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Neopren-Wetsuits für Frauen gibt es in verschiedenen Ausführungen, die jeweils für bestimmte Wasseraktivitäten und Bedingungen konzipiert sind. Hier sind einige der gängigen Typen:
Vollwetsuit
Ein Vollwetsuit, auch „langer Wetsuit“ genannt, bedeckt den gesamten Körper außer Kopf, Händen und Füßen. Er ist ideal für kalte Wassertemperaturen, da er maximale Wärmedämmung bietet. Vollwetsuits haben eine Dicke von 2 mm bis 7 mm, abhängig von der Wassertemperatur. Je dicker der Anzug, desto mehr Wärme bietet er. Diese Anzüge sind beliebt bei Surfern, Tauchern und Kajakfahrern in kalten Wassertemperaturen.
Spring Wetsuit
Der Spring Wetsuit ist für kühlere, aber nicht eisige Wassertemperaturen ausgelegt, die typischerweise zwischen 16 °C und 21 °C liegen. Er hat in der Regel lange Ärmel und lange Beine, kann aber je nach Modell und Klima in einigen Bereichen, wie z. B. an den Beinen, kürzer sein. Diese Wetsuits sind in der Regel 2 mm bis 4 mm dick und bieten ein gutes Gleichgewicht zwischen Wärme und Flexibilität. Sie sind bei Surfern und Wassersportlern in den Frühlings- und Herbstmonaten beliebt.
Neopren-Jumpsuit
Ein Neopren-Jumpsuit ist ein einteiliges Kleidungsstück mit vollständiger Abdeckung von Kopf bis Fuß. Jumpsuits werden häufig beim Tauchen, Schnorcheln und anderen Wassersportarten verwendet, bei denen Wärmeschutz und Auftrieb wichtig sind. Die Dicke des Neoprens kann je nach Wassertemperatur variieren und bietet unterschiedliche Wärmegrade. In wärmeren Gewässern können dünnere Jumpsuits verwendet werden, um einen gewissen Schutz zu bieten und gleichzeitig ein hohes Maß an Beweglichkeit und Flexibilität im Wasser zu ermöglichen.
Shorty Wetsuit
Der Shorty, auch bekannt als „Spring Wetsuit“ oder „Short Wetsuit“, bedeckt den Oberkörper und die Oberarme, lässt die Beine jedoch kurz, die in der Regel bis zu den Oberschenkeln reichen. Er eignet sich für warme Wassertemperaturen (um die 21 °C bis 27 °C). Die Dicke des Neoprens beträgt in der Regel 2 mm bis 3 mm. Dieser Wetsuit-Typ bietet einen gewissen Wärmeschutz und ermöglicht gleichzeitig eine größere Bewegungsfreiheit und erleichtert das An- und Ausziehen des Anzugs. Er ist ideal zum Schnorcheln, Kajakfahren und für Surfen in wärmeren Gewässern.
Ärmelloser Wetsuit
Ärmellose Wetsuits, auch „Westsuits Bottoms“ oder „Westsuits Shorts“ genannt, bedecken den Oberkörper und die Beine, aber nicht die Arme. Sie eignen sich für warme Wasserbedingungen, in denen ein gewisser Wärmeschutz erforderlich ist, aber maximale Beweglichkeit unerlässlich ist. Die Dicke des Neoprens beträgt in der Regel 2 mm. Diese Anzüge sind bei Triathleten, Kajakfahrern und allen beliebt, die an Wassersportarten teilnehmen, die ein hohes Maß an Flexibilität erfordern.
Hybrid-Wetsuit
Hybrid-Wetsuits kombinieren Merkmale verschiedener Wetsuit- und Trockenanzugtypen, um unterschiedliche Bedürfnisse zu erfüllen. So kann ein Hybrid-Wetsuit beispielsweise die vollständige Körperbedeckung eines Wetsuits aufweisen, aber Trockenanzugmerkmale wie Dichtungen an Handgelenken und Knöcheln enthalten. Diese Anzüge sind vielseitig einsetzbar und können bei verschiedenen Wassertemperaturen und Bedingungen verwendet werden. Sie sind beliebt bei Tauchern und allen, die einen flexiblen, vielseitigen Anzug benötigen.
Massgeschneiderter Wetsuit
Ein maßgeschneiderter Wetsuit wird individuell auf die perfekte Passform zugeschnitten. Es werden Maße genommen, um sicherzustellen, dass der Anzug eng anliegt, ohne Lücken oder Unbehagen. Dies sorgt für optimale Wärme, Flexibilität und Auftrieb. Massgeschneiderte Wetsuits sind ideal für Berufstaucher, Triathleten und Surfer, die eine präzise Passform benötigen. Sie bieten maximale Leistung und Komfort im Wasser. Der Anpassungsprozess kann die Auswahl der Neoprenstärke, des Stils und zusätzlicher Funktionen wie Knieschoner, Reißverschlüsse oder Handgelenkdichtungen umfassen.
