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Die gängigsten Arten von externen Aquarium-Fischbeckenfiltern sind Kanister-, Eimer- und Fassfilter.
Kanisterfilter
Kanisterfilter sind externe Filter mit einem versiegelten Behälter (Kanister). Sie saugen Wasser durch einen Elektromotor an, und ein Propeller oder eine Turbine erzeugt die Geschwindigkeit oder den Druck. Das Wasser fließt durch Filtermedien, die Schmutz auffangen. Das gereinigte Wasser wird über einen Schlauch zurück ins Aquarium geleitet. Kanisterfilter werden normalerweise auf dem Boden unter dem Aquarium platziert oder auf einem Regal montiert. Sie bieten eine starke Wasserfiltration für große Aquarien. Die Filtermedien können einfach zur Reinigung oder zum Austausch zugänglich gemacht werden.
Eimerfilter
Eimerfilter ähneln Kanisterfiltern, haben aber einen Kunststoffeimer als Hauptfilterkörper. Der Eimer kann von oben geöffnet werden, was die Reinigung oder den Austausch der Filtermedien erleichtert. Das Motor- und Turbinensystem funktioniert auf die gleiche Weise. Eimerfilter ermöglichen es Benutzern auch, die Filtermedien anzupassen. Sie eignen sich sowohl für Süßwasser- als auch für Salzwasseraquarien.
Fassfilter
Fassfilter sind kompakt und tragbar. Sie haben einen fassförmigen Körper, der leicht bewegt werden kann. Der Motor kann sich über dem Wasserstand befinden oder eingetaucht sein. Je nach Ausführung kann das Wasser von oben oder unten angesaugt werden. Fassfilter eignen sich gut für kleine Aquarien, bei denen der Platz begrenzt ist. Sie sind energieeffizient und leise im Betrieb.
Externe Aquarium-Fischbeckenfilter gibt es in verschiedenen Ausführungen, um unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben zu erfüllen. Zu den beliebtesten Designs gehören unter anderem Kanisterfilter, Eimerfilter und Sumpffilter.
Kanisterfilter
Das Design des Kanisterfilters besteht aus einem versiegelten Behälter, der alle Filtermedien beherbergt. Wasser wird aus dem Aquarium durch eine Pumpe in den Kanister gezogen, wo es durch verschiedene Filtermaterialien geleitet wird, bevor es über ein anderes Rohr zurück in das Aquarium geleitet wird. Diese Art von Filter ist sehr effizient für große Becken, da er große Wassermengen problemlos bewältigen kann.
Eimerfilter
Eimerfilter ähneln Kanisterfiltern, sind aber günstiger und einfacher aufgebaut. Sie bestehen in der Regel aus einem Kunststoffeimer, in dem die Filtermaterialien in verschiedenen Fächern angeordnet sind. Eine motorbetriebene Pumpe saugt Wasser in den Eimer, das dann durch die Filtermedien geleitet wird, bevor es zurück ins Aquarium gepumpt wird.
Sumpffilter
Das Sumpffilterdesign erfordert, dass ein Aquarium mit einem separaten Tank, dem sogenannten Sumpffilter, verbunden ist, wo der größte Teil des Filtrationsprozesses stattfindet. Wasser fließt durch die Schwerkraft in diesen Sumpffilter und wird dann mit einer Tauchpumpe durch verschiedene Filtermedien geleitet, um es wieder in das Aquarium zu befördern. Sumpffilter sind sehr vielseitig und können an spezifische Bedürfnisse angepasst werden.
Großes Süßwasseraquarium
Der Kanisterfilter ist so konzipiert, dass er eine ausreichende Filtration für große Becken bietet, was für ein großes Süßwasseraquarium geeignet ist, in dem verschiedene Fischarten gehalten werden. Der Filter kann mehrere Filtermedien haben, um Ammoniak und Nitrit zu entfernen, die durch Fischkot entstehen und für Fischarten schädlich sein können. Er kann auch Aktivkohle enthalten, um Gerüche zu entfernen und das Wasser zu entfärben und das Wasser sauber und klar zu halten.
Meerwasserriffbecken
Ein Eiweißabschäumerfilter kann in einem Meerwasserriffbecken verwendet werden, um organische Abfälle zu entfernen, bevor sie sichtbar werden. Der Filter kann dazu beitragen, die Wasserqualität in einem Becken zu erhalten, das empfindliche Korallen und wirbellose Tiere beherbergt, die ein sauberes Umfeld benötigen, um zu gedeihen.
Tropenfischaquarium
In einem Tropenfischaquarium kann ein Hängefilter verwendet werden. Dieser Filter kann einen einstellbaren Wasserfluss haben, sodass Benutzer die Wassermenge regulieren können, die durch den Filter fließt. Dies ist wichtig, da verschiedene Fischarten in ihrem Lebensraum möglicherweise unterschiedliche Wasserflussgeschwindigkeiten benötigen. Der Filter kann auch einen Schwammvorfilter haben, der kleine Fische daran hindert, in den Filter gesaugt zu werden.
Cichlidenbecken
Ein Powerhead-Filter kann in einem Cichlidenbecken verwendet werden. Dieser Filter kann starke Wasserströmungen erzeugen, die den natürlichen Lebensraum einiger Cichlidenarten nachahmen. Der Filter kann einen herausnehmbaren Filterpatronen haben, der einen einfachen Austausch der Filtermedien ermöglicht, wenn diese verschmutzt sind.
Kampffischglas
In einem Kampffischglas kann ein Mini-Tauchfilter verwendet werden. Diese Filter sind klein und nehmen wenig Platz ein, wodurch sie sich ideal für die Verwendung in kleinen Becken wie einem Kampffischglas eignen. Der Filter kann ein Schwammfiltermedium haben, das eine große Oberfläche für das Wachstum nützlicher Bakterien bietet, was für den Aufbau eines biologischen Filters unerlässlich ist.
Bei der Auswahl eines externen Aquarium-Fischbeckenfilters gibt es ein paar Dinge zu beachten, um eine saubere und gesunde Umgebung für die Fische zu gewährleisten. Es gibt verschiedene Arten von Filtern, daher ist es wichtig zu entscheiden, welcher am besten für ein bestimmtes Aquarium geeignet ist. Zuerst sollte man die Größe des Fischbeckens und seinen Filtrationsbedarf berücksichtigen. Größere Becken benötigen leistungsstärkere Filter als kleinere Becken, daher ist es ratsam, einen Filter mit einer geeigneten Durchflussrate zu wählen. Es ist auch wichtig, über die Art der Fische nachzudenken, die im Aquarium gehalten werden, da einige Arten mehr Abfall produzieren als andere, was daher stärkere Filtrationssysteme erfordert.
Darüber hinaus gibt es externe Aquarium-Fischbeckenfilter in drei Haupttypen: mechanische, biologische und chemische. Die mechanische Filtration entfernt Schmutzpartikel aus dem Wasser mit Hilfe von Filterschwämmen oder -pads, während die biologische Filtration das Wachstum guter Bakterien auf Keramikringen oder -medien fördert, was dazu beiträgt, Fischkot abzubauen. Chemische Filter verwenden Aktivkohle, um schädliche Substanzen aus dem Wasser zu entfernen. Daher ist es wichtig, einen Filter mit allen drei kombinierten Prozessen zu wählen, da sie zusammenarbeiten, um sauberes Wasser für die Fische zu liefern. Außerdem sollte man auf Merkmale wie einstellbare Wasserflussraten, benutzerfreundliche Filtermedienwechselsysteme und niedrige Geräuschpegel achten, die den Betrieb des Filters verbessern.
Im Allgemeinen sollte man bei der Auswahl eines externen Aquarium-Fischbeckenfilters Effizienz, Benutzerfreundlichkeit und Eignung für die jeweilige Einrichtung priorisieren. Auf diese Weise wird ein sauberes und gut gepflegtes Aquarium geschaffen, das das Wohlbefinden seiner Bewohner sicherstellt.
F1: Wie oft sollte der Filter gereinigt werden?
A1: Der Filter kann jeden Monat oder alle zwei Monate gereinigt werden. Die Filtermedien müssen jedoch alle sechs Monate oder einmal im Jahr ausgetauscht werden.
F2: Wie können Benutzer wissen, ob der Filter ausgetauscht werden muss?
A2: Benutzer wissen, dass der Filter ausgetauscht werden muss, wenn der Wasserfluss auch nach der Reinigung des Filters niedrig bleibt.
F3: Kann der externe Aquarium-Fischbeckenfilter in Salzwassertanks verwendet werden?
A3: Ja, externe Filter können in Salzwassertanks verwendet werden. Benutzer müssen jedoch sicherstellen, dass die Filtermedien für den Salzwasserbetrieb geeignet sind.
F4: Wie können Benutzer die Durchflussrate des Filters einstellen?
A4: Viele Filter verfügen über ein Durchflussregulierventil am Filterauslass. Durch Drehen dieses Ventils können Benutzer den Wasserfluss erhöhen oder verringern.
F5: Ist der Filter einfach zu installieren und zu bedienen?
A5: Der Filter ist einfach zu installieren und zu bedienen. Er wird mit einer Bedienungsanleitung geliefert, die detaillierte Installations- und Betriebsanweisungen enthält.