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Über dslam zte karte

Arten von ZTE DSLAM-Karten

Die DSLAM ZTE-Karte ist ein entscheidendes Komponentenmodul in digitalen Teilnehmeranschlussmultiplexern (DSL), das eine effiziente Datenübertragung über Kupferleitungen ermöglicht. Verschiedene Typen von ZTE DSLAM-Karten sind darauf ausgelegt, unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden und spezifische Funktionen anzubieten. Hier sind einige Haupttypen:

  • ADSL-Karten

    ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) Karten sind darauf ausgelegt, Breitband-Konnektivität mit ADSL-Technologie bereitzustellen. Diese Karten unterstützen mehrere ADSL-Leitungen, wodurch Dienstanbieter Wohn- und Geschäftskunden mit Hochgeschwindigkeits-Internetanschlüssen verbinden können. ADSL-Karten sind entscheidend für die Bereitstellung von ADSL-basierten Breitbanddiensten, die eine effiziente Datenübertragung über bestehende Kupfertelefonleitungen ermöglichen. Einige Beispiele sind: ADSL 2/2+ Karten und ADSL 1 Karten.

  • VDSL-Karten

    VDSL (Very High Bitrate Digital Subscriber Line) Karten sind darauf ausgelegt, Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindungen mit VDSL-Technologie bereitzustellen. Diese Karten unterstützen mehrere VDSL-Leitungen, wodurch Dienstanbieter Hochgeschwindigkeits-Internetanschlüsse für Wohn- und Geschäftskunden anbieten können. VDSL-Karten sind entscheidend für die Bereitstellung von VDSL-basierten Breitbanddiensten, die eine schnelle Datenübertragung über kurze Kupfertelefonleitungen ermöglichen. Einige Beispiele sind: VDSL 2 Karten und VDSL 1 Karten.

  • VDSL2-Vektorierungs-Karten

    Diese Karten unterstützen die VDSL2-Vektorierungstechnologie, die Störungen durch Übersprechen zwischen mehreren VDSL2-Leitungen reduziert, um die Gesamtleistung zu verbessern. Durch die Aktivierung der Vektorierung können diese Karten höhere Geschwindigkeiten und bessere Stabilität bieten, insbesondere in Umgebungen mit mehreren VDSL2-Leitungen, die eng beieinander liegen. Diese Technologie ist besonders nützlich in dicht besiedelten Gebieten, in denen viele Teilnehmer von nahegelegenen Verteilungspunkten bedient werden.

  • G.fast-Karten

    ZTE G.fast-Karten sind dafür ausgelegt, ultra-hochgeschwindigkeits Breitbandverbindungen mit G.fast-Technologie bereitzustellen. G.fast ist ein Standard, der von der ITU-T entwickelt wurde, um Breitbandzugang bereitzustellen. Es ist für kurze Kupferleitungen optimiert, was es geeignet macht, Teilnehmer mit dem endgültigen Verteilungspunkt zu verbinden. Die G.fast-Technologie ist besonders effektiv, um Geschwindigkeiten in bestehender Infrastruktur zu verbessern, insbesondere dort, wo zuvor möglicherweise VDSL verwendet wurde. G.fast-Karten ermöglichen es Dienstanbietern, Hochgeschwindigkeits-Internetanschlüsse anzubieten, die oft 1 Gbps für Wohn- und Geschäftskunden überschreiten.

Szenarien für DSLAM ZTE-Karten

Zusätzlich zu verschiedenen Anwendungen findet die DSLAM ZTE-Karte auch unterschiedliche Verwendungen in unterschiedlichen Bereichen. Diese Karten können kommerziell verwendet werden, beispielsweise bei der Bereitstellung von Triple-Play-Diensten für Endnutzer.

Der DSLAM kann auch in Wohngebieten genutzt werden, wo einzelne Häuser eine Verbindung zum DSLAM für Internetdienste herstellen können. Ein weiterer Bereich, in dem der DSLAM Anwendung findet, ist der Unternehmenssektor, wo Organisationen sich mit dem DSLAM für Internet- und Telefoniedienste verbinden können.

Einige der Karten sind speziell für FTTC-Anwendungen (Fibre to the Curb) konzipiert. Diese Karten spielen eine wesentliche Rolle bei der Verbindung der Endnutzer mit Anwendungen für Glasfaseranschlüsse bis zur Bordsteinkante.

Einige andere Karten werden in POTS (Plain Old Telephone Service), ISDN und VoIP-Anwendungen verwendet. Diese Karten sind nützlich in traditionellen Telefonnetzwerken und modernen Voice-over-IP-Anwendungen.

Einige andere Karten sind speziell für Breitbandanwendungen konzipiert. Diese Karten helfen den Dienstanbietern, Hochgeschwindigkeits-Internetdienste für Endnutzer anzubieten.