Neopren-Frauen-Wetsuits gibt es in verschiedenen Designs und Styles. Hier sind fünf allgemeine Designs von Neopren-Frauen-Wetsuits:
Neopren-Frauen-Wetsuits können auf viele verschiedene Arten getragen werden. Für einen lässigen Strand- oder Pool-Look kombinieren Sie einen hochgeschnittenen Wetsuit mit einem kurzen Rash Guard für einen Retro-Surf-Style. Kombinieren Sie ihn mit einem breitkrempigen Hut, einer übergroßen Sonnenbrille und einem bunten Strandtuch. Für einen eleganten und modernen Look kombinieren Sie einen Ganzkörper-Wetsuit mit einer minimalistischen Neoprenjacke. Ergänzen Sie das Outfit mit Wasserschuhen und einer wasserdichten Tasche. Ein schwarzer oder dunkelfarbener Wetsuit kann mit einem bunten Rash Guard oder Bikini-Ober- und -Unterteil für einen auffälligen Kontrast kombiniert werden. Fügen Sie ein wasserdichtes Etui für das Telefon und ein stylisches Strandtuch hinzu. Wenn Sie gerne schnorcheln oder tauchen gehen, können Sie Ihren Wetsuit mit einem Tauchcomputer, Schnorchel-Ausrüstung und einer Netz-Tasche für die Ausrüstung kombinieren.
Fürs Surfen kombinieren Sie den Wetsuit mit einem Surfbrett, einer Leine und Wachs. Ein farbenfroher oder gemusterter Wetsuit kann mit einem schlichten Rash Guard ergänzt werden, um die Farben auszugleichen. Ein Langarm-Wetsuit kann mit einer Neoprenweste für zusätzliche Wärme und Isolierung kombiniert werden. Für Triathleten kombinieren Sie den Wetsuit mit Laufschuhen, einem Fahrradhelm und einem Fahrrad. Sie können Ihren Wetsuit auch mit einem Wetsuit-Reiniger und einem speziell für Wetsuits entwickelten Kleiderbügel kombinieren, um ihn in gutem Zustand zu halten.
Fürs Paddleboarden oder Kajakfahren kombinieren Sie den Wetsuit mit einem Paddel, einer Schwimmweste und einer Trocken-Tasche. Ein ärmelloser Wetsuit kann mit einem Neopren-Hoodie für zusätzliche Wärme kombiniert werden. Ein Wetsuit mit einem Frontreißverschluss kann mit einem Neopren-Rock und einem Paar Wasserschuhen kombiniert werden. Fürs Tauchen kombinieren Sie den Wetsuit mit einem Tank, einem Atemregler und einem Gewichtgürtel. Ein Wetsuit mit hohem Kragen kann mit einer Neoprenmütze und Stiefeln für Wärme kombiniert werden. Ein Wetsuit mit einem Rückenreißverschluss kann mit Neopren-Socken und Handschuhen kombiniert werden.
Q1: Wann ist die beste Zeit, einen Wetsuit zu tragen?
A1: Wetsuits werden im Wasser aus verschiedenen Gründen getragen. Sie halten die Menschen warm, wenn das Wasser kalt ist, helfen ihnen, im Wasser zu schwimmen, und schützen die Haut vor Dingen wie Sonne, Quallen oder scharfen Muscheln. Die richtige Zeit, um einen Wetsuit zu tragen, ist, wenn das Wasser zu kalt oder gefährlich ist, um ohne ihn darin zu sein. Wenn jemand im kalten Wasser schwimmt, surft oder taucht, sollte er einen Wetsuit anziehen!
Q2: Welche drei Arten von Wetsuits gibt es?
A2: Es gibt drei Hauptarten von Wetsuits. Ganzkörper-Anzüge bedecken alles vom Kopf bis zu den Zehen und sind am besten für sehr kalte Gewässer geeignet. Der Temperaturbereich liegt zwischen 7 °C und 26 °C. Die zweite Art ist der Shorty oder Spring-Anzug, der die obere Hälfte bedeckt, die Beine aber kurz lässt – perfekt für Wasser, das zwischen 18 °C und 29 °C warm ist. Schließlich gibt es noch die Farmer John/Jane-Anzüge, die lange Beine und keine Ärmel haben, ideal für Wasser mit einer Temperatur zwischen 13 °C und 24 °C. Jeder hat seine eigene spezielle Passform für unterschiedliche Temperaturen!
Q3: Was bewirkt ein Wetsuit für den Körper einer Frau?
A3: Ein Wetsuit bewirkt viele Dinge für den Körper einer Frau. Er hält sie im kalten Wasser warm, hilft ihr beim Schwimmen und schützt ihre Haut. Er umschließt auch den Körper, was das Schwimmen oder Surfen einfacher machen kann. Der Wetsuit wirkt wie eine Luftschicht neben der Haut, die sich mit der Körperwärme erwärmt. Das hält die Frau warm und ermöglicht ihr freie Bewegung. Er ist perfekt für alle, die das Wasser mehr genießen wollen!
Q4: Wie eng sollte ein Frauen-Wetsuit sitzen?
A4: Ein Neopren-Frauen-Wetsuit sollte sehr eng anliegen, fast wie eine zweite Haut, ohne Lücken oder Falten. Diese Enge ermöglicht es dem Wetsuit, das Wasser fernzuhalten und eine dünne Wasserschicht zwischen ihm und dem Körper einzuspannen, die sich erwärmt. Lose Bereiche würden die Körperwärme nicht halten oder kaltes Wasser daran hindern, einzudringen, sodass keine Wärme entstehen würde. Ein richtig sitzender Wetsuit hält den Träger warm und ermöglicht ihm freie Bewegung. Wenn der Wetsuit zu locker ist, funktioniert er nicht gut.