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Mit der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Transportmöglichkeiten hat die Einführung des Elektrobus mit 20 Sitzen das öffentliche Verkehrsnetz revolutioniert. Die meisten dieser Busse haben null Emissionen und tragen somit zur Reduzierung der Luftverschmutzung bei. Im Vergleich zu Diesel-Bussen sind Elektrobusse leiser, da die meisten von ihnen mit Batteriestrom betrieben werden. Die Verringerung der Lärmbelästigung macht Elektrobusse ideal für städtische und urbane Gebiete. Der Elektrobus hat etwa 20 Sitze und ist damit eine perfekte Wahl für kleinere Gruppen, einschließlich Schulfahrten, Unternehmensveranstaltungen und Tourismus. Der elektrische 20-Sitzer ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Dazu gehören:
Batterieelektrischer Bus (BEB)
Wie der Name schon sagt, werden batterieelektrische Busse von Batterien betrieben. Sie verfügen nicht über Verbrennungsmotoren. Die BEBs wandeln elektrische Energie aus ihren Batterien in Antrieb für ihre Elektromotoren um. Die Batterien werden über Ladestationen oder Steckdosen aufgeladen. BEBs sind bekannt für ihre Effizienz und geringeren Betriebskosten. Aufgrund des Fehlens eines Verbrennungsmotors benötigen BEBs weniger Wartung. Die Busse haben außerdem ein hohes Drehmoment, was sie ideal für Stop-and-Go-Verkehr macht.
Hybrid-Elektrobus (HEB)
Der Hybrid-Elektrobus besteht aus zwei Energiequellen: einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor. Der Elektromotor fungiert als Generator, der die Batterien während der Fahrt auflädt. Der HEB nutzt die gespeicherte Energie der Batterien zur Antriebsversorgung des Elektromotors. Dies reduziert den Kraftstoffbedarf und verbessert die Gesamteffizienz des Busses. Der Verbrennungsmotor übernimmt, wenn mehr Leistung benötigt wird, beispielsweise beim Fahren auf Autobahnen.
Plug-in-Hybrid-Elektrobus (PHEB)
Der Plug-in-Hybrid-Elektrobus ähnelt dem Hybrid-Elektrobus, hat jedoch leistungsstärkere Elektromotoren und Batterien. Der PHEB verfügt über eine größere Batterie im Vergleich zum HEB. Die Batterie im Plug-in-Hybrid-Elektrobus kann sowohl vom Verbrennungsmotor als auch über eine externe Stromquelle wie eine Ladestation aufgeladen werden.
Brennstoffzellen-Elektrobus (FCEB)
Die Brennstoffzellen-Elektrobusse werden durch die chemische Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff mit Strom betrieben. Dieser Prozess erzeugt Wasser und Wärme als Nebenprodukte. Der FCEB ist nicht auf fossile Brennstoffe angewiesen. Er hat eine hohe Reichweite und kürzere Nachladezeiten im Vergleich zu den BEBs. Diese Busse eignen sich besonders für den regionalen öffentlichen Nahverkehr.
Elektrobusse mit 20 Sitzen sind in der Regel für den öffentlichen Verkehr, Shuttle-Services und andere kommerzielle Zwecke konzipiert. Nachfolgend sind einige technische Eigenschaften und Wartungsanforderungen der Busse aufgeführt.
Kapazität des Elektrobus mit 20 Sitzen
Der Bus hat eine Sitzplatzkapazität von 20 Passagieren. Einige Busse bieten die Option für stehende Passagiere, wodurch die Kapazität auf 35 Passagiere erhöht wird.
Abmessungen des Elektrobus
Der Elektrobus hat eine Gesamtlänge von 8,5 bis 9 Metern. Die Breite beträgt etwa 2,4 Meter. Die Höhe des Elektrobus ist ca. 3,3 Meter. Der Bus hat einen Wendekreis von etwa 19,5 Metern.
Antriebsstrang des Elektrobus
Der Elektrobus wird von einem Elektromotor mit 200-300 kW Leistung angetrieben. Der Bus hat eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 100 km/h. Zudem verfügt der Bus über eine Batteriekapazität von 300-600 kWh, die ihm eine maximale Reichweite von 400-600 km mit einer einzigen Ladung ermöglicht. Die Ladezeit für den Bus beträgt etwa 6-8 Stunden.
