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Kawasaki bodykit

(951 Produkte verfügbar)

Über kawasaki bodykit

Arten von Kawasaki Bodykits

Ein Kawasaki Bodykit ist ein Motorradverkleidungskit, das das Erscheinungsbild des Kawasaki-Motorrads modifiziert und individualisiert. Der Bodykit dient verschiedenen Zwecken, wie z. B. der Verbesserung der Aerodynamik des Motorrads, der Verbesserung der Sichtbarkeit und dem Schutz vor Witterungseinflüssen. Im Folgenden finden Sie die verschiedenen Arten von Kawasaki Bodykits:

  • Kawasaki Ninja ZX-6R (636) 2013-2018 Bodywork Fairings Kits

    Die Kawasaki Ninja ZX-6R (636) 2013-2018 Bodywork Fairings Kits sind so konzipiert, dass sie dem Motorrad ein einzigartiges Aussehen verleihen und es vor Beschädigungen schützen. Die Kits beinhalten alle Teile, die für die vollständige Verkleidung eines Motorrads erforderlich sind, wie z. B. Ober-, Unter- und Heckteile sowie Windschutzscheibe, Sitzverkleidung und Tankpad. Sie sind aus hochwertigem ABS-Kunststoff gefertigt und daher robust. Die Kits sind in verschiedenen Designs erhältlich, damit Fahrer ihr Motorrad nach ihrem Geschmack individualisieren können.

  • Kawasaki Ninja ZX-10R (2011-2015) Race Bodywork Fairings Kits

    Die ZX-10R Kits sind speziell für die ZX-10R Modelle konzipiert und verleihen ihnen eine schlanke, aerodynamische Form. Die Kits sind aus hochwertigem ABS-Kunststoff gefertigt. Dies macht sie ideal für Renn- und Trackday-Enthusiasten, die die Leistung und das Aussehen ihrer Motorräder verbessern möchten. Die Bodywork Fairings Kits beinhalten alle notwendigen Teile, wie z. B. Ober- und Unterverkleidungen, Windschutzscheibe, Sitzverkleidung und Bauchverkleidung. Sie sind ebenfalls in verschiedenen Designs erhältlich.

  • Kawasaki Z1000 (2010-2016) Bodywork Fairings Kits

    Die Kawasaki Z1000 (2010-2016) Bodywork Fairings Kits verleihen der Z1000 ein sportlicheres Aussehen und verbessern ihre Aerodynamik. Die Kits beinhalten Teile wie Front- und Heckfender, Verkleidungshalter und Bauchverkleidung. Sie sind aus hochwertigem ABS-Kunststoff gefertigt und in verschiedenen Farben und Designs erhältlich.

  • Kawasaki H2/H2R Bodywork Fairings Kits

    Die Kawasaki H2/H2R Bodywork Fairings Kits sind für die Modelle H2 und H2R konzipiert. Die Kits sind aus hochfestem Kohlefaser gefertigt. Dies macht sie geeignet für Hochgeschwindigkeits- und Hochleistungs-Motorräder. Die Verkleidungskits verbessern die Aerodynamik des Motorrads und ermöglichen so höhere Geschwindigkeiten.

Spezifikation und Wartung des Kawasaki Bodykits

Zu den Spezifikationen von Kawasaki Bodies gehören:

  • Material

    Die Kawasaki Motorradverkleidungen sind aus verschiedenen Materialien gefertigt. Eines der häufigsten ist ABS-Kunststoff. Diese Art von Kunststoff ist sehr robust und strapazierfähig. Sie kann das Motorrad im Falle eines Unfalls vor Beschädigungen schützen. Ein weiterer Materialtyp, der für Bodykits verwendet wird, ist Kevlar. Dieses Material ist sehr leicht und bietet einen hohen Schutz. Es kann für Sportmotorräder verwendet werden, da es dem Motorrad kein zusätzliches Gewicht verleiht. Kohlefaser ist ein weiteres Material, das für Kawasaki Bodykits verwendet werden kann. Es ist sehr stylisch und verleiht dem Motorrad ein modernes Aussehen.

