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Oem punkte

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Über oem punkte

Arten von OEM DOTs

OEM DOTs werden in verschiedene Kategorien unterteilt, basierend auf ihren Spezifikationen und Merkmalen. Hier sind einige gängige Typen.

  • OEM Halogenlichter

    OEM Halogenlichter verwenden Halogenlampen. Die Lampen haben einen Wolframfaden, der Licht erzeugt, wenn er erhitzt wird. Diese OEM DOTs sind erschwinglich und einfach zu ersetzen. Sie sind in vielen Fahrzeugen verbreitet. Ihre Helligkeit ist jedoch etwas begrenzt. Darüber hinaus verbrauchen sie hohe Stromstärken und erzeugen viel Wärme, was nicht energieeffizient ist.

  • OEM LED-Lichter

    OEM LED-Lichter verwenden lichtemittierende Dioden zur Lichtgenerierung. Die Dioden sind Halbleiterkristalle, die Licht abgeben, wenn sie elektrisch aktiviert werden. Diese OEM DOTs sind langlebig und energieeffizient. Sie haben auch höhere Helligkeitswerte im Vergleich zu anderen Typen. Darüber hinaus haben sie schnelle Reaktionszeiten, was sie ideal für Bremslichter und Blinker macht. Allerdings sind sie teurer und können Blendung verursachen, wenn sie nicht richtig positioniert sind.

  • OEM HID-Lichter

    OEM HID-Lichter, auch bekannt als Xenonlichter, sind eine Art von Fahrzeugbeleuchtung, die Hochintensitätsentladung zur Lichtproduktion verwendet. Die OEM HID-Lichter haben zwei Elektroden in einem Quarzglasbehälter, der mit Xenongas und Metallsalzen gefüllt ist. Wenn ein elektrischer Strom zwischen den Elektroden fließt, erzeugt dies einen Bogen, der das Gas entzündet und die Metallsalze verbrennt, was helles Licht erzeugt. OEM HID-Lichter bieten eine hellere Ausleuchtung als Halogenlampen. Sie sind auch energieeffizient und haben eine längere Lebensdauer. Allerdings erfordern sie eine spezielle Installation und können teuer sein.

  • OEM Laserlichter

    OEM Laserlichter verwenden Laser zur Lichtproduktion. Das Laserlicht wird mit Hilfe von Phosphor in sichtbares Licht umgewandelt. Diese Arten von OEM DOTs bieten extrem helles und fokussiertes Licht, was sie für das Fahren bei hohen Geschwindigkeiten geeignet macht. Sie haben auch eine hohe Energieeffizienz. Dennoch sind sie relativ neu und teuer.

  • OEM Nebelscheinwerfer

    OEM Nebelscheinwerfer sind dafür konzipiert, durch Nebel, Regen und Dunst zu schneiden. Sie haben ein niedriges und breites Lichtmuster, das nah am Boden liegt. Dies hilft, Lichtreflexionen auf in der Luft befindlichen Wassertröpfchen zu vermeiden. OEM Nebelscheinwerfer sind normalerweise an der vorderen Stoßstange installiert. Sie verbessern die Sichtbarkeit bei widrigen Wetterbedingungen.

  • OEM Tagfahrlichter

    OEM Tagfahrlichter sind nach vorne gerichtete Lichter, die automatisch eingeschaltet werden, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist. Diese Lichter erhöhen die Sichtbarkeit des Fahrzeugs für andere Verkehrsteilnehmer während des Tages und verbessern so die Sicherheit. In einigen Regionen sind Fahrzeuge gesetzlich verpflichtet, Tagfahrlichter zu haben.

Spezi­fikationen und Wartung der OEM DOTs

Hier sind einige Spezifikationen, die beim Bezug von OEM-Teilen zu beachten sind:

  • Zertifizierung:

    OEM DOTs müssen die DOT-Zertifizierung haben. Dies bedeutet die Einhaltung der NHTSA-Standards. Überprüfen Sie das DOT-Symbol an der Reifenwand.

  • Laufflächenmuster:

    Jeder Reifen hat ein einzigartiges Laufflächenmuster für verschiedene Fahrbedingungen. Das Design beeinflusst Grip, Geräuschpegel und Ästhetik.

  • Laufflächentiefe:

    Neue Reifen haben ausreichende Tiefen, um Sicherheit und Leistung zu gewährleisten. Die Tiefe variiert je nach Art des Reifens.

  • Tragfähigkeitsindex und Geschwindigkeitsindex:

    Der Tragfähigkeitsindex gibt das maximale Gewicht an, das jeder Reifen tragen kann. Der Geschwindigkeitsindex bezeichnet die maximalen Geschwindigkeiten. Beide Spezifikationen müssen mit denen des Fahrzeugs übereinstimmen.

  • Bauart:

    Reifen werden im Allgemeinen aus Stahl, Nylon und Polyester hergestellt. Die Kombination beeinflusst die Fahrleistung, den Fahrkomfort und die Haltbarkeit.

  • Reifengröße:

    Die Reifengröße beeinflusst das Handling, die Kraftstoffeffizienz und die Gesamtleistung des Fahrzeugs. Größen werden durch drei Zahlen und zwei Schrägstriche dargestellt.

Regelmäßige Inspektionen sind erforderlich, um OEM-Reifen zu warten. Hier sind einige Wartungsanforderungen:

  • Visuelle Inspektion:

    Dies beinhaltet die Überprüfung der Reifen auf Unregelmäßigkeiten wie Schmutz, Risse, Löcher und Beulen.