Einige der Karten werden im Monitoring und Management von Netzwerkanwendungen verwendet. Diese Karten sind wichtig, um sicherzustellen, dass das Netzwerk gesund und effizient bleibt.

Wie wählt man DSLAM ZTE-Karten aus?

Befolgen Sie die folgenden Richtlinien, um die richtigen Karten auszuwählen.

  • Kompatibilität

    Die Konvergenz ist entscheidend bei der Auswahl einer DSLAM-Karte für ZTE. Stellen Sie sicher, dass die Karte mit der aktuellen ZTE-Architektur und der Hardware kompatibel ist. Überprüfen Sie die Spezifikationen der vorhandenen DSLAM-Geräte und die Netzwerkanforderungen, um sicherzustellen, dass die gewählte Karte reibungslos integriert. Die Verwendung der falschen Karte kann Leistungsprobleme oder Netzwerkunterbrechungen verursachen.

  • Technologie

    Behalten Sie technologische Fortschritte im Auge. Die Nachfrage nach Hochgeschwindigkeitsinternet und die Komplexität moderner Netzwerke erfordern fortschrittliche Lösungen. Moderne Karten unterstützen verbesserte Techniken wie Vektorierung und G.INP für bessere Leistung und Stabilität. Diese Technologien können die Datenübertragungsraten erheblich verbessern und die Latenz reduzieren. Die Wahl einer zeitgemäßen Karte mit fortschrittlicher Technologie stellt sicher, dass das Netzwerk wettbewerbsfähig und effizient bleibt.

  • Kapazität

    Überprüfen Sie die Kapazität der Karte in Bezug auf die Portdichte. Die Anzahl der Ports auf einer Karte kann die Skalierbarkeit und Flexibilität des Netzwerks erheblich beeinflussen. Karten mit höherer Dichte haben mehr Ports, was nützlich ist, um das Netzwerk ohne zusätzlichen Geräteaufwand zu erweitern. Dies ist insbesondere in Bereichen mit hoher Nachfrage nach Breitbanddiensten von Vorteil. Die Auswahl einer Karte mit ausreichender Kapazität stellt sicher, dass das Netzwerk künftiges Wachstum bewältigen kann, ohne häufige Updates erforderlich zu machen.

  • Unterstützung

    Schließlich sollten Sie die Unterstützung und Dokumentation von ZTE für die DSLAM-Karte in Betracht ziehen. Eine gute Unterstützung kann helfen, Probleme während Installation und Betrieb zu lösen. Der Zugang zu umfassenden Handbüchern, Konfigurationsanleitungen und Firmware-Updates ist ebenfalls entscheidend, um die Leistung der Karte im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten. Die Wahl einer Karte mit exzellenter Unterstützung gewährleistet einen reibungslosen Betrieb und Langlebigkeit des Netzwerks.

Funktionen, Merkmale und Design von DSLAM ZTE-Karten

Die Funktionen, Merkmale und Designs der Karten können je nach spezifischem Modell und Typ variieren. Hier sind jedoch einige allgemeine Funktionen, Merkmale und Designelemente, die mit DSLAM ZTE-Karten in Verbindung gebracht werden können:

Funktionen

  • Datenübertragung: Die Hauptfunktion der Karte ist die Ermöglichung der Datenübertragung über verschiedene Medien, einschließlich Kupfer und Glasfaser.
  • Dienstbereitstellung: Karten unterstützen verschiedene Dienste wie Internetzugang, VoIP, IPTV usw., abhängig von ihrem Design.
  • Management: Einige Karten bieten Verwaltungsfunktionen, die eine Fernverwaltung und Überwachung des DSLAM und seiner Teilnehmer ermöglichen.

Merkmale

  • Modulationstechniken: Karten verwenden verschiedene Modulationstechniken wie ADSL, ADSL2, ADSL2+, VDSL und VDSL2, um Datenübertragungsraten zu optimieren und die Dienstqualität zu verbessern.
  • Splitter: Einige Karten sind mit integrierten Splittern ausgestattet, das ermöglicht die gleichzeitige Übertragung von Sprache und Daten über dieselbe Leitung ohne Interferenzen.
  • Portdichte: Karten variieren in der Portdichte, wobei einige eine hohe Dichte von Ports bieten, um mehr Teilnehmer anzuschließen.
  • Fernverwaltung: Viele Karten bieten Möglichkeiten zur Fernverwaltung, die es Dienstanbietern ermöglichen, zu troubleshootieren, zu konfigurieren und den Dienst zu überwachen, ohne einen Techniker loszuschicken.
  • Interoperabilität: Karten sind so konzipiert, dass sie mit verschiedenen Netzwerkgeräten und -software interoperabel sind, was eine nahtlose Integration in bestehende Netzwerke gewährleistet.
  • Firmware-Updates: Einige Karten unterstützen Firmware-Updates zur Verbesserung der Funktionalität, Sicherheit und Kompatibilität mit neuen Technologien und Standards.

