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Natursteinpflanzgefäße sind eine Art von Produkten für das Leben im Freien. Sie bestehen aus Materialien wie Granit, Sandstein, Basalt oder Kalkstein. Diese Produkte eignen sich hervorragend zur Dekoration von Gärten oder Höfen. Sie sind oft so bearbeitet, dass sie Pflanzen halten, und verleihen den Außenräumen ein natürliches und künstlerisches Aussehen. Natursteinpflanzgefäße sind in vielen Formen und Stilen erhältlich, die jeweils die einzigartige Schönheit des Steins zur Geltung bringen. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Arten von Natursteinpflanzgefäßen:
Granitpflanzgefäße
Granitpflanzgefäße sind schwer und langlebig. Sie halten schlechtem Wetter stand, was sie zu einer guten Wahl für den Außeneinsatz macht. Sie benötigen wenig Pflege und nutzen sich nicht schnell ab.
Sandsteinpflanzgefäße
Sandsteinpflanzgefäße haben eine raue Textur und sind in vielen Farben wie Gelb, Rot und Braun erhältlich. Sie sind nicht so robust wie Granit, können jedoch lange halten, wenn die Pflanzen nicht zu groß werden.
Basaltpflanzgefäße
Basaltpflanzgefäße haben eine glatte Oberfläche und sind im Allgemeinen dunkelgrau oder schwarz. Basalt ist ein vulkanischer Stein, weshalb diese Pflanzgefäße in vielen Umgebungen lange bestehen können.
Kalksteinpflanzgefäße
Kalksteinpflanzgefäße sind weich und können in saurem Regen auflösen, daher sind sie besser für geschützte Plätze geeignet. Sie sind porös, was sie gut für Pflanzen macht, die eine gute Luftzirkulation für ihre Wurzeln benötigen.
Feldsteinpflanzgefäße
Feldsteinpflanzgefäße bestehen aus Steinen, die auf Feldern gefunden werden. Sie sind nicht glatt und kommen in unterschiedlichen Größen vor. Diese Pflanzgefäße sind vielseitig und fügen sich gut in natürliche Umgebungen ein.
Flusssteinpflanzgefäße
Flusssteinpflanzgefäße sind glatt und rund, da das Wasser sie geformt hat. Sie sind in vielen Farben erhältlich und verleihen einen entspannenden, natürlichen Look.
Seifensteinpflanzgefäße
Seifensteinpflanzgefäße fühlen sich weich und glatt an. Sie bestehen aus einem weichen Stein, der Seifenstein genannt wird. Diese Pflanzgefäße bleiben kühl, was sie gut für Pflanzen macht, die kühle Erde bevorzugen.
Travertinpflanzgefäße
Travertinpflanzgefäße haben eine geschichtete Optik und bestehen aus einem Stein, der durch Mineralquellen entstanden ist. Sie können Wasser gut aufsaugen, was den Pflanzen zugutekommt.
Quarzite-Pflanzgefäße
Quarzite-Pflanzgefäße sind robust und bestehen aus Sandstein, der sich zu Quarzite verwandelt hat. Sie sind gut für große Pflanzen geeignet, da sie stark und langlebig sind.
Obsidianpflanzgefäße
Obsidianpflanzgefäße sind dunkel und glänzend. Obsidian ist vulkanisches Glas. Diese Pflanzgefäße fallen auf und verleihen dem Garten ein modernes Aussehen.
Steinauswahl:
Natursteinpflanzgefäße bestehen aus verschiedenen Arten von Steinen. Der Auswahlprozess berücksichtigt den vorgesehenen Verwendungszweck, das Klima und die gewünschte Ästhetik. Beispielsweise sind Sedimentgesteine wie Sandstein und Kalkstein porös und gut für Pflanzen mit flachen Wurzeln. Metamorphe Gesteine wie Gneis und Schiefer sind langlebig und können schwere Pflanzen tragen. Bei der Auswahl der Steine werden auch Drainage, Witterungsbeständigkeit und die Wechselwirkung mit Erde und Pflanzen berücksichtigt.