  • Rotation:

    Reifen sollten alle 5.000 bis 7.500 Meilen rotiert werden. Die Rotation verbessert den gleichmäßigen Verschleiß der Lauffläche und verlängert die Lebensdauer der Reifen.

  • Richtige Inflation:

    Reifen sollten wöchentlich auf den richtigen Reifendruck überprüft werden. Unter- oder Überinflation von OEM-Reifen führt zu ungleichmäßigem Verschleiß und Reifenplatzern.

  • Messung der Laufflächentiefe:

    Die Laufflächentiefe sollte monatlich mit einem Laufflächentiefenmesser gemessen werden. OEM-Reifen mit unzureichender Tiefe sollten ersetzt werden.

  • Ausrichtung und Wuchtung:

    Dies beinhaltet die Überprüfung und Anpassung der Aufhängungswinkel. Dazu gehört auch die gleichmäßige Verteilung des Gewichts auf den Reifen.

So wählen Sie OEM DOTs aus

Bei der Suche nach OEM-Teilen, die von der DOT genehmigt sind, sollten Sie Folgendes bedenken:

  • Fahrzeughandbuch

    Verweisen Sie auf das Handbuch des Fahrzeugs. Das Handbuch enthält Informationen über die Marke, das Modell und das Jahr des Fahrzeugs. Es listet auch Teile auf, die mit dem Fahrzeug kompatibel sind. Dies hilft Ihnen, Teile auszuwählen, die sicher sind und gut funktionieren.

  • Überprüfen Sie das Etikett

    Schauen Sie sich die Verpackung oder das Produkt selbst auf ein Etikett an. Echte OEM-Teile haben ein Etikett des Herstellers. Das Etikett sollte auch die DOT-Genehmigung haben.

  • Kontaktieren Sie den Händler

    Wenn Sie sich unsicher sind, wenden Sie sich an den Händler, bei dem das Fahrzeug gekauft wurde. Der Händler kann bestätigen, ob ein Teil OEM DOT genehmigt ist. Sie können auch Teile empfehlen, die sicher und gut funktionieren.

  • Fragen Sie einen Experten

    Kontaktieren Sie einen erfahrenen Mechaniker oder einen Kfz-Ingenieur. Experten kennen sich mit Teilen aus, die authentisch und von der DOT genehmigt sind. Ein Experte kann die Teile inspizieren und empfehlen, die zum Fahrzeug passen.

So führen Sie einen Austausch von OEM DOTs durch

Der Austausch von OEM-zugelassenen DOT-Teilen kann ein einfacher Prozess sein. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie OEM DOT-Teile ersetzen können:

  • Versammeln Sie alle notwendigen Werkzeuge für den Austauschprozess. Dazu gehören das zu ersetzende OEM-Teil, ein Schraubendreher, Handschuhe und ein Ratschenwerkzeug.
  • Überprüfen Sie die Montageanleitungen, die mit dem OEM-Teil geliefert werden. Diese geben viele Details darüber, wie es installiert werden soll und welche Werkzeuge benötigt werden.
  • Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug abgeschaltet ist und das zu ersetzende Teil nicht in Betrieb ist. Dies gewährleistet die Sicherheit der Person, die das Teil austauscht.
  • Entfernen Sie das alte Teil vorsichtig. Befolgen Sie die Anweisungen, wie es abgenommen werden soll, und seien Sie vorsichtig, nichts anderes zu brechen.
  • Reinigen Sie nach dem Entfernen des alten Teils den Bereich, in dem das neue Teil montiert werden soll. Dies sorgt dafür, dass das neue Teil gut haftet und ordnungsgemäß funktioniert.
  • Installieren Sie nun das neue OEM DOT-Teil. Befolgen Sie die Anweisungen, um es anzuschrauben oder an seinem Platz zu befestigen. Stellen Sie sicher, dass es fest sitzt, damit es sich nicht lockert.
  • Überprüfen Sie noch einmal, ob alles korrekt funktioniert. Stellen Sie sicher, dass das neue Teil an der richtigen Stelle ist und seine Aufgabe erfüllt. Überprüfen Sie die Verbindungen und Schrauben, um sicherzustellen, dass sie fest sitzen.
  • Starten Sie das Fahrzeug, um sicherzustellen, dass das ersetzte Teil ordnungsgemäß funktioniert.

Fragen & Antworten

F1. Sind OEM-Räder besser als Aftermarket-Räder?

A1. OEM-Räder sind nicht unbedingt besser als Aftermarket-Räder; es hängt von den individuellen Vorlieben ab. OEM-Räder sind für bestimmte Fahrzeuge ausgelegt, während Aftermarket-Räder in verschiedenen Designs erhältlich und anpassbar sind.

F2. Erhöhen OEM-Räder den Wiederverkaufswert?

A2. Die Verwendung von OEM-Rädern kann den Wiederverkaufswert eines Fahrzeugs erhöhen, da sie originale Komponenten des Fahrzeugs sind und potenzielle Käufer sie möglicherweise den Aftermarket-Teilen bevorzugen.

F3. Wie kann man erkennen, ob ein Rad ein OEM- oder Aftermarket-Produkt ist?

A3. OEM-Räder haben das Logo und die Teilenummer des Herstellers, während Aftermarket-Räder diese möglicherweise nicht haben oder eine generische Kennzeichnung aufweisen.

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