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Über ambulator

Arten von Mobilitätshilfen

Ein mobilitätshelfer ist eine Mobilitätshilfe, die Menschen mit Mobilitätseinschränkungen hilft, unabhängig zu sein. Im Folgenden sind einige gängige Arten von Mobilitätshilfen aufgeführt:

  • Gehhilfen

    Geghilfen sind Mobilitätshilfen, die den Nutzern eine stabile Unterstützungsbasis bieten. Sie sind aus leichten und langlebigen Materialien wie Aluminium gefertigt. Gehhilfen haben vier Beine mit Gummistopfen, die den Boden berühren, um Unterstützung und Stabilität zu gewährleisten. Einige Modelle verfügen über zusätzliche Merkmale wie klappbare Rahmen für Transportabilität und leichtes Design oder Räder für eine einfache Handhabung. Darüber hinaus haben sie einen Sitz oder ein Tablett zum Ausruhen. Gehhilfen sind für Menschen mit verschiedenen Mobilitätslevels geeignet, einschließlich solcher mit temporären Verletzungen, älteren Menschen oder Personen mit chronischen Erkrankungen.

  • Rollstühle

    Rollstühle sind Mobilitätshilfen, die von Menschen mit schweren Mobilitätseinschränkungen verwendet werden. Sie bestehen aus einem Sitz, der auf Rädern montiert ist. Manuelle Rollstühle werden durch die Muskelkraft des Nutzers oder durch eine Hilfsperson vorangetrieben, während elektrische Rollstühle über Batterien und Motoren verfügen, die es dem Nutzer ermöglichen, mit einem Knopfdruck voranzukommen. Rollstühle sind auf Komfort, Sicherheit und Zugänglichkeit ausgelegt. Sie besitzen verstellbare Fußstützen, Kopfstützen und Armlehnen. Darüber hinaus gibt es Rollstühle in verschiedenen Modellen, die für Innenräume, Außenbereiche und sportliche Aktivitäten geeignet sind.

  • Rollatoren

    Rollatoren sind Mobilitätshilfen, die Merkmale von Gehhilfen mit Rädern kombinieren. Sie haben drei oder vier Räder und sind mit Handbremsen ausgestattet, die es den Nutzern ermöglichen, bequem zu schieben und anzuhalten. Rollatoren verfügen auch über Sitze, die den Nutzern die Möglichkeit bieten, sich auszuruhen, wenn sie müde sind. Darüber hinaus haben sie Aufbewahrungskörbe oder -taschen, die es den Nutzern ermöglichen, persönliche Gegenstände bequem zu transportieren. Rollatoren sind für den Außeneinsatz konzipiert und ideal für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Arthritis.

  • Gehstöcke

    Gehstöcke sind Mobilitätshilfen, die den Nutzern einen zusätzlichen Unterstützungspunkt bieten. Sie bestehen aus einem Schaft und einem Handgriff, der angenehm zu halten ist. Gehstöcke werden aus leichten Materialien wie Aluminium und Holz hergestellt. Sie sind auch mit verschiedenen Spitzenformen ausgestattet, wie z. B. runden oder orthopädischen Spitzen, um unterschiedliche Unterstützungs- und Stabilitätsniveaus zu bieten. Nutzer von Gehstöcken sind ältere Menschen, Personen mit Gleichgewichtsstörungen oder solche, die sich von Verletzungen erholen.

  • Krücken

    Krücken sind Mobilitätshilfen, die den Gewichtstransfer von der unteren auf die obere Körperhälfte ermöglichen. Sie sind mit einem Schaft, einem Handgriff sowie einer Achsel- oder Unterarmstütze ausgestattet. Krücken werden normalerweise aus leichten und langlebigen Materialien wie Aluminium oder Kohlefaser hergestellt. Sie werden von Personen mit Verletzungen der unteren Körperhälfte, Amputierten oder solchen mit temporären oder permanenten Mobilitätseinschränkungen verwendet.