Design

  • Formfaktor: Karten folgen typischerweise einem standardisierten Formfaktor, um die Kompatibilität mit verschiedenen DSLAM-Gehäusen sicherzustellen. Diese Standardisierung erleichtert auch die Installation, Entfernung und den Austausch von Karten.
  • Kühlungslösungen: Karten können Kühlungslösungen wie Kühlkörper oder Ventilatoren enthalten, um Wärme abzuleiten und optimale Betriebstemperaturen aufrechtzuerhalten, wodurch Zuverlässigkeit und Langlebigkeit gewährleistet werden.
  • Leuchtanzeigen: Karten verfügen häufig über Leuchtanzeigen, die Informationen über den Status von Strom, Konnektivität und Datenübertragung bereitstellen. Diese anzeigen helfen, Probleme schnell zu diagnostizieren und den operationalen Status der Karte zu überwachen.
  • Verarbeitungsqualität: Karten sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, um den Herausforderungen eines ständigen Gebrauchs und der typischen Umgebungsbedingungen in Telekommunikationsumgebungen standzuhalten.
  • Anschlussarten: Karten verfügen über verschiedene Anschlussarten, darunter RJ-11, RJ-45 und Glasfaseranschlüsse, die speziell auf ihre entsprechenden Anwendungen und Dienstanforderungen abgestimmt sind.
  • Integrierte Komponenten: Einige Karten können Komponenten wie Filter, Splitter oder Linienverstärker integrieren, um das Design zu optimieren und den Bedarf an externen Geräten zu reduzieren.
  • Modulares Design: Viele Karten verfügen über ein modulares Design, das es Dienstanbietern ermöglicht, Karten nach Bedarf hinzuzufügen, zu entfernen oder aufzurüsten, was Flexibilität und Skalierbarkeit zur Anpassung an sich ändernde Dienstanforderungen bietet.
  • Umweltkonformität: Karten werden oft so entworfen, dass sie umweltrechtliche Standards einhalten und dabei zuverlässig in verschiedenen Umweltbedingungen arbeiten, ohne ökologische Schäden zu verursachen.

Q&A

Q1: Was ist die Funktion einer DSLAM ZTE-Karte?

A1: Die Funktion einer DSLAM ZTE-Karte besteht darin, digitale Teilnehmeranschlussverbindungen (DSL) zu aggregieren und zu verwalten. Sie befindet sich in den DSLAM-Geräten, die dafür verantwortlich sind, mehrere DSL-Leitungen mit dem Internet zu verbinden. Die Karte verarbeitet Daten aus verschiedenen DSL-Leitungen und bietet Dienste wie ADSL, VDSL und VDSL2 an. Sie überwacht auch die Leistung der DSL-Leitungen und gewährleistet die Verbindung.

Q2: Wie unterstützt eine DSLAM ZTE-Karte verschiedene DSL-Technologien?

A2: Eine DSLAM ZTE-Karte unterstützt verschiedene DSL-Technologien, indem sie unterschiedliche Chipsätze und Verarbeitungseinheiten verwendet, die für jede Technologie optimiert sind. Diese Karten sind nach den Standards der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) für ADSL, VDSL und VDSL2 gebaut. Durch die Einhaltung dieser Standards können die Karten Daten verarbeiten und Verbindungen gemäß den Spezifikationen der verschiedenen DSL-Technologien gewährleisten.

Q3: Was ist die Bedeutung der Portdichte in einer DSLAM ZTE-Karte?

A3: Die Bedeutung der Portdichte in einer DSLAM ZTE-Karte liegt darin, dass sie die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen bestimmt, die die Karte verarbeiten kann. Eine hohe Portdichte ermöglicht es Dienstanbietern, mehr Teilnehmer ohne zusätzlichen Gerätebedarf zu verbinden, was hilft, Kosten zu sparen und Platz zu optimieren. Karten mit hoher Portdichte sind insbesondere in Bereichen mit einer hohen Teilnehmerzahl wichtig.

Q4: Kann eine DSLAM ZTE-Karte aufgerüstet werden, um neuere Technologien zu unterstützen?

A4: Eine DSLAM ZTE-Karte kann aufgerüstet werden, um neuere Technologien zu unterstützen, aber es hängt vom spezifischen DSLAM-Modell und dessen Modularität ab. Einige DSLAM-Einheiten bieten ein modulares Design, das es Netzwerkbetreibern ermöglicht, neue Karten zu ersetzen oder hinzuzufügen, um fortschrittliche Technologien wie VDSL2-Vektorierung oder G.fast zu unterstützen. Dieser Upgrade-Prozess ermöglicht es Dienstanbietern, die Netzwerkleistung und Kapazität zu verbessern und gleichzeitig eine größere Teilnehmerbasis zu unterstützen.