. Die Membran biegt sich, wenn Kraft auf sie ausgeübt wird. Dies bewirkt eine Veränderung der Dimension des Dehnmessstreifens. Die Änderung wird elektrisch gemessen und in einen Druckwert umgewandelt. Sie sind bekannt für ihre Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus werden sie häufig in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, einschließlich der Überwachung des Öldrucks.
Kapazitive Drucksensoren:
Kapazitive Drucksensoren haben zwei parallele leitende Platten mit einem Dielektrikum dazwischen. Die Platten wirken als Kondensator, und der Abstand zwischen ihnen ändert sich unter Druckeinwirkung. Diese Änderung des Abstands bewirkt eine Änderung der Kapazität, die gemessen wird. Diese Sensoren werden in Anwendungen verwendet, die präzise Druckmessungen erfordern, wie z. B. bei der Überwachung des Öldrucks in hydraulischen Systemen.
Induktive Drucksensoren:
Induktive Öldrucksensoren verwenden Spulen und magnetische Komponenten zur Druckmessung. Die Position der magnetischen Komponente ändert sich, wenn Druck ausgeübt wird, was zu einer Änderung der Induktivität führt. Diese Änderung wird gemessen und in einen Druckwert umgewandelt. Induktive Drucksensoren werden zur Überwachung des Öldrucks in Motoren und anderen kritischen Systemen eingesetzt.
Optische Drucksensoren:
Optische Drucksensoren nutzen Änderungen der Lichtübertragung und -reflexion zur Druckmessung. Die Änderung der Lichtübertragung oder -reflexion wird gemessen und in einen Druckwert umgewandelt. Sie sind für Anwendungen geeignet, die eine hohe Empfindlichkeit und Präzision erfordern, wie z. B. in der Forschung und Entwicklung.
MEMS-Drucksensoren:
Microelektromechanische Systeme (MEMS) sind winzige Sensoren, die mechanische Elemente, Sensoren und elektronische Schaltungen auf einem einzigen Chip integrieren. Sie werden zur Messung kleiner Druckänderungen in Anwendungen wie der Überwachung von Öldruck in kleinen Motoren und tragbaren Geräten verwendet.
Die Spezifikationen des Öldrucksensors 42cp2 4 lauten wie folgt.
Stromversorgung
Die Öldrucksensoren 42cp2 4 haben eine Stromversorgungsspezifikation von 8 bis 32 Vdc. Dies ist die Spannung, die sie zur Betreibung benötigen. Es ist auch der Bereich, der eingehalten werden muss.
Stromverbrauch
Der Stromverbrauch im Betrieb der Öldrucksensoren 42cp2 4 beträgt maximal 30 mA.
Druckbereich
Der Druckbereich der Öldrucksensoren 42cp2 4 bezieht sich auf den minimalen und maximalen Druck, der ohne Beschädigung des Sensors gemessen werden kann. Sie haben einen Druckbereich von 0 bis 300 psi (0 bis 2100 kPa). Die Werte der Öldrucksensoren 42cp2 4 sind wie folgt:
0 bis 15 psi (0 bis 105 kPa) - Niedriger Bereich
0 bis 75 psi (0 bis 517 kPa) - Standardbereich
0 bis 150 psi (0 bis 1034 kPa) - Hoher Bereich
0 bis 300 psi (0 bis 2100 kPa) - Extra hoher Bereich
Genauigkeit
Die Genauigkeit der Öldrucksensoren 42cp2 4 beträgt ± 1,5 % des maximalen Wertes oder ± 2 psi (14 kPa). Das bedeutet, dass die Öldruckwerte um maximal 2 psi (14 kPa) vom tatsächlichen Öldruck im Motor abweichen können. Dies gewährleistet, dass der Motor ordnungsgemäß geschmiert und vor Schäden geschützt ist.
Ausgangssignal
Das Ausgangssignal der Öldrucksensoren 42cp2 4 ist das elektrische Signal, das an das Display oder die Steuereinheit übertragen wird. Es verfügt über ein Spannungsausgangssignal von 0 bis 1 Vdc (0 bis 15 psi), 0 bis 5 Vdc (0 bis 75 psi), 1 bis 5 Vdc (0 bis 150 psi) oder 1 bis 15 Vdc (0 bis 300 psi). Das Ausgangssignal muss von dem Display oder der Steuereinheit in ein lesbares Format umgewandelt werden.
Reaktionszeit
Die Reaktionszeit der Öldrucksensoren 42cp2 4 ist die Zeit, die benötigt wird, damit sich das Ausgangssignal nach einer Änderung des zu messenden Drucks ändert. Die Reaktionszeit beträgt weniger als 10 Millisekunden.
Medienkompatibilität
Die Öldrucksensoren 42cp2 4 sind mit den Medien, die sie messen, kompatibel. Bei Öldrucksensoren ist das zu messende Medium Öl. Die Konstruktionsmaterialien der Sensoren müssen mit Öl kompatibel sein, um genaue Messungen und eine lange Lebensdauer des Sensors zu gewährleisten.
Verdrahtungsverbindung
Die Öldrucksensoren 42cp2 4 haben Kabelverbindungen mit drei Drähten: Signal, Stromversorgung und Masse. Die Verdrahtung muss mit den entsprechenden Anschlüssen des Displays oder der Steuereinheit verbunden werden.
Hier sind einige Tipps zur Wartung des Öldrucksensors 42cp2 4:
Die Auswahl des richtigen Öldrucksensors kann schwierig sein, muss es aber nicht. Hier sind einige Tipps, die die Auswahl erleichtern:
Bevor Sie den Öldrucksensor 42cp2 4r ersetzen, ist es wichtig, die Richtlinien des Herstellers zu lesen. Hier ist eine allgemeine Anleitung zum Ersetzen des Öldrucksensors:
F1: Was sind die Anzeichen für einen defekten Öldrucksensor?
A1: Ein defekter Öldrucksensor kann eine Warnleuchte auf dem Armaturenbrett aktivieren, falsche Öldruckwerte anzeigen oder dazu führen, dass der Motor unrund läuft.
F2: Können die Benutzer mit einem fehlerhaften Öldrucksensor fahren?
A2: Ja, das können sie, aber sie sollten die Warnung nicht ignorieren. Ein defekter Sensor kann eine falsche Anzeige liefern, was möglicherweise Motorschäden durch zu niedrigen oder zu hohen Öldruck zur Folge hat.
F3: Wie wird der Öldrucksensor überprüft?
A3: Um den Öldrucksensor zu überprüfen, stellen Sie zunächst sicher, dass die Verkabelung und die Stecker nicht beschädigt sind. Danach verwenden Sie ein Multimeter, um die Spannungswerte zu überprüfen. Vergleichen Sie schließlich die Werte mit den Standardsollwerten, die vom Hersteller festgelegt wurden.
F4: Was ist der Öldrucksensor 42cp2 4?
A4: Der Öldrucksensor 42cp2 4 ist eine spezielle Art von Öldrucksensor / -schalter mit einzigartigen Eigenschaften und Spezifikationen. Um mehr über diesen Sensor zu erfahren, lesen Sie die vorherigen Abschnitte.