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Fußpilz-Nägel werden auch als Onychomykose bezeichnet. Es handelt sich um eine häufige Nagelerkrankung, die die Zehennägel betrifft. Sie führen zu einer Veränderung der Farbe und Verdickung der Nägel. Manchmal trennt sich der Nagel vom Nagelbett. Es gibt verschiedene Arten von Pilzinfektionen der Zehennägel. Dazu gehören:
Distale subunguale Onychomykose
Weiße oberflächliche Onychomykose
Diese Art von Nagelpilz betrifft die Zehennägel. Sie verursacht weiße Flecken auf der Oberfläche der Zehennägel. Die Flecken können pulverig werden und sich ausbreiten, wenn sie nicht behandelt werden. Weiße oberflächliche Onychomykose ist seltener als der distale Subtyp.
Proximale subunguale Onychomykose
Diese Art von Zehennagelpilz beginnt an der Nagelhaut oder dem Nagelfalz. Sie ist durch weiße oder gelbe Verfärbungen gekennzeichnet. Sie betrifft hauptsächlich Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Das liegt daran, dass sie sich schnell auf den gesamten Zehennagel ausbreitet.
Risikofaktoren für Zehennagelpilz
Es gibt viele Faktoren, die Zehennagelpilz verursachen können. Dazu gehören:
Die Verwendung von Antipilz-Nagelbehandlungen erfordert eine gründliche Reinigung und Vorbereitung. Der betroffene Bereich sollte täglich mit Seife und Wasser gereinigt und dann gründlich getrocknet werden. Es ist wichtig, das Medikament genau nach den Anweisungen des Gesundheitsdienstleisters oder gemäß den Angaben auf der Medikamentenverpackung aufzutragen. Dies umfasst in der Regel das Auftragen einer dünnen Schicht des Medikaments auf die betroffenen Nägel und die Haut darum herum. Es ist entscheidend, die Behandlung nicht abzubrechen, auch wenn sich die Symptome verbessern, da dies zu einem Rückfall der Infektion führen kann. Wenn eine topische Behandlung verwendet wird, ist es ratsam, die Nägel nicht mit Nagellack oder künstlichen Verzierungen zu bedecken, da dies die Wirkung des Medikaments beeinträchtigen kann. Darüber hinaus sollten orale Antipilzmedikamente wie vom Gesundheitsdienstleister angewiesen eingenommen werden.
In Bezug auf den Selbstschutz während der Behandlung ist es wichtig, die Füße trocken zu halten, da Pilze in feuchten Umgebungen gedeihen. Dies kann durch das Tragen von atmungsaktiven Schuhen und feuchtigkeitsableitenden Socken erreicht werden. Zusätzlich können rezeptfreie Antipilzpulver oder -sprays auf die Füße aufgetragen werden, um eine zusätzliche Barriere gegen Pilzinfektionen zu bieten. Es ist auch wichtig, häufig verwendete Gegenstände wie Nagelknipser, Feilen und Schuhe zu desinfizieren, um eine Reinfektion oder die Ausbreitung des Pilzes auf andere Nägel zu verhindern.
Bei der Behandlung von Nagelpilz ist es wichtig, einige Faktoren zu berücksichtigen. Die Dauer der Behandlung hängt von der Schwere der Infektion ab und davon, ob topische oder orale Medikamente verschrieben werden. Es sollte beachtet werden, dass Zehennägel im Allgemeinen länger zur Heilung benötigen als Fingernägel. Darüber hinaus können Lebensstiländerungen, wie das Vermeiden von engen, geschlossenen Schuhen und das Wählen von offenen Schuhen während der Behandlung, dazu beitragen, die Luftzirkulation zu den Füßen zu verbessern und den Heilungsprozess zu unterstützen. Die Aufrechterhaltung dieser Praktiken erhöht die Wahrscheinlichkeit, den Nagelpilz erfolgreich zu beseitigen und dessen Rückkehr zu verhindern.
In Bezug auf die Produktsicherheit ist es wichtig, die Anweisungen des Arztes zu befolgen und die verschriebenen oralen Medikamente gegen Nagelpilz sorgfältig einzunehmen. Patienten mit Lebererkrankungen, Herzinsuffizienz oder anderen chronischen Erkrankungen sollten ihren Arzt konsultieren, bevor sie diese Medikamente einnehmen. Es ist auch wichtig, den Arzt über andere eingenommene Medikamente zu informieren, da diese mit den Antipilzmedikamenten interagieren können. Zu den häufigen Nebenwirkungen können Bauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen, Hautausschlag und Veränderungen der Leberfunktionstests gehören. Wenn schwere Nebenwirkungen auftreten, ist es wichtig, umgehend den Arzt zu kontaktieren.