Aushöhlen der Steine:
Die gewählten Steine werden aushgehöhlt, um einen Pflanzraum im Inneren zu schaffen. Dieser Prozess erfordert spezielle Werkzeuge und Fähigkeiten, da der Stein hart und schwer ist. Zu den gängigen Werkzeugen gehören Diamantdrahtsägen, wassergekühlte Diamantbohrer und pneumatische Meißel. Das Aushöhlen kann teilweise oder vollständig erfolgen, je nach Größe und Form des Steins und der zu verwendenden Pflanzen. Die innere Oberfläche des ausgehöhlten Raumes wird geglättet, um sie pflanzenfreundlich zu gestalten.
Drainage schaffen:
Am Boden der Pflanzgefäße werden natürliche Drainagelöcher geschaffen, um Staunässe zu vermeiden. Größe und Anzahl dieser Löcher hängen von der Größe des Steins und der verwendeten Pflanzen ab. Manchmal werden die Löcher mit Kies oder kleinen Kieseln verstärkt, um eine ordnungsgemäße Entwässerung sicherzustellen.
Platzierung der Pflanzgefäße:
Natursteinpflanzgefäße sind schwer, daher ist es wichtig, beim Bewegen an den richtigen Ort vorsichtig zu sein. Sie sollten an einem Ort aufgestellt werden, an dem sie sichtbar sind und die Pflanzen ausreichend Sonnenlicht erhalten. Auch die Platzierung in der Nähe einer Wasserquelle ist sinnvoll, da einige Steine Wasser benötigen, um ihr natürliches Aussehen zu bewahren.
Pflanzen:
Schließlich werden die Pflanzen in den ausgehöhlten Raum gesetzt. Zuerst wird das Natursteinpflanzgefäß mit etwas Blumenerde gefüllt, dann wird die Pflanze eingesetzt. Die Wurzeln der Pflanze werden mit Erde bedeckt und leicht angedrückt, um Luftblasen zu beseitigen. Die oberste Erdschicht bleibt etwas unterhalb des Randes des Steins, um das Gießen ohne Überlaufen zu ermöglichen.
Natursteinpflanzgefäße sind vielseitig einsetzbar und können in unterschiedlichen Szenarien verwendet werden. Sie machen Gärten, Terrassen und Innenräume auf folgende Weise schöner.
Wählen Sie das richtige Material
Unterschiedliche Steine haben unterschiedliche Eigenschaften. Zum Beispiel ist Granit sehr stark und bricht nicht leicht, während Sandstein weich und brüchig sein kann. Ein Pflanzgefäß auszuwählen, das lange hält, ohne auseinanderzufallen, bedeutet, zu wissen, um welchen Steintyp es sich handelt und wie lange es möglicherweise haltbar ist.
Überprüfen Sie die Drainagelöcher
Pflanzen benötigen Wasser, aber zu viel Wasser kann sie ertränken. Natursteinpflanzgefäße sollten am Boden Löcher haben, um überschüssiges Wasser abzulassen, damit die Wurzeln nicht faulen. Wenn es keine Löcher gibt, suchen Sie nach einem anderen Pflanzgefäß oder machen Sie vorsichtig einige, um die Pflanzen gesund zu halten.
Sicherstellen, dass das Innere sauber ist
Bevor Pflanzen eingesetzt werden, sollte das Innere des Steinpflanzgefäßes gründlich gereinigt werden. Dadurch werden Schmutz, Moos und alles, was den Wurzeln der Pflanzen schaden könnte, entfernt. Ein gründliches Ausspülen mit Wasser ist wichtig für ihre Gesundheit. Es verhindert auch, dass Unkraut in ihrem neuen Zuhause wächst.
Berücksichtigen Sie das Gewicht
Steinpflanzgefäße sehen toll aus, können jedoch sehr schwer sein, insbesondere wenn sie mit Erde und Pflanzen gefüllt sind. Das Anheben kann zu Verletzungen führen, insbesondere des Rückens. Es kann unmöglich sein, sie über kurze Strecken zu bewegen. Dies bei der Auswahl eines großen Steintopfs im Hinterkopf zu behalten, bedeutet, sich nicht zu überanstrengen.
