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Allround-auto-kamera

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Über allround-auto-kamera

Arten von Allround-Autokameras

Eine Allround-Autokamera ist ein Überwachungsgerät, das in einem Fahrzeug installiert wird, um einen 360-Grad-Blick auf die Umgebung zu ermöglichen. Es hilft bei Parkmanövern und verbessert die allgemeine Verkehrssicherheit, indem es Fahrern einen umfassenden Blick auf ihre Umgebung bietet und so Unfälle mit Fußgängern, Radfahrern und anderen Fahrzeugen verhindert. Eine Allround-Autokamera gibt es in verschiedenen Ausführungen, darunter:

  • 1. 360-Grad-Rundumsichtkameras:

  • Diese fortschrittlichen Systeme verwenden mehrere Kameras, die um das Fahrzeug herum platziert sind, um eine nahtlose Aufsicht zu schaffen. Die Kameras befinden sich in der Regel an der Vorderseite, an der Rückseite und an den Seitenspiegeln. Das System fügt die Feeds aller Kameras zusammen, um eine vollständige Sicht zu ermöglichen. Außerdem kann die Sicht von den Kameras auf einem Touchscreen angezeigt werden, sodass Fahrer ihre Umgebung detailliert sehen und verschiedene Ansichten auswählen können.

  • 2. Vorne und hinten angebrachte Dashcams:

  • Diese Allround-Autokameras werden an der Windschutzscheibe befestigt. Sie zeichnen Videomaterial von der Straße vor und hinter dem Fahrzeug auf. Einige High-End-Modelle verfügen über Funktionen wie GPS-Tracking, Sprachsteuerung und Parküberwachung. Sie liefern Beweise im Falle von Unfällen, indem sie die Ereignisse bis hin zum Zusammenstoß erfassen. Außerdem können die Front- und Rückfahrkameras Diebstahl verhindern, indem sie die Aktivitäten rund um das geparkte Fahrzeug aufzeichnen.

  • 3. Totwinkelüberwachungssysteme:

  • Diese Systeme verwenden Kameras und Sensoren, um die toten Winkel des Fahrzeugs zu überwachen, insbesondere beim Spurwechsel. Die Kameras erkennen Fahrzeuge oder Hindernisse in den toten Winkeln und warnen den Fahrer durch visuelle Anzeigen oder akustische Signale. Durch die Integration dieser Systeme in Allround-Autokameras können Fahrer sicher den Spurwechsel vollziehen und so das Risiko von Kollisionen mit entgegenkommendem Verkehr minimieren.

  • 4. Fahrerassistenzsysteme (ADAS):

  • ADAS integriert Kameras mit anderen Sensoren, um die Fahrzeugsicherheit zu verbessern und den Fahrer zu unterstützen. Funktionen wie Spurverlassenswarnung, Kollisionswarnung und automatische Notbremsung nutzen Kamerasysteme, um die Straße vor dem Fahrzeug zu überwachen und Echtzeit-Feedback zu liefern. Durch die Integration von ADAS in Allround-Autokameras können Fahrzeuge ihre Umgebung besser wahrnehmen, den Fahrern bei der Entscheidungsfindung helfen und potenzielle Gefahren vermeiden.

  • 5. Einparkassistentkameras:

  • Diese Kameras helfen Fahrern, ihre Autos sicher und präzise einzuparken. Sie sind in der Regel am Heckstoßfänger angebracht und liefern eine Live-Ansicht des Bereichs hinter dem Fahrzeug. Einige Einparkassistentkameras sind mit Sensoren integriert, die Hindernisse erkennen und visuelle sowie akustische Warnsignale aussenden. Darüber hinaus können Einparkassistentkameras Hilfslinien auf dem Bildschirm anzeigen, die den voraussichtlichen Weg des Fahrzeugs beim Rückwärtsfahren zeigen, was Fahrern hilft, enge Räume zu manövrieren.

Spezifikationen und Wartung von Allround-Autokameras

Im Folgenden finden Sie die Spezifikationen von Allround-Autokameras:

  • Videoauflösung

    Alle Autokameras haben unterschiedliche Videoauflösungen. Die Auflösung misst den Detailgrad im aufgezeichneten Video. Höhere Auflösungen bieten klare Bilder, sodass Fahrer potenzielle Gefahren erkennen und vermeiden können. Die meisten Autokameras haben eine Auflösung von 1080p. Einige fortschrittliche Allround-Autokameras verfügen über eine 4k-Auflösung.