  • Passform

    Kawasaki Bodykits sind so konzipiert, dass sie auf bestimmte Modelle und Baujahre des Motorrads passen. Beispielsweise passt ein Kit, das für die Kawasaki Ninja ZX-10R 2021 entwickelt wurde, möglicherweise nicht für das Ninja 400 Modell 2023. Dies liegt daran, dass die Form und das Design des Motorrads unterschiedlich sein können. Vor dem Kauf eines Bodykits ist es wichtig zu prüfen, ob es mit dem jeweiligen Motorradmodell kompatibel ist.

  • Dicke

    Die Dicke der Kawasaki Bodykit-Paneele kann ebenfalls von Modell zu Modell unterschiedlich sein. Einige Kits haben Paneele, die sehr dünn sind und etwa 2-3 mm messen. Sie sind leichter und belasten das Motorrad nicht zusätzlich. Sie sind jedoch anfälliger für Dellen und Kratzer. Andere Kits haben Paneele mit einer Dicke von 4-6 mm oder mehr. Sie sind haltbarer und bieten den Fahrern einen besseren Schutz.

Um das Kawasaki Bodykit zu pflegen, sollten die Besitzer die folgenden Anweisungen befolgen:

  • 1. Es ist wichtig, das Bodykit regelmäßig zu reinigen. Staub, Schmutz und Ablagerungen können die Oberfläche der Verkleidungen zerkratzen oder beschädigen. Beim Reinigen sollten Fahrer eine milde Seifenlösung verwenden. Vermeiden Sie die Verwendung von aggressiven Chemikalien oder Scheuermitteln, da diese den Lack entfernen oder Verfärbungen verursachen können.
  • 2. Fahrer sollten das Bodykit regelmäßig auf Schäden untersuchen. Sollten sie Risse, Dellen oder Kratzer feststellen, sollten sie diese sofort reparieren. Dies verhindert, dass die Schäden schlimmer werden.
  • 3. Um das Bodykit vor UV-Strahlen und Ausbleichen zu schützen, sollten Fahrer ein schützendes Wachs oder eine Versiegelung auftragen. Dies hält die Oberfläche auch glänzend und neu.
  • 4. Fahrer sollten sicherstellen, dass die Schrauben und Muttern, mit denen das Bodykit befestigt ist, richtig angezogen sind. Sie sollten alle paar Wochen eine Sichtprüfung durchführen. Lose Teile können dazu führen, dass das Bodykit beim Fahren vibriert und abfallen kann.
  • 5. Bei größeren Schäden sollten Fahrer professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um die beschädigten Paneele zu reparieren oder auszutauschen.

So wählen Sie ein Kawasaki Bodykit aus

Die Wahl des geeigneten Kawasaki Bodykits für ein bestimmtes Motorrad erfordert die sorgfältige Abwägung mehrerer Faktoren, um Kompatibilität, Ästhetik und Leistung sicherzustellen. Hier sind einige wichtige Faktoren:

  • Kompatibilität des Kawasaki Bodykits: Erstens müssen Käufer und Verkäufer sicherstellen, dass das Bodykit für die jeweilige Marke, das Modell und das Baujahr des Kawasaki-Motorrads ausgelegt ist. So wird sichergestellt, dass alle Teile korrekt passen und der Bedarf an übermäßigen Modifikationen minimiert wird.
  • Kawasaki Bodykit-Stil: Das Bodykit sollte den bestehenden Stil des Motorrads oder den gewünschten Look ergänzen. Einige Kits bieten ein aggressiveres und sportlicheres Erscheinungsbild, während andere sich auf die Verbesserung der Aerodynamik oder die Schaffung eines einzigartigen Custom-Looks konzentrieren.
  • Bodykit-Materialien: Bodykits werden in der Regel aus Fiberglas, ABS-Kunststoff, Polyurethanen oder Kohlefaser gefertigt. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf Gewicht, Haltbarkeit, Flexibilität und Kosten. So ist Kohlefaser beispielsweise leicht und stark, kann aber teuer sein, während ABS-Kunststoff erschwinglicher ist und eine gute Haltbarkeit bietet.
  • Funktionalität und Leistung: Einige Bodykits sind so konzipiert, dass sie die Aerodynamik, die Kühlung oder die Stabilität des Motorrads verbessern, was die Gesamtleistung verbessern kann. So kann eine gut gestaltete Verkleidung den Luftwiderstand verringern und die Höchstgeschwindigkeit von Sportmotorrädern erhöhen.
  • Einfache Installation: Berücksichtigen Sie, ob das Bodykit einfach zu installieren ist oder eine professionelle Installation erfordert. Einige Kits werden mit detaillierten Anleitungen und der gesamten notwendigen Montagehardware geliefert, während andere möglicherweise Modifikationen oder zusätzliche Teile erfordern.
  • Kawasaki Bodykit-Zubehör: Einige Bodykits beinhalten zusätzliche Teile, wie z. B. Montagehardware, Abziehbilder oder Grafiken, während andere separat verkauft werden. Fahrer sollten überlegen, ob sie dieses Zubehör benötigen und prüfen, ob es im Lieferumfang enthalten ist oder separat erworben werden muss.
  • Garantie und Support: Prüfen Sie, ob der Bodykit-Hersteller eine Garantie und einen Kundensupport bietet. Eine gute Garantie kann vor Produktionsfehlern schützen, während der Kundensupport bei der Installation und anderen Problemen helfen kann.

So reparieren und ersetzen Sie ein Kawasaki Bodykit selbst

Beim Austausch eines Kawasaki Ninja Bodykits ist es wichtig, die vom Hersteller gelieferten Anweisungen zu befolgen. Hier ist eine allgemeine Anleitung zum Einbau von Kawasaki Bodykits:

  • Bereiten Sie das Motorrad vor, indem Sie es reinigen und alle vorhandenen Verkleidungen oder Karosserieteile entfernen, die ausgetauscht werden sollen.
  • Legen Sie alle Bodykit-Teile und die Hardware aus, um sicherzustellen, dass alles vorhanden ist, bevor Sie mit der Installation beginnen.
  • Beziehen Sie sich auf das Installationshandbuch, um zu identifizieren, welche Teile auf welchen Abschnitt des Motorrads passen.
  • Beginnen Sie mit einem Abschnitt nach dem anderen, z. B. der Frontverkleidung, und richten Sie das Bodykit-Teil an der Karosserie des Motorrads aus.
  • Sichern Sie die Verkleidung mit Schrauben, Muttern und allen anderen notwendigen Teilen. Stellen Sie sicher, dass alles festgezogen ist, um zu vermeiden, dass sich Teile beim Fahren lösen.
  • Fahren Sie mit dem nächsten Abschnitt fort, z. B. den Seitenverkleidungen, und wiederholen Sie den Ausrichtungs- und Installationsprozess.
  • Sobald alle Bodykit-Teile installiert sind, überprüfen Sie die Ausrichtung und die Festigkeit aller Komponenten noch einmal.
  • Machen Sie eine Probefahrt, um sicherzustellen, dass alles sicher und einwandfrei funktioniert.

Fragen und Antworten

F1: Wie lange ist die Garantiezeit für das Kawasaki Bodykit?

A1: Die Garantiezeit des Bodykits hängt vom Hersteller ab. In der Regel beträgt sie ein Jahr. Während dieser Zeit können Benutzer alle defekten Teile kostenlos ersetzen lassen.

F2: Kann das Kawasaki Bodykit individuell angepasst werden?

A2: Es ist möglich, das Bodykit nach den Wünschen des Kunden zu individualisieren. Das Bodykit kann in verschiedenen Farben lackiert oder mit bestimmten Grafiken versehen werden.

F3: Wie lange ist die Haltbarkeit des Bodykits nach dem Kauf?

A3: Das Bodykit hat eine bestimmte Haltbarkeit, nach der es nicht mehr verwendet werden kann. Die Haltbarkeit hängt davon ab, wie das Bodykit gelagert wird und von den Umgebungsbedingungen. Sobald das Bodykit seine Haltbarkeit erreicht hat, kann es bei der Verwendung zu Sicherheitsrisiken führen.