Überlegen Sie die Größe und Form
Jede Pflanze hat unterschiedliche Bedürfnisse an den Wurzelraum. Ein kleiner Kaktus passt in ein winziges Steinhole, aber ein Busch breitet sich aus und benötigt mehr Platz. Die Wahl eines Steintopfs sollte den Bedürfnissen der Pflanzen im Inneren entsprechen. Auch die Form spielt eine Rolle. Flachbodensteine stehen besser auf Veranden als runde, die kippen können.
Nach einzigartigen Merkmalen suchen
Keine zwei Natursteinpflanzgefäße sind genau gleich. Einige haben interessante Löcher oder Rillen, die über Millionen von Jahren entstanden sind. Die Wahl eines mit interessanten Merkmalen macht den Garten oder die Terrasse schöner. Aber zu viele Risse oder ein gebrochener Oberteil können darauf hindeuten, dass der Stein auseinanderfällt.
Berücksichtigen Sie die Kosten
Natursteinpflanzgefäße kosten unterschiedlich viel, je nach Gesteinsart und wie besonders sie aussehen. Ein grobes Sandsteinpflanzgefäß kostet weniger als seltenes Granit. Die Kosten und was im Garten erschwinglich ist, im Hinterkopf zu behalten, hilft, das beste Pflanzgefäß auszuwählen, ohne das Budget zu überschreiten.
Q1. Sind Natursteinpflanzgefäße schwer?
A1. Ja, Natursteinpflanzgefäße sind in der Regel schwer. Dieses Gewicht ist auf die dichten Materialien zurückzuführen, die für ihren Bau verwendet werden. Das Gewicht dieser Pflanzgefäße macht sie geeignet für statische Displays, wie sie in Gartenanlagen im Freien oder in großen Innenräumen zu finden sind. Es bedeutet jedoch auch, dass der Transport oder das Bewegen ziemlich herausfordernd sein kann. Daher ist es wichtig, die Logistik bei der Beschaffung und Positionierung eines Natursteinpflanzgefäßes zu berücksichtigen. Einige könnten auch raten, Natursteinpflanzgefäße aufgrund dieses Gewichtsproblems für Balkongärten zu vermeiden.
Q2. Haben Natursteinpflanzgefäße Drainage?
A2. Die meisten Natursteinpflanzgefäße haben entweder ein Drainageloch oder sind so gestaltet, dass sie Drainage bieten. Das Drainageloch wird oft während der Herstellung des Pflanzgefäßes geschaffen. Wenn nicht, kann es leicht gemacht werden. Die Drainage ist entscheidend, da sie hilft, Staunässe zu vermeiden, die für die meisten Pflanzen schädlich sein kann. Staunässe kann Wurzelfäule verursachen und letztlich die Pflanze töten. In Fällen, in denen das Steingefäß keine natürliche Drainage bietet, kann das Hinzufügen von Materialien wie Kies am Boden des Pflanzgefäßes helfen, eine ordnungsgemäße Drainage zu gewährleisten.
Q3. Wie kann man Natursteinpflanzgefäße pflegen?
A3. Die Pflege von Natursteinpflanzgefäßen beinhaltet deren Reinigung, Überprüfung auf Risse und Sicherstellung, dass die Pflanzen und die Erde im Inneren gesund sind. Reinigen Sie das Pflanzgefäß mit einer Bürste oder einem Tuch, um Schmutz und Algen zu entfernen. Wenn Risse vorhanden sind, können diese normalerweise mit etwas Epoxidharz oder ähnlichem Kleber repariert werden. Es ist auch sehr wichtig, sicherzustellen, dass die Pflanzen im Steinpflanzgefäß ausreichend Wasser und Nährstoffe haben. Dies bedeutet, die Pflanzen regelmäßig zu gießen und bei Bedarf Dünger zu verwenden, um ihr Wachstum zu unterstützen.