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Crank position sensor price

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Über crank position sensor price

Arten von Kurbelwellensensoren

Der Kurbelwellensensor ist ein kleines, aber entscheidendes Bauteil in der Motorsteuerung eines Autos. Er verfolgt die Position und Bewegung der Kurbelwelle, was der Motorsteuereinheit (ECU) hilft, den Zündzeitpunkt und die Kraftstoffzufuhr zu verwalten. Auf diese Weise sorgt der Sensor dafür, dass der Motor reibungslos und effizient läuft, die Emissionen reduziert und die Leistung verbessert. Ohne ihn würde der Motor Schwierigkeiten haben, seinen Rhythmus zu finden, was zu schlechter Leistung und erhöhten Emissionen führen würde. Er ist auch als Kurbelwellen-Positionsgeber bekannt.

Der Sensor befindet sich in der Nähe der Kurbelwelle und gibt es in zwei Haupttypen: magnetisch und Hall-Effekt. Jeder Typ spielt eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Kurbelwellenposition und der Übermittlung präziser Daten an die Motorsteuereinheit (ECU), um den Motor reibungslos laufen zu lassen.

  • Magnetische Kurbelwellensensoren

    Magnetische Sensoren, auch als induktive Sensoren bezeichnet, verwenden ein sich änderndes Magnetfeld, um die Position der Kurbelwelle zu erfassen. Sie verfügen über eine Drahtspule und einen Magneten im Inneren. Wenn sich die Kurbelwelle dreht, passieren Metallzähne oder ein Zahnrad den Magneten, wodurch sich das Magnetfeld ändert. Diese Änderung erzeugt ein kleines elektrisches Signal in der Spule, das die Position der Kurbelwelle darstellt. Die ECU liest dieses Signal, um zu wissen, wo sich die Kurbelwelle befindet, und passt den Zündzeitpunkt und die Kraftstoffzufuhr des Motors entsprechend an. Magnetische Sensoren sind zuverlässig und funktionieren in den meisten Autos gut.

  • Hall-Effekt-Kurbelwellensensoren

    Hall-Effekt-Sensoren verwenden einen Halbleiterchip und den Hall-Effekt, um die Position der Kurbelwelle zu erfassen. Der Hall-Effekt ist eine Änderung des elektrischen Stroms, die durch ein Magnetfeld verursacht wird. Hall-Effekt-Sensoren haben drei elektrische Schaltkreise im Inneren: einen für die Stromversorgung, einen für den Signalausgang zur ECU und einen für Masse. Wenn sich die Kurbelwelle dreht, passiert ein Magnet oder ein Metall-Reluktanzrad den Sensor. Dies löst eine Änderung des Magnetfelds in der Nähe des Chips aus und führt zu einer Änderung des Stroms zwischen den Strom- und Signalkreisen. Der Sensor sendet dann ein präzises Signal an die ECU über die Position der Kurbelwelle. Hall-Effekt-Sensoren sind genauer als magnetische Sensoren, wodurch sie für Autos mit komplexeren Motoren geeignet sind.

Spezifikation und Wartung des Kurbelwellensensors

Kurbelwellensensoren sind ein wichtiger Bestandteil des Motormanagementsystems. Sie liefern der ECU (Motorsteuereinheit) die genaue Position und Geschwindigkeit der Kurbelwelle, damit sie weiß, wie sie die Kraftstoffzufuhr und den Zündzeitpunkt steuern muss. Hier sind einige wichtige Spezifikationen, die Sie bei der Suche nach einem Kurbelwellensensor berücksichtigen sollten:

  • Typ: Es gibt verschiedene Arten von Sensoren, darunter magnetische Induktion (MI), Hall-Effekt und optische Sensoren. MI-Sensoren sind die häufigsten und kostengünstigsten, während Hall-Effekt-Sensoren genauer, aber teurer sind.
  • Spannungsausgang: Sensoren haben typischerweise einen Ausgang von 0,5 Volt bis 5 Volt, der der Position der Kurbelwelle entspricht. Diese Spannungsänderung wird von der ECU erkannt, die die Daten interpretiert und die notwendigen Anpassungen vornimmt.
  • Betriebstemperatur: Achten Sie auf Sensoren mit einem großen Temperaturbereich (z. B. -40 °C bis 125 °C), damit sie extremen Bedingungen standhalten, ohne zu versagen.
  • Konstruktionsmaterialien: Strapazierfähige Materialien wie Edelstahl, Kunststoff und Gummi schützen den Sensor vor Öl, Schmutz und Feuchtigkeit in der Motorumgebung.
  • Signaltyp: Kurbelwellensensoren verwenden digitale (Rechteckwellen-) oder analoge (variable Spannung-) Signale. Digitale Signale sind präziser und weniger anfällig für Störungen, was sie zur bevorzugten Wahl für die meisten modernen Fahrzeuge macht.

Die Wartung von Kurbelwellensensoren ist entscheidend für ihre Langlebigkeit und die optimale Leistung des Fahrzeugs. Hier sind einige Wartungstipps:

  • Sauber halten: Ablagerungen von Schmutz, Öl und Abrieb können die Messwerte des Sensors beeinträchtigen. Reinigen Sie das Sensorgehäuse regelmäßig mit einem feuchten Tuch, um Ablagerungen zu vermeiden.
  • Überprüfen Sie die Verkabelung: Untersuchen Sie den Kabelbaum auf Anzeichen von Abnutzung, Ausfransung oder Beschädigung. Lose Verbindungen oder beschädigte Kabel können zu intermittierenden oder vollständigen Sensorausfällen führen.
  • Motorleistung überwachen: Der Sensor ist entscheidend für die Motorleistung. Wenn es Anzeichen für eine verringerte Leistung gibt, wie z. B. Schwierigkeiten beim Starten, unrunder Leerlauf oder ein Leistungsabfall, lassen Sie den Sensor überprüfen.
  • Empfehlungen des Herstellers befolgen: Halten Sie sich an den empfohlenen Wartungsplan und die Serviceprozeduren in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs. Verwenden Sie bei Bedarf hochwertige Ersatzteile und Werkzeuge.

Indem Sie diese einfachen Wartungshinweise befolgen, können der Kurbelwellensensor und andere Komponenten des Motormanagementsystems optimal funktionieren. Dies stellt eine ordnungsgemäße Motorleistung sicher und verlängert die Lebensdauer des Fahrzeugs.

So wählen Sie einen Kurbelwellensensor

Vor dem Kauf ist es wichtig, die Faktoren zu kennen, die den Preis von Kurbelwellensensoren beeinflussen. Hier sind einige davon:

  • Fahrzeugkompatibilität

    Die Kompatibilität mit dem Zielfahrzeug ist einer der wichtigsten Faktoren für die Sensorauswahl. Der Sensor muss für den Einsatz mit der spezifischen Marke, dem Modell und dem Baujahr des Fahrzeugs ausgelegt sein. Andernfalls passt er nicht in den Motor oder funktioniert nicht ordnungsgemäß. Dies liegt daran, dass verschiedene Fahrzeuge unterschiedliche Sensormontagepositionen und Signalverarbeitungstechniken haben. Um die Kompatibilität sicherzustellen, wählen Sie einen Sensor, der den Fahrzeugspezifikationen entspricht, und überprüfen Sie die Spezifikationen des Sensors.

  • Qualität und Zuverlässigkeit

    Qualität und Zuverlässigkeit beeinflussen sowohl den Preis als auch die Leistung von Kurbelwellensensoren. Hochwertige Sensoren von namhaften Herstellern sind in der Regel teurer, bieten aber eine bessere Qualität. Sie bieten eine genauere Positionserkennung, eine bessere Qualitätskontrolle und sind weniger anfällig für Signalfehler oder Ausfälle. Dies sorgt für eine zuverlässige Motorleistung. Andererseits können minderwertige Sensoren im Laufe der Zeit zu Signalproblemen führen. Dies führt zu intermittierenden oder vollständigen Sensorausfällen. Dies beeinträchtigt die Motorleistung und Zuverlässigkeit.

  • Material und Konstruktion

    Das Material und die Konstruktion eines Sensors beeinflussen seine Haltbarkeit und seine Sensorgröße, was sich wiederum auf seinen Preis auswirkt. Sensoren mit robusten Gehäusen und hochwertigen Komponenten sind teurer. Der Kurbelwellensensor wird in der Regel aus ABS-Kunststoff, Kupfer und Aluminium hergestellt. ABS-Kunststoff ist robust und hitze- und korrosionsbeständig. Kupfer hat eine gute elektrische Leitfähigkeit, während Aluminium leicht und rostbeständig ist.

  • Verkabelung und Anschlüsse

    Die Verkabelung und die Anschlüsse eines Kurbelwellensensors beeinflussen seine Leistung und Zuverlässigkeit. Die Verkabelung überträgt die erfassten Signale an die Motorsteuereinheit (ECU), während die Anschlüsse eine sichere Verbindung gewährleisten. Sensoren mit hochwertiger Verkabelung und Anschlüssen sind in der Regel teurer. Sie verfügen über robuste Gehäuse, korrosionsbeständige Anschlüsse und richtig geschirmte Verkabelung. Dies verhindert Signalstörungen und sorgt für eine zuverlässige Signalübertragung. Der Positionssensor verfügt über einen Anschluss mit einer Verriegelung, um ein Lösen zu verhindern.

  • Signaltyp

    Verschiedene Sensoren verwenden verschiedene Signaltypen, um mit der ECU zu kommunizieren. Einige gängige Signaltypen sind analoge Spannung, Rechteckfrequenz und digitale Signale. Der gewählte Signaltyp beeinflusst den Preis des Sensors und die Kompatibilität mit der ECU. Analoge Spannungssignale sind einfach und erschwinglich, aber weniger genau. Digitale Signale hingegen sind präzise, aber teurer.

  • Technische Normen

    Hersteller geben technische Normen wie Messmethode, Ausgangssignaltyp und Sensorgehäusedesign an. Diese Normen beeinflussen die Eigenschaften und die Leistung des Sensors. So sind Sensoren auf Basis magnetischer Induktion zuverlässiger und genauer, aber auch teurer.

  • Garantie und Support

    Garantie und Support sind wichtige Überlegungen bei der Auswahl eines Kurbelwellensensors. Lieferanten oder Hersteller, die eine längere Garantiezeit und guten technischen Support bieten, haben in der Regel höhere Preise. Dies liegt daran, dass sie hinter ihren Produkten stehen und Unterstützung bei der Fehlersuche oder Installation bieten. Darüber hinaus können Sensoren mit längeren Garantiezeiten eine höhere Zuverlässigkeit und Haltbarkeit bieten.

So bauen Sie selbst ein und tauschen Sie aus

Der Austausch eines Kurbelwellensensors ist eine DIY-freundliche Aufgabe. Stellen Sie vor dem Einbau sicher, dass die Verkabelung des Sensors mit dem Fahrzeug kompatibel ist. Folgen Sie diesen Schritten:

Sammeln Sie Folgendes:

  • Steckschlüssel-Satz
  • Drehmomentschlüssel
  • Neuer Kurbelwellensensor
  • Kurbelwellensensor-Werkzeug
  • Schraubendreher
  • Elektroreinigungsmittel

Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug auf einer ebenen Fläche geparkt ist. Schalten Sie den Motor aus und tragen Sie Schutzbrille und Handschuhe. Lesen Sie die Betriebsanleitung des Fahrzeugs, um den Sensor zu lokalisieren. Entfernen Sie den Sensor mit einem Steckschlüssel.

Trennen Sie die Batterie und die elektrischen Verbindungen vom alten Sensor. Reinigen Sie die Montagefläche des Sensors mit einem Elektroreinigungsmittel und einem Schraubendreher. Installieren Sie den neuen Sensor und ziehen Sie ihn mit dem vorgeschriebenen Drehmoment an. Schließen Sie das elektrische System des Fahrzeugs und die Batterie wieder an.

Starten Sie das Fahrzeug und lassen Sie es einige Minuten laufen. Machen Sie eine Probefahrt und überprüfen Sie, ob Warnleuchten leuchten. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug ohne Probleme reibungslos läuft.

Q&A

F1: Was ist ein Kurbelwellensensor?

A1: Der Sensor wird verwendet, um die Position und Geschwindigkeit der Kurbelwelle zu erfassen. Er hilft der Motorsteuereinheit, die Position der Kurbelwelle zu erkennen, damit sie den Verbrennungsprozess steuern kann.

F2: Wo befindet sich der Kurbelwellensensor?

A2: Es gibt drei mögliche Positionen für den Sensor. Eine befindet sich in der Nähe der Kurbelwelle, eine andere in der Nähe des Schwungrads und die letzte am Getriebe, etwa 15 cm vom Motor entfernt.

F3: Woran erkennt man, dass der Sensor defekt ist?

A3: Es gibt mehrere Anzeichen, die auf einen defekten Kurbelwellensensor hindeuten. Dazu gehören ein Motor, der nicht anspringt, ein unrunder Leerlauf, eine Abnahme der Beschleunigungskraft und eine Motorwarnleuchte am Armaturenbrett. Alle diese Anzeichen deuten darauf hin, dass der Sensor nicht richtig funktioniert.