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Die Intel Dual Gigabit NIC ist eine Netzwerk-Interface-Karte (NIC) mit integriertem Schaltkreis (IC), die die Intel Gigabit-Technologie verwendet, um mehrere Netzwerkverbindungen gleichzeitig zu bedienen. Sie wird üblicherweise als Dual-Port-Ethernet-Karte oder Dual-Port-NIC bezeichnet.
Diese Produkte gibt es in verschiedenen Ausführungen, darunter:
Intel EXPI9301AT
Diese Intel Dual-Port-NIC verwendet PCI-Technologie und kann in jeden PCI-Steckplatz auf dem Motherboard eines Computers gesteckt werden. Sie bietet kostengünstige Netzwerkverbindungen durch die Unterstützung von 10/100/1000 Mbps in einem Adapter und ermöglicht gleichzeitig eine Fast-Ethernet-Verbindung.
Intel 82576
Dieses Modell verfügt über einen leistungsstarken Ethernet-Controller mit geringem Stromverbrauch, der für Multi-Core-Server-Plattformen entwickelt wurde, die Dual- oder Quad-Port-Adapter benötigen. Es kann Virtual LAN-Tagging durchführen und unterstützt mehrere MAC-Adressen, ohne zusätzliche CPU-Ressourcen zu verwenden. Dies führt zu geringem Stromverbrauch und reduziert die Betriebskosten für Unternehmen, die den Energieverbrauch minimieren möchten.
Intel 82599
Diese Dual-Ethernet-Karten eignen sich für Anwendungen, die die 10-Gigabit-Ethernet-Technologie für die Datenübertragung verwenden. Sie können in Server-Plattformen integriert werden, die Dual-, Quad- oder Octo-Port-Adapter benötigen. Diese Intel Dual-Gigabit-NICs unterstützen Offload-Funktionen wie TCP, UDP und VLAN, unter anderem. Daher optimieren sie die Datenübertragung und bieten einen höheren Durchsatz für Anwendungen, die 10 GB Datenübertragung benötigen.
EXPI9400PT
Das Modell ist eine PCI Express Dual-Netzwerk-Interface-Karte mit zwei Gigabit-Ethernet-Ports, die dem IEEE 802.3ab-Standard entsprechen. Sie wird in Computern mit PCIe-Busarchitektur verwendet und kann Netzwerkverbindungen für Anwendungen wie Netzwerktopologie, Server-Taskverteilung und Netzwerklastverteilung bereitstellen.
Die Funktionen der Intel Dual-Gigabit-Netzwerk-Interface-Karte umfassen die Bereitstellung von Netzwerkverbindungen, effiziente Datenübertragung, Remote-Zugriff und Hochgeschwindigkeits-Netzwerkkommunikation. Verschiedene Funktionen machen diese Funktionen möglich, wie zum Beispiel:
TCP/IP Offload Engine (TOE)
Die Gigabit Ethernet TCP/IP Offload Engine (TOE) von Intel arbeitet wie ein Coprozessor und kann einige Funktionen ausführen, die für die Kommunikation über TCP/IP erforderlich sind, z. B. die TCP-Prüfsummenberechnung und die TCP-Segmentierung. Das Auslagern dieser Aufgaben von der Haupt-CPU(s) trägt dazu bei, die CPU-Auslastung zu reduzieren, insbesondere bei Serveranwendungen, und gibt der CPU die Möglichkeit, andere Aufgaben zu erledigen.
Pre-Boot Execution Environment (PXE)
Pre-Boot Execution Environment (PXE) kann auch als Pixie bezeichnet werden. Es handelt sich um einen Interface-Standard, der es Systemen ermöglicht, über ein Netzwerk anstatt über ein lokales Speichersystem wie eine Festplatte oder ein CD-ROM gestartet zu werden. Die NIC kann den Bootvorgang starten, wodurch es möglich wird, Festplattenlose Workstations oder vernetzte Server zu starten. PXE-Boots ermöglichen eine zentrale Systemverwaltung und eine einfache Softwareaktualisierung und können zum gleichzeitigen Bereitstellen von Betriebssystemen auf mehreren Maschinen verwendet werden.
I/O Virtualisierung
I/O-Virtualisierung ermöglicht es mehreren virtuellen Maschinen (VMs), die auf einem physischen Server laufen, den Zugriff auf die Netzwerk-Interface-Karte (NIC) des Servers gemeinsam zu nutzen. Jede VM kann über ihre virtuelle Netzwerk-Interface verfügen, die für das Betriebssystem und Anwendungen so aussieht, als wäre es eine separate physische NIC. Jede virtuelle Maschine kann ihre eigene IP-Adresse und MAC-Adresse ihrer virtuellen NIC zugewiesen bekommen. Durch die Verwendung von I/O-Virtualisierung wird die Ressourcennutzung auf physischen Servern verbessert.