  • Sichtfeld

    Allround-Autokameras haben unterschiedliche Sichtfeldspezifikationen. Dies ist der Umfang der beobachtbaren Welt, den eine Kamera erfassen kann. Eine Kamera mit einem größeren Sichtfeld kann mehr von ihrer Umgebung aufnehmen als eine mit einem kleineren Sichtfeld. So kann beispielsweise eine Kamera mit einem Sichtfeld von 170 Grad mehr von den Seiten und dem Heck eines Autos erfassen als eine mit einem Sichtfeld von 90 Grad. Allerdings kann eine Kamera mit einem großen Sichtfeldwinkel das Bild verzerren.

  • Anzahl der Kameras

    Die Allround-Autokameras können zwei bis sechs Kameras haben. Eine Zwei-Kanal-Kamera verfügt über eine Front- und eine Rückfahrkamera. Vier-Kanal-Kameras haben Kameras, die in allen Ecken platziert sind. Sechs-Kanal-Kameras bieten mehr Abdeckung, da sie über viele Kameras verfügen und so einen 360-Grad-Blick ermöglichen.

  • Nachtsicht

    Allround-Autokameras verfügen über Nachtsichttechnologie, die es ihnen ermöglicht, auch bei schlechten Lichtverhältnissen klare Bilder aufzunehmen. Diese Kameras verwenden Infrarotsensoren, um die Lichtverhältnisse im Dunkeln zu erkennen und schalten automatisch ein, wenn das Licht schwach ist. Einige fortschrittliche Allround-Autokameras verfügen über eine Nachtsicht mit höherer oder niedrigerer Empfindlichkeit. Eine höhere Nachtsichtempfindlichkeit erfasst mehr Details im Dunkeln, während eine niedrigere Nachtsichtempfindlichkeit Überbelichtung reduziert.

  • Speicherkapazität

    Alle Autokameras haben unterschiedliche Speicherkapazitäten. Benutzer können den Speicher einiger Kameras erweitern, indem sie eine SD-Karte einlegen. Die maximale Speicherkapazität von Kameras, die SD-Karten unterstützen, liegt zwischen 128 GB und 256 GB. Einige Kameras verfügen über einen integrierten Speicher, der es ihnen ermöglicht, mehrere Stunden aufgezeichnetes Videomaterial zu speichern. Darüber hinaus unterstützen einige Allround-Autokameras die Schleifenaufzeichnung, bei der die ältesten Aufnahmen automatisch überschrieben werden, um Platz für neue Aufnahmen zu schaffen.

  • GPS und G-Sensor

    Allround-Autokameras verfügen über G-Sensoren, die die Bewegung eines Autos überwachen. Wenn der G-Sensor einen Aufprall erkennt, sperrt er automatisch die Aufnahmen und speichert sie. Einige fortschrittliche Allround-Autokameras haben ein integriertes GPS, das die Geschwindigkeit und den Standort eines Autos verfolgt. Darüber hinaus sind einige Allround-Autokameras mit externen GPS- und G-Sensoren kompatibel.

  • WLAN-Konnektivität

    Allround-Autokameras haben unterschiedliche WLAN-Funktionen. Einige Low-End-Kameras haben WLAN-Verbindungen, die es Benutzern ermöglichen, ihre Smartphones mit der Kamera zu verbinden. Dies ermöglicht es Benutzern, Videos einfach herunterzuladen und zu teilen. Fortschrittliche Allround-Autokameras verfügen über integriertes Bluetooth, das es Benutzern ermöglicht, die Kamera mit anderen Geräten zu verbinden. So können Benutzer Daten drahtlos übertragen.

Im Folgenden finden Sie die Wartungshinweise für Allround-Autokameras:

  • Reinigen Sie die Kameralinsen

    Allround-Autokameras haben Linsen, die Schmutz oder Staub sammeln können, was die Bildqualität beeinträchtigen kann. Daher sollten Benutzer die Kameralinsen regelmäßig mit einem Mikrofasertuch reinigen. Sie sollten auch das Kameragehäuse auf Verunreinigungen oder Schmutz untersuchen und diese entfernen.

  • Aktualisieren Sie die Firmware

    Die meisten Allround-Autokameras verfügen über eine Firmware-Aktualisierungsfunktion. Benutzer sollten regelmäßig die Website des Herstellers auf verfügbare Updates überprüfen. Sie sollten auch die Anweisungen des Herstellers befolgen, um die Updates sicher zu installieren.

  • Überprüfen Sie den Akku

    Allround-Autokameras haben Akkus, die Strom liefern. Fahrer sollten regelmäßig den Akkuladestand überprüfen, um sicherzustellen, dass die Kamera über genügend Strom verfügt. Sie sollten den Akku auch austauschen, wenn er schnell leer wird.

  • Überprüfen Sie die Verkabelung

    Benutzer sollten die Kabelverbindungen zwischen der Kamera und ihrer Stromquelle überprüfen, um sicherzustellen, dass sie fest sitzen. Sie sollten auch auf sichtbare Schäden, wie z. B. Abrieb oder Risse, achten und die Kabel ersetzen, wenn sie beschädigt sind.

  • Tauschen Sie die SD-Karte aus

    Allround-Autokameras haben eine SD-Karte, auf der aufgezeichnete Videomaterialien gespeichert werden. Benutzer sollten die SD-Karte regelmäßig auf Fehler oder Probleme überprüfen. Sie sollten die Karte auch alle paar Jahre oder wenn sie Leistungsprobleme feststellen, austauschen.

  • Testen Sie die Allround-Autokamera

    Benutzer sollten ihre Allround-Autokameras regelmäßig testen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren. Sie sollten auch die aufgezeichneten Videomaterialien überprüfen, um sicherzustellen, dass die Qualität noch immer gut ist. Wenn sie Qualitätsprobleme feststellen, sollten sie die Ursache beheben.

So wählen Sie Allround-Autokameras aus

Die Auswahl der richtigen Allround-Autokamera kann für Unternehmen eine schwierige Aufgabe sein. Angesichts der Vielzahl von Modellen und Funktionen ist es wichtig, bestimmte Faktoren zu berücksichtigen, bevor Sie einen Kauf tätigen. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Videoqualität

    Die primäre Funktion einer Allround-Autokamera ist es, die Umgebung des Fahrzeugs mit Videoaufnahmen zu erfassen. Daher müssen Unternehmen in ein Kamerasystem investieren, das hochwertige Videoaufnahmen liefert. Die Kamera sollte in der Lage sein, sowohl tagsüber als auch nachts klare Videos aufzuzeichnen. Kameras, die eine Auflösung von 1080p bieten, sollten die meisten geschäftlichen Anforderungen erfüllen. Darüber hinaus verfügen einige Modelle über erweiterte Funktionen, wie z. B. HDR, die den Dynamikbereich verbessern und klare Videos bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen gewährleisten.

  • Sichtfeld (FOV)

    Das Sichtfeld der Kamera bestimmt ihre Fähigkeit, die Umgebung zu erfassen. Eine Kamera mit einem größeren Sichtfeld kann einen größeren Bereich abdecken und tote Winkel minimieren. Für Unternehmen ist eine Allround-Autokamera mit einem Weitwinkelobjektiv entscheidend, um eine umfassende Überwachung zu gewährleisten. Es ist jedoch wichtig, ein Gleichgewicht im Sichtfeld zu finden. Übertrieben große Weitwinkelansichten können die aufgezeichneten Videomaterialien verzerren, sodass es schwierig wird, Entfernungen genau zu beurteilen.

  • Einfacher Einbau

    Unternehmen sollten die einfache Installation berücksichtigen, wenn sie eine Allround-Autokamera auswählen. Drahtlose Systeme sind in der Regel einfacher zu installieren als verkabelte Systeme, da sie den Bedarf an komplexen Verkabelungen reduzieren. Darüber hinaus verfügen einige Modelle über benutzerfreundliche Oberflächen und intuitive Einrichtungsprozesse, die die Installation problemlos machen. Unternehmen sollten auch Kameras mit flexiblen Montageoptionen für eine einfache Installation und Anpassung in Betracht ziehen.

  • Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit

    Für Unternehmen, die unter verschiedenen Wetterbedingungen arbeiten, ist es wichtig, eine Allround-Autokamera auszuwählen, die verschiedenen Elementen standhalten kann. Kameras, die für extreme Wetterbedingungen konzipiert sind, sind haltbarer und weniger anfällig für Schäden. Darüber hinaus sorgen Funktionen wie Wasserdichtigkeit und Staubbeständigkeit für eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung der Kamera, unabhängig von der Umgebung.

  • Speicherkapazität

    Unternehmen sollten die Speicherkapazität der Allround-Autokamera berücksichtigen. Eine größere Speicherkapazität ermöglicht längere Videoaufzeichnungen, ohne dass vorherige Aufnahmen überschrieben werden. Darüber hinaus verfügen einige Kameras über eine Cloud-Speicherintegration, die Remote-Zugriff und zusätzliche Speicheroptionen ermöglicht.

  • GPS-Integration

    Die GPS-Integration ist ein entscheidendes Feature für Unternehmen, die eine Echtzeit-Standortverfolgung benötigen. Allround-Autokameras mit eingebautem GPS liefern präzise Standortdaten, die es Unternehmen ermöglichen, die Bewegungen ihrer Fahrzeuge zu verfolgen. Darüber hinaus kann die GPS-Funktion für die Rekonstruktion von Vorfällen nützlich sein, da sie genaue Positionsinformationen während eines Ereignisses liefert.

  • App-Steuerung

    Allround-Autokameras mit App-Steuerung bieten Unternehmen Remote-Zugriff und -Steuerung über Smartphones oder Tablets. Dieses Feature ermöglicht Live-Streaming, die Anpassung von Kameraeinstellungen und die Fernanzeige des Kamera-Feeds, was Unternehmen zusätzlichen Komfort und Flexibilität bietet.

So installieren und tauschen Sie Allround-Autokameras selbst aus

Autobesitzer können die folgenden einfachen Schritte befolgen, um eine neue Allround-Autokamera zu installieren. Denken Sie jedoch daran, die Bedienungsanleitung, die mit der Kamera geliefert wird, zu lesen, um genauere Anweisungen zu erhalten.

Allround-Autokamerasysteme werden in der Regel mit den folgenden Teilen geliefert:

  • Die vier Kameras
  • Ein Monitor oder Bildschirm (Ersatz für den Rückspiegel)
  • Eine Steuereinheit
  • Verbindungskabel
  • Stromkabel (zum Anschluss an die Sicherungskasten oder den Zigarettenanzünder)
  • Montagezubehör (Halterungen, Schrauben, Klebepads)
  • Installationshandbuch

Schritte:

  • 1. Bereiten Sie das Fahrzeug vor: Parken Sie das Auto an einem gut beleuchteten und geräumigen Platz, an dem es leicht zu sehen und zu bewegen ist. Schalten Sie das Auto aus und nehmen Sie die Schlüssel aus dem Zündschloss. Dadurch wird verhindert, dass das elektrische System funktioniert, und es wird die Sicherheit während der Installation gewährleistet.
  • 2. Lesen Sie die Anweisungen: Bevor Sie beginnen, lesen Sie die Bedienungsanleitung, die mit der Allround-Autokamera geliefert wird. Unterschiedliche Arten von Kameras haben unterschiedliche Anweisungen, die für eine erfolgreiche Installation wichtig sind. Die Anweisungen enthalten auch Informationen über die spezifischen Werkzeuge, die für die Arbeit benötigt werden.
  • 3. Sammeln Sie die Werkzeuge: Alle für die Installation benötigten Werkzeuge sollten zusammengestellt werden. Dazu gehören in der Regel Schraubendreher, eine Bohrmaschine (falls erforderlich), ein Schraubenschlüssel, Isolierband und Kabelbinder. Es ist auch gut, eine Zange, ein Verkleidungsteiler und einen Torx-Schraubendreher zu haben, je nach Fahrzeugmarke und den Anforderungen des Kamerasystems.
  • 4. Verbinden Sie die Steuereinheit: Die Steuereinheit verbindet alle vier Kameras und den Monitor. Sie verarbeitet die Videosignale und bietet eine nahtlose 360-Grad-Sicht. Finden Sie den Platz, an dem sie installiert werden soll, in der Regel in der Nähe der Mittelkonsole des Autos oder unter dem Armaturenbrett. Folgen Sie den Anweisungen, um sie mit der Stromversorgung des Autos und dem Monitor zu verbinden.
  • 5. Installieren Sie die Kameras: Befolgen Sie die Bedienungsanleitung, um die vier Kameras zu installieren. Eine Kamera wird an jeder Seite des Autos installiert: vorne, hinten und an der Seite. Sie sollten an den empfohlenen Positionen und Winkeln installiert werden, um die besten Ansichten zu erhalten. Reinigen Sie die Oberflächen, an denen die Kameras befestigt werden sollen. Verwenden Sie die mitgelieferten Halterungen oder Klebepads, um die Kameras sicher zu befestigen. Stellen Sie sicher, dass sie gut installiert und richtig ausgerichtet sind, um eine genaue Abdeckung zu gewährleisten.
  • 6. Verlegen Sie die Kabel: Beginnen Sie mit der Kamera, die der Steuereinheit am nächsten liegt, und arbeiten Sie sich zu den anderen Kameras vor. Halten Sie die Kabel außer Sichtweite und fern von beweglichen Teilen oder Bereichen, die sich erhitzen können. Verwenden Sie die mitgