All categories
Featured selections
Trade Assurance
Buyer Central
Help Center
Get the app
Become a supplier

Glas terarium

(24 Produkte verfügbar)

Über glas terarium

Arten von Glasterrarien

Ein Glasterrarium ist ein Miniatur-Garten in einem Glasbehälter. Es gibt sie in verschiedenen Größen, Formen und Stilen, die auf unterschiedliche ästhetische Vorlieben und Gartenbedürfnisse zugeschnitten sind. Hier sind einige der beliebtesten Arten:

  • Behälter-Terrarien

    Dies sind die gängigsten Typen. Sie haben eine breite Öffnung oben für einen einfachen Zugang. Sie kommen in verschiedenen Formen vor, wie z. B. Globen, Würfel und Fässer. Sie eignen sich hervorragend für pflegeleichte Pflanzen.

  • Hängende Terrarien

    Sie sind aus Glas und Metall gefertigt und haben oft Messing- oder Kupferakzente. Wandterrarien sind elegante Accessoires, die Luftpflanzen, Farne oder Moos beherbergen können.

  • Modulare Terrarien

    Diese Glasterrarien bestehen aus Einheiten, die in verschiedenen Formen, wie Quadraten, Rechtecken oder Sechsecken, angeordnet werden können. Sie eignen sich hervorragend für individuelle Displays. Sie können gestapelt oder verteilt werden und lassen sich leicht reinigen.

  • Hängende Globen

    Diese Terrarien sind kugelförmige Glasornamente, die an Decken oder Wänden aufgehängt werden können. Sie verleihen jedem Raum einen skurrilen Touch. Sie sind einfach zu pflegen und ideal für das Anbauen von Luftpflanzen, Sukkulenten oder kleinen Farnen.

  • Tischterrarien

    Dies sind größere Behältertypen, die auf Tischen, Regalen oder Schreibtischen platziert werden sollen. Sie werden oft mit Ständern oder Sockeln geliefert und können komplexere Landschaften mit verschiedenen Pflanzen und Dekorationen präsentieren.

  • DIY-Kits

    DIY-Kits werden mit dem Glasterrarium und den Materialien geliefert, die zur Erstellung benötigt werden. Sie enthalten oft Kieselsteine, Aktivkohle und Blumenerde. Sie eignen sich hervorragend für Anfänger und fördern die Kreativität.

  • Geschlossene Terrarien

    Geschlossene Terrarien haben einen Deckel oder eine Abdeckung, die ein autarkes Ökosystem schafft. Sie eignen sich perfekt für feuchtigkeitsliebende Pflanzen wie Moos, Farne und tropische Arten. Die geschlossene Umgebung recycelt Wasser und reduziert so den Bedarf an Bewässerung.

  • Offene Terrarien

    Offene Terrarien haben keine Abdeckung, was eine bessere Luftzirkulation ermöglicht. Sie eignen sich für trockenheitstolerante Pflanzen wie Sukkulenten und Kakteen, die nicht viel Feuchtigkeit benötigen.

Gestaltung von Glasterrarien

  • Offene Terrarien:

    Dies ist der klassische Stil ohne Dach oder Wände. Sie haben normalerweise eine runde Glaskugel, eine quadratische Vase oder eine hängende Anhängerform. Die Oberseite ist immer offen, damit die Pflanzen frische Luft bekommen. Offene Terrarien sehen auf Couchtischen oder Regalen gut aus. Sie ermöglichen es den Menschen, den Mini-Garten von allen Seiten zu betrachten. Da die Oberseite jedoch offen ist, trocknet die Erde schneller aus. Besitzer müssen offene Terrarien häufiger gießen, um die entweichende Feuchtigkeit zu ersetzen.

  • Geschlossene Terrarien:

    Geschlossene Terrarien haben einen Glasdeckel oder eine Glaskuppel, die die Oberseite abdeckt. Dies hält alles abgedichtet - Luft, Feuchtigkeit und Luftfeuchtigkeit. Pflanzen in einem geschlossenen Terrarium recyceln ihr eigenes Wasser. Das Wasser verdunstet, trifft auf den Deckel und verwandelt sich wieder in Tröpfchen, die zurück in die Erde fallen. Geschlossene Terrarien müssen nicht so oft gegossen werden, da die Pflanzen ihren eigenen Mini-Wasserkreislauf schaffen. Der Glasdeckel schützt die Pflanzen außerdem vor Staub und sorgt für ein feuchtes Klima. Diese Terrarien sind ideal für tropische Pflanzen, die Feuchtigkeit mögen, aber in trockenen Klimazonen nicht gut gedeihen.

  • Wandterrarien:

    Dies sind Glasbehälter, die wie Regale an der Wand montiert werden. Sie können offen oder geschlossen sein. Wandterrarien sparen Platz und verschönern einen Raum. Pflanzen erhalten Licht von Fenstern oder Lampen. Wandterrarien eignen sich hervorragend für kleine Räume, in denen man keine Dinge auf Tische stellen kann.

  • Tischterrarien:

    Dies sind Glasbehälter, die auf Tischen, Regalen oder Schreibtischen stehen sollen. Sie sind in vielen Formen erhältlich, wie z. B. Kugeln, Würfel und Schalen. Tischterrarien sind gut sichtbar und einfach zu pflegen. Sie verschönern einen Raum mit einem Mini-Garten im Inneren.

  • Hängende Terrarien:

    Hängende Terrarien sind Glaskugeln oder -kugeln, die von der Decke hängen. Sie schwingen sanft mit Luftbewegungen. Hängende Terrarien sparen Platz und sorgen für optische Reize. Sie funktionieren gut in Räumen ohne freie Tischfläche. Pflanzen in hängenden Terrarien erhalten Licht von oben. Diese eignen sich gut für leichte Rankpflanzen oder Hängepflanzen, die nicht viel Pflege benötigen.

  • Vertikale Terrarien:

    Vertikale Terrarien sind Glaspaneele, die an Wänden aufgestellt oder montiert werden. Schichten von Erde und Pflanzen werden vertikal gestapelt. Dieser Stil spart Platz und wirkt modern. Vertikale Terrarien funktionieren gut mit Sukkulenten, Moos und kleinen Kakteen.

Verwendungszwecke von Glasterrarien

  • Heimeinrichtung:

    Glasterrarien sind das perfekte Herzstück für Couchtische, Esstische oder Kamine.

    Sie verleihen Regalen und Fensterbänken auch einen ästhetischen Reiz.

    Hängende Glaskugelterrarien schaffen einen einzigartigen visuellen Effekt, wenn sie von der Decke hängen oder an Wänden montiert werden.

    Terrarien können mit verschiedenen Pflanzen, Steinen und Dekorationen personalisiert werden, um dem eigenen Einrichtungsstil zu entsprechen.

  • Büroflächen:

    Glasterrarien bieten eine pflegeleichte Möglichkeit, Grün in das Büro zu bringen, was die Luftqualität und die Ästhetik verbessert.

    Sie können auf Schreibtischen, Meeting-Room-Tischen oder im Empfangsbereich platziert werden.

    Sukkulenten-Terrarien sind ideal für Büros, da sie weniger Wasser benötigen und Nachlässigkeit besser vertragen.

  • Pädagogische Zwecke:

    Lehrer können Glasterrarien verwenden, um Schülern Ökosysteme, Pflanzenwachstum und den Wasserkreislauf zu erklären.

  • Besondere Anlässe:

    Glasterrarien können als Herzstück für Hochzeiten, Partys oder andere besondere Anlässe verwendet werden und verleihen einen natürlichen und skurrilen Touch.

    Gäste können Terrarien-Geschenke mit nach Hause nehmen; dies bietet ein unvergessliches Erinnerungsstück und ein nachhaltiges Geschenk.