Intel® Virtual Matching Technology (Intel® VMD)
Die Virtual Matching Technology (VMD) kann Nicht-Intel-Geräte verwalten. Wenn VMD im BIOS aktiviert ist, werden alle PCIe-Geräte verwaltet, wodurch der Zugriff auf eine Reihe von Geräte-Registern möglich ist, die gemeinsam genutzte, Hot-Plug-fähige Zusatzkarten steuern. Nur Intel-Geräte verwenden eine andere Methode zur Geräteverwaltung. Wenn eine Zusatzkarte aus irgendeinem Grund nicht funktioniert und den Zugriff blockiert, kann Pro/VM sie zur Primärkarte machen. Dies ermöglicht es dem Administrator, die Karte zu erreichen und Probleme zu beheben, die verhindern, dass sie normal startet.
Basierend auf der beeindruckenden Leistung und den Qualitätsmerkmalen der Dual-Port-NICs kann man sagen, dass sie für die Überwachung einer Vielzahl von Einsatzszenarien verantwortlich sind. Einige davon sind unten aufgeführt:
Bei der Auswahl von Dual-Intel-NICs sollten zunächst kabelgebundene Server-Dual-Intel-Gigabit-NICs in Betracht gezogen werden. Da kabelgebundene Verbindungen üblicherweise verwendet werden, haben sie ein breiteres Publikum und mehr praktische Anwendungen im Vergleich zu drahtlosen Verbindungen. Darüber hinaus werden Dual-Port-Designs bevorzugt, da sie es ermöglichen, mehrere Verbindungen gleichzeitig herzustellen. Gleichzeitig sind Multi-Port-Netzwerkkarten in Bezug auf die Netzwerkanordnungen flexibler und komfortabler.
Bei der Auswahl einer Dual-Port-Netzwerkkarte ist es wichtig, die Kompatibilität mit vorhandener Hardware sicherzustellen. Daher müssen Benutzer sich über den Typ des Steckplatzes auf dem Motherboard informieren, in den die Netzwerkkarte eingesetzt wird. Sie müssen auch überprüfen, ob ihr Betriebssystem über die notwendige Treibersoftware für die Dual-Port-Netzwerkkarte verfügt. Intel-Netzwerkkarten gelten allgemein als kompatibel mit verschiedenen Betriebssystemen und Servern, was sie für viele Benutzer zu einer sicheren Wahl macht.
Bei der Auswahl einer Netzwerkkarte ist es wichtig, die Datenübertragungsgeschwindigkeit und die Bandbreitenanforderungen zu berücksichtigen. Netzwerkkarten, die mit Gigabit-Ethernet-Ports ausgestattet sind, können Benutzern eine Datenübertragungsrate von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde bieten, was für die meisten kleinen Unternehmen und den persönlichen Gebrauch ausreichend ist. Wenn Benutzer jedoch eine höhere Datenübertragungsgeschwindigkeit und Bandbreite benötigen, können sie den Kauf einer Netzwerkkarte mit mehreren 10G-Ethernet-Ports in Betracht ziehen, die Benutzern eine Datenübertragungsrate von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde bieten kann.
Darüber hinaus müssen bei der Auswahl einer Netzwerkkarte die Funktionen und Eigenschaften der Netzwerkkarte berücksichtigt werden. Viele drahtlose Dual-Port-Netzwerkkarten sind mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, wie z. B. virtuellem LAN, PXE-Boot und Interrupt-Coalescing, die die Netzwerkleistung optimieren und die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Netzwerkkarten verbessern können. Darüber hinaus sollten die Stabilität und Zuverlässigkeit der Netzwerkkarte bei der Auswahl einer Netzwerkkarte berücksichtigt werden. Eine hochwertige Netzwerkkarte kann stabile und zuverlässige Netzwerkverbindungen gewährleisten und so Netzwerk-Ausfallzeiten und Datenverluste reduzieren.
Schließlich sollten bei der Auswahl einer Dual-Port-Netzwerkkarte die Kosten und der Preis berücksichtigt werden. Im Allgemeinen ist der Preis einer Dual-Port-Netzwerkkarte relativ höher als der einer Single-Port-Netzwerkkarte. Die Kosten einer Dual-Port-Netzwerkkarte sind jedoch relativ kostengünstig.
F1: Welchen Vorteil hat es, eine Dual Gigabit NIC zu haben?
A1: Dual-NICs bieten Redundanz, Failover und Lastverteilung. Sie erhöhen auch den Netzwerkdurchsatz, um eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung zu ermöglichen.
F2: Kann ich zwei Ethernet-Ports an einem Computer verwenden?
A2: Ja, zwei Ethernet-Ports können an einem Computer so konfiguriert werden, dass sie gleichzeitig funktionieren. Möglicherweise ist jedoch eine zusätzliche Konfiguration erforderlich.
F3: Was macht eine Dual-Port-NIC?
A3: Eine Dual-Port-Netzwerk-Interface-Karte ermöglicht die Verbindung zu zwei separaten Netzwerken. Sie bietet eine höhere Bandbreite für die Datenübertragung zwischen kritischen Anwendungen.