Antipilz-Eigenschaften:
Medikamente töten Pilze ab und stoppen deren Wachstum. Sie wirken gegen den Pilz, der Nagelinfektionen verursacht.
Prävention:
Diese Behandlungen helfen, Nagelpilz daran zu hindern, zurückzukehren. Selbst nachdem der infizierte Nagel herausgewachsen ist, verhindert das Medikament, dass der Pilz zurückkommt.
Linderung von Juckreiz:
Nagelpilz kann Juckreiz verursachen. Diese Medikamente lindern den Juckreiz, sodass die Finger und Zehen sich besser anfühlen.
Verschiedene Formen:
Nagelpilzbehandlungen sind in Form von Cremes, Gelen, Nagellacken, Tabletten und sogar Laserbehandlungen erhältlich. Dies ermöglicht es den Menschen, das auszuwählen, was für sie am besten funktioniert.
Einfach in der Anwendung:
Behandlungen wie Nagellack und Cremes sind einfach anzuwenden. Sie werden direkt auf den betroffenen Nagel oder die Haut aufgetragen, ohne viele zusätzliche Schritte.
Medizinische Stärke:
Nagelpilzmedikamente enthalten stärkere Inhaltsstoffe als herkömmliche Antipilzmedikamente. Dies hilft, hartnäckige Infektionen zu behandeln.
Direkte Anwendung:
Das Design der Nagelpilzbehandlungen ermöglicht es ihnen, genau dort zu wirken, wo die Infektion ist. Dies hilft, den Pilz schneller abzutöten.
Vielfalt an Optionen:
Die verschiedenen Behandlungsdesigns bedeuten, dass jeder das finden kann, was für ihn am besten funktioniert. Einige Menschen ziehen Tabletten vor, während andere Nagellack bevorzugen.
Medizinische Stärke:
Nagelpilzbehandlungen sind mit ausreichend starken Inhaltsstoffen entwickelt, um den Pilz abzutöten. Regelmäßige Behandlungen sind möglicherweise nicht stark genug.
Q1: Was ist der Unterschied zwischen Zehennagelpilz und Fußpilz?
A1: Zehennagelpilz ist eine Erkrankung, die den Nagel betrifft und oft dazu führt, dass er verfärbt, verdickt und spröde wird. In schwereren Fällen kann es manchmal Schmerzen und Unbehagen verursachen. Fußpilz, auch bekannt als Tinea pedis, ist eine Hautinfektion, die die Haut zwischen den Zehen und die Fußsohlen betrifft. Sie verursacht Juckreiz, Brennen und manchmal schuppige oder abblätternde Haut. Während beide Pilzinfektionen sind, richtet sich Zehennagelpilz hauptsächlich gegen die Nägel, während Fußpilz die Haut der Füße betrifft.
Q2: Kann Fußpilz von einer Person zur anderen übertragen werden?
A2: Ja, Fußpilz kann von einer Person zur anderen übertragen werden. Pilzinfektionen wie Fußpilz und Zehennagelpilz können ansteckend sein und durch direkten Haut-zu-Haut-Kontakt oder indirekt durch kontaminierte Oberflächen wie Böden, Handtücher, Schuhe oder Socken übertragen werden. Pilze können lange auf diesen Oberflächen überleben, weshalb es wichtig ist, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um eine Ausbreitung zu vermeiden.
Q3: Sind Hausmittel gegen Fußpilz wirksam?
A3: Einige Hausmittel gegen Fußpilz können in milden Fällen wirksam sein. Zum Beispiel kann das Einweichen der Füße in einer Mischung aus Wasser und Essig oder das Auftragen von verdünntem Teebaumöl und Knoblauch helfen, milden Fußpilz zu behandeln. Bei schwereren Infektionen oder Zehennagelpilz sind jedoch oft verschreibungspflichtige Antipilzmedikamente erforderlich. Während Hausmittel einigen helfen können, variiert deren Wirksamkeit, und medizinische Behandlungen sind oft zuverlässiger.
Q4: Wie lange dauert es, Fußpilz zu behandeln?
A4: Die Dauer der Behandlung von Fußpilz variiert je nach Art und Schwere der Infektion. Erkrankungen wie Fußpilz können sich innerhalb von 1-2 Wochen mit rezeptfreien Antipilzcremes bessern. Zehennagelpilz hingegen kann mehrere Monate zur Behandlung benötigen, da der Nagel vollständig herauswachsen muss. Im Allgemeinen können die meisten Menschen innerhalb weniger Wochen mit Verbesserungen der Symptome von Fußpilz rechnen.