  • Gärtnern für kleine Räume:

    Personen, die in Wohnungen oder an Orten mit begrenztem Platz im Freien leben, können Glasterrarien zum Gärtnern verwenden.

    Sie können verschiedene Pflanzen anbauen, darunter Kräuter, Farne und tropische Pflanzen, ohne viel Platz zu benötigen.

So wählen Sie ein Glasterrarium aus

  • Berücksichtigen Sie die Pflanzenauswahl:

    Wählen Sie ein Glasterrarium, das zu den Pflanzen passt. Für große Pflanzen wie Farne oder Sukkulenten wählen Sie einen größeren Behälter mit offener Oberseite. Kleinere Pflanzen benötigen weniger Platz, daher ist ein geschlossener Behälter besser geeignet.

  • Größe und Proportion:

    Das Terrarium sollte an den Platz passen, an dem es aufgestellt werden soll, ohne beengt zu sein. Es sollte genügend Platz für die Pflanzen bieten, um zu wachsen, ohne sich zu drängen.

  • Material und Haltbarkeit:

    Glasterrarien sind zerbrechlich, daher sollte die Basis stabil genug sein, um sie zu tragen. Auch Glasreinigungsmittel können hilfreich sein, da sich im Laufe der Zeit Staub und Wasserflecken auf dem Glas ansammeln können.

  • Stil und Ästhetik:

    Wählen Sie einen Stil, der zur Heimeinrichtung passt. Dies kann Vintage, modern oder geometrisch sein. Der Behälter sollte die Pflanzen schön zur Geltung bringen.

  • Zugänglichkeit:

    Stellen Sie sicher, dass die Oberseite leicht geöffnet oder entfernt werden kann, um die Pflanzen zu pflegen. Es sollte einfach sein, die Pflanzen zu gießen, zu beschneiden und auszutauschen, ohne sie zu sehr zu stören.

  • Luftstrom und Feuchtigkeitskontrolle:

    Einige Pflanzen benötigen eine gute Luftzirkulation. Offene Behälter oder Behälter mit kleinen Öffnungen eignen sich besser für sie. Geschlossene Behälter halten die Luftfeuchtigkeit hoch für feuchtigkeitsliebende Pflanzen.

  • Drainage und Wartung:

    Es sollte eine Möglichkeit geben, überschüssiges Wasser abzuleiten, damit die Pflanzen nicht ertrinken. Sauberer Kies oder Aktivkohle können ebenfalls dazu beitragen, das Terrarium gesund zu halten.

Fragen und Antworten

F1: Wie oft sollten Menschen ein Glasterrarium öffnen?

A1: Glasbehälter schaffen ein geschlossenes Ökosystem. Daher ist es wichtig, sie gelegentlich zu öffnen, um den Sauerstoffgehalt wiederherzustellen und überschüssige Feuchtigkeit freizusetzen. Je nach Art der Pflanzen im Inneren müssen Menschen ihr Terrarium möglicherweise einmal pro Woche oder alle zwei Wochen öffnen.

F2: Können Menschen Glasterrarien im Freien lassen?

A2: Glasterrarien sollten drinnen bleiben, da sie extremen Temperaturen oder plötzlichen Wetteränderungen nicht standhalten können. Wenn Sie ein Terrarium für ein paar Stunden nach draußen bringen, stellen Sie sicher, dass es im Schatten bleibt und nicht an kühlen Abenden oder heißen Nachmittagen draußen stehen gelassen wird.

F3: Wie können Menschen ein Glasterrarium reinigen?

A3: Um das Glasterrarium zu reinigen: a) Entfernen Sie die Pflanzen und Dekorationen; b) Verwenden Sie eine weiche Bürste oder einen Schwamm, um Algen oder Schmutz zu entfernen; c) Spülen Sie es gründlich mit Wasser ab; d) Wischen Sie das Äußere mit einem Mikrofasertuch ab; e) Montieren Sie die Pflanzen und Dekorationen wieder zusammen.