Spezifikationen und Wartung von Mobilitätshilfen

Im Folgenden sind einige der Spezifikationen aufgeführt, die beim Kauf eines Mobilitätshilfsmittels zu erwarten sind:

  • Material: Der Mobilitätshilfsmittel besteht aus hochwertigem Stahl, der einen starken und stabilen Rahmen hat. Er hat auch ein weiches Schwamm- oder Schaumstoffmaterial, um dem Nutzer Komfort zu bieten.
  • Gewichtskapazität: Unterschiedliche Mobilitätshilfen haben je nach Typ unterschiedliche Gewichtskapazitäten. Die Gewichtskapazität des Mobilitätshilfsmittels liegt jedoch zwischen 113 und 136 kg oder 250 und 300 lbs.
  • Höhenverstellbarkeit: Die Höhe des Mobilitätshilfsmittels kann angepasst werden, um verschiedenen Nutzern gerecht zu werden. Die Höhenmessung des Mobilitätshilfsmittels nach der Anpassung reicht von 76 bis 97 cm oder 30 bis 39 Zoll.
  • Gesamtgröße: Die Gesamtgröße des Mobilitätshilfsmittels variiert je nach Typ. Die Gesamtgröße des Mobilitätshilfsmittels beträgt jedoch 66 cm x 56 cm x 76 cm oder 26 in x 24 in x 30 in.

Es ist wichtig, den Mobilitätshilfsmittel zu warten, um ihn lange in gutem Zustand zu halten und Unfälle zu vermeiden. Hier sind einige Tipps zur Wartung des Mobilitätshilfsmittels:

  • Halten Sie den Mobilitätshilfsmittel sauber: Es ist sehr wichtig, den Mobilitätshilfsmittel jeden Tag oder nach jeder Benutzung zu reinigen. Dies verhindert, dass Schmutz oder Ablagerungen in den Rädern oder Füßen des Mobilitätshilfsmittels feststecken. Verwenden Sie ein weiches Tuch oder einen Schwamm und mildes Seifenwasser, um den Mobilitätshilfsmittel abzuwischen.
  • Überprüfen Sie den Mobilitätshilfsmittel: Regelmäßige Inspektionen des Mobilitätshilfsmittels sind sehr wichtig. Dies hilft den Nutzern zu erkennen, ob es Schäden oder Abnutzungserscheinungen gibt. Überprüfen Sie die Räder, Gummistopfen und den Rahmen des Mobilitätshilfsmittels auf Schäden.
  • Folgen Sie der Anleitung: Die meisten Hersteller von Mobilitätshilfen geben den Nutzern ein Handbuch, wie das Gerät zu benutzen und zu warten ist. Es ist sehr wichtig, die Anleitung zu befolgen, um Schäden am Gerät zu vermeiden und zu wissen, wie es effektiv zu nutzen ist.
  • Lagern Sie den Mobilitätshilfsmittel: Nach der Benutzung des Mobilitätshilfsmittels ist es wichtig, es ordentlich zu lagern. Lehnen Sie ihn nicht an die Wand oder auf den Boden. Lagern Sie ihn an einem sicheren Ort, fern von Kindern und Haustieren.

Wie man eine Mobilitätshilfe auswählt

Die Auswahl des richtigen Mobilitätshilfsmittels für einen Klienten erfordert die Bewertung seiner Bedürfnisse, Gehgewohnheiten und Umweltfaktoren. Hier sind einige wichtige Überlegungen bei der Auswahl einer geeigneten Mobilitätshilfe:

  • Bedürfnisse des Klienten:

    Bestimmen Sie den Gesundheitszustand, das Alter, das Gewicht und das Gleichgewicht des Klienten. Eine ältere Person mit Knieproblemen benötigt ein anderes Mobilitätshilfsmittel als eine junge Person, die sich von einem Bruch erholt.

  • Mobilitätslevel:

    Bewerten Sie das Mobilitätslevel des Klienten. Kann er das volle Gewicht oder nur teilweise Gewicht auf seinen Beinen tragen? Benötigt er ein Gerät zur Unterstützung oder eine Kombination aus beidem?

  • Platz:

    Berücksichtigen Sie die Umgebung, in der das Mobilitätshilfsmittel verwendet werden soll. Handelt es sich um einen überfüllten Bereich, enge Wohnräume oder Außenbereiche? Einige Mobilitätshilfen sind für bestimmte Umgebungen besser geeignet.

  • Transportabilität:

    Überprüfen Sie, ob das Mobilitätshilfsmittel häufig transportiert werden muss. In diesem Fall ist ein leichtes und zusammenklappbares Mobilitätshilfsmittel ideal.

  • Sicherheitsmerkmale:

    Achten Sie auf Sicherheitsmerkmale wie stabile Rahmen, rutschfeste Griffe und Bremsen bei Gehhilfen und Rollatoren. Das Mobilitätshilfsmittel sollte das Risiko von Stürzen minimieren und zuverlässige Unterstützung bieten.

  • Verstellbarkeit:

    Das ausgewählte Mobilitätshilfsmittel sollte verstellbar sein, um der Körpergröße und dem Komfort des Klienten gerecht zu werden. Dies gewährleistet die richtige Körperhaltung und reduziert das Verletzungsrisiko.

  • Beratung durch eine Fachkraft:

    Es ist wichtig, eine Fachkraft, wie einen Arzt oder Physiotherapeuten, zu konsultieren, um die Bedürfnisse des Klienten zu bewerten und das richtige Mobilitätshilfsmittel zu empfehlen.

Wie man eine Mobilitätshilfe selbst austauscht

Das Ersetzen einer Mobilitätshilfe kann eine komplexe Aufgabe sein, die sorgfältige Planung und Durchführung erfordert. Hier sind einige allgemeine Schritte, die bei der Ersetzung einer Mobilitätshilfe zu beachten sind:

  • Bewertung: Bewerten Sie den aktuellen Dienst für ambulante Pflege, um Bereiche zu identifizieren, die verbessert oder geändert werden müssen. Dazu gehört die Überprüfung von Arbeitsabläufen, Personal und Patientenergebnissen.
  • Planung: Entwickeln Sie einen Plan für den Austausch, der mit den organisatorischen Zielen in Einklang steht und die Bedürfnisse der Patientengruppe erfüllt.
  • Kommunikation:

    Kommunizieren Sie den Plan an alle Beteiligten, einschließlich des Personals, der Patienten und der Gemeinschaft. Stellen Sie sicher, dass jeder über die Änderungen und die Gründe dafür informiert ist.

  • Implementierung: Setzen Sie den Plan schrittweise um, um Störungen zu minimieren und Anpassungen auf Grundlage des Feedbacks vorzunehmen.
  • Schulung: Stellen Sie Schulungen für das Personal zu neuen Prozessen, Systemen oder Technologien bereit, die mit dem Austausch verbunden sind.
  • Überwachung: Überwachen Sie den Fortschritt und die Auswirkungen der Implementierung, um sicherzustellen, dass sie die erwarteten Ergebnisse erzielt. Passen Sie den Plan bei Bedarf auf Grundlage von Feedback und Leistungsdaten an.

Fragen und Antworten

Q1: Wer ist berechtigt, eine Mobilitätshilfe zu verwenden?

A1: Generell können Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, ältere Erwachsene und Patienten nach einer Operation Mobilitätshilfen verwenden. Jeder, der beim Gehen zusätzliche Unterstützung benötigt, kann diese ebenfalls nutzen.

Q2: Wie wählt man die richtige Mobilitätshilfe aus?

A2: Die richtige Mobilitätshilfe wird entsprechend dem Mobilitätslevel des Nutzers, dem Gewicht, das unterstützt werden muss, und dem Gelände ausgewählt. Auch der Komfort und die Passform des Nutzers sollten berücksichtigt werden.

Q3: Was ist der Unterschied zwischen einer Mobilitätshilfe und einer Gehhilfe?

A3: Ein Mobilitätshilfsmittel ist ein allgemeiner Begriff, der für Geh- und Mobilitätshilfen verwendet wird, zu denen auch Gehhilfen gehören, während eine Gehhilfe eine spezielle Art von Mobilitätshilfsmittel ist. Eine Gehhilfe kann traditionell oder modern mit Rädern und Sitzen sein.

Q4: Kann eine Mobilitätshilfe im Freien verwendet werden?

A4: Ja, Mobilitätshilfen können auch im Freien verwendet werden. Der Typ der Mobilitätshilfe sollte jedoch auf das Terrain im Freien abgestimmt sein, und der Nutzer sollte sich wohlfühlen, sie in solchen Umgebungen zu benutzen.