Leistung des Elektrobus
Der Bus hat eine maximale Steigfähigkeit von 15%. Er verfügt über ein Heiz- und Kühlsystem, das den Passagieren eine angenehme Temperatur bietet. Der Bus hat einen Geräuschpegel von etwa 65 dBA, was eine ruhige Fahrt für die Passagiere gewährleistet. Außerdem hat der Elektrobus eine niedrige Bodenhöhe für eine einfache Barrierefreiheit.
Sicherheitsmerkmale des Elektrobus
Der Elektrobus ist mit Sicherheitsmerkmalen wie ABS (Antiblockiersystem), EBS (Elektronisches Bremssystem), Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, einem Brandschutzsystem und einem CCTV-Überwachungssystem ausgestattet. Der Bus verfügt über Notausgänge und Fenster, Sicherheitsgurte für Passagiere sowie ein Erste-Hilfe-Set. Er erfüllt zudem alle Sicherheitsstandards.
Komfort und Bequemlichkeit des Elektrobus
Der Bus bietet komfortable Sitze mit Liegefunktion. Außerdem gibt es einen geräumigen Gepäckraum, WLAN-Anbindung für die Passagiere und Stromanschlüsse. Weitere Funktionen umfassen akustische und visuelle Ankündigungen, Leselampen und ein Überwachungssystem zur Sicherheit der Passagiere.
Wartung des Antriebsstrangs des Elektrobus mit 20 Sitzen
Die Wartungsroutine umfasst die Überprüfung des Batteriesystems. Die Batterieklemmen werden gereinigt, um Korrosion zu entfernen und eine gute Verbindung sicherzustellen. Die Batterie wird auf Schäden, Risse oder Lecks inspiziert. Auch das Gehäuse der Batterie wird auf Anzeichen von Aufblähungen überprüft. Bei Schäden wird die Batterie ersetzt. Die Batteriekabel und -anschlüsse werden ebenfalls auf Beschädigungen überprüft und bei Bedarf ausgetauscht.
Die Batterie wird gemäß den Anweisungen des Herstellers aufgeladen. Die Ladestation wird ebenfalls gewartet, um eine sichere Aufladung des Busses zu gewährleisten.
Wartung der Räder und Bremsen des Elektrobus mit 20 Sitzen
Die Räder und Reifen des Busses werden auf Schäden, ungleichmäßigen Verschleiß oder Risse überprüft. Abgenutzte Reifen werden ebenfalls ersetzt. Der Reifendruck des Busses wird überwacht, um sicherzustellen, dass er den richtigen Spezifikationen entspricht. Das Bremssystem des Busses wird überprüft, um sicherzustellen, dass die richtigen Bremsbeläge und Bremsscheiben eingebaut sind. Die Bremsen des Busses werden auch zur richtigen Ausrichtung eingestellt, um sicherzustellen, dass es keine Luftlecks im Bremssystem des Busses gibt.
Federung und Lenkung des Elektrobus mit 20 Sitzen
Das Federungssystem des Busses wird überprüft, um eine richtige Radstellung, Federungskomponenten und Stoßdämpfer sicherzustellen. Das Federungssystem des Busses wird auch auf ordnungsgemäße Bodenfreiheit und Höhe eingestellt. Auch das Lenksystem des Busses wird auf die korrekte Lenkjustierung überprüft. Das Lenkrad, das Lenkgetriebe und die Lenkverbindungen werden ebenfalls auf Schäden geprüft und bei Bedarf ersetzt.
Karosserie und Rahmen des Elektrobus mit 20 Sitzen
Die Karosserie und der Rahmen des Busses werden auf Schäden, Rost und Risse inspiziert. Die Lackierung und der Rahmen werden auf Kratzer überprüft und repariert. Die Fenster, Notausgänge und Türen des Busses werden ebenfalls überprüft, um deren ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.
Elektrische und HVAC-System des Elektrobus mit 20 Sitzen
Das elektrische System des Busses wird überprüft, um die ordnungsgemäße Funktion aller Schaltungen, Kabel und Komponenten sicherzustellen. Das elektrische System des Busses wird ebenfalls auf Schäden, Kurzschlüsse und Korrosion überprüft. Die Komponenten des elektrischen Systems des Busses, wie das HVAC-System, werden ebenfalls überprüft und gegebenenfalls repariert.
Sicherheits- und Überwachungssysteme des Elektrobus mit 20 Sitzen
Die Sicherheits- und Überwachungssysteme des Elektrobus werden geprüft, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Das Brandschutzsystem, die Notausgänge, Fenster, Sicherheitsgurte und das Erste-Hilfe-Set werden ebenfalls überprüft. Das CCTV-Sicherheitsystem des Elektrobus wird ebenfalls überprüft, um die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten.
Die Wartung des Elektrobus ist sehr wichtig, um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten. Es wird empfohlen, die Anweisungen des Herstellers und den Wartungszeitplan genau zu befolgen.
Die Auswahl eines Elektro-20-Sitzers ist für viele Betreiber öffentlicher Verkehrsmittel und private Busdienste von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige Tipps:
Wenn beim Elektrobus mit 20 Sitzen die Sitze ersetzt werden müssen, sind einige Schritte zu befolgen. Der Prozess ist recht einfach. Hier ist wie es geht:
Zuerst hier einige Werkzeuge, die für dieses Projekt benötigt werden:
Folgende Schritte sind zu befolgen:
Q1: Gibt es Förderprogramme, um den Kauf von Elektrobusse zu unterstützen?
A1: Ja, es gibt verschiedene Förderprogramme und Anreize von Regierungen und Institutionen, um den Übergang zu Elektrobusse zu unterstützen. Diese Programme zielen darauf ab, Emissionen zu reduzieren, die Luftqualität zu verbessern und nachhaltigen Verkehr zu fördern. Fördermöglichkeiten können Zuschüsse, Rückvergütungen, Steuervergünstigungen, zinsgünstige Kredite und Fördermittel umfassen. Es ist ratsam, die verfügbaren Förderoptionen in Ihrer Region oder Ihrem Land zu recherchieren und zu prüfen, um den Kauf von Elektrobusse zu unterstützen.
Q2: Kann die Ladeinfrastruktur für Elektrobusse finanziert werden?
A2: Förderprogramme können die Installation von Ladeinfrastruktur für Elektrobusse unterstützen. Diese Programme zielen darauf ab, den Einsatz von Elektrobusse zu erleichtern und die Verfügbarkeit von Ladestationen sicherzustellen. Die Finanzierung für Ladeinfrastruktur kann Ausgaben abdecken, die mit dem Kauf und der Installation von Ladegeräten sowie den damit verbundenen Infrastrukturkosten verbunden sind.
Q3: Wie lange dauert es, einen Elektrobus aufzuladen?
A3: Die Ladezeit für einen Elektrobus hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe der Batterie des Busses, die Leistung der Ladestation und die verwendete Lademethode. Das Aufladen eines Elektrobus kann zwischen 1 und 12 Stunden dauern.
Q4: Können Elektrobusse bei extremen Witterungsbedingungen betrieben werden?
A4: Ja, Elektrobusse sind so konstruiert, dass sie bei extremen Witterungsbedingungen betrieben werden können. Allerdings können extreme Temperaturen die Leistung und Reichweite der Batterie beeinträchtigen. Die Hersteller setzen Maßnahmen um, um die optimale Batterieleistung und den Betrieb der Busse unter solchen Bedingungen zu gewährleisten.
Q5: Sind Elektrobusse in einigen Städten für spezielle Fahrspuren oder Routen zugelassen?
A5: In einigen Städten sind Elektrobusse für spezielle Fahrspuren oder Routen zugelassen, die für Fahrzeuge mit hoher Belegung, öffentlichen Verkehr oder Fahrzeuge mit niedrigen Emissionen vorgesehen sind. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die elektrische Mobilität zu fördern, den Verkehr zu entlasten und die Luftqualität zu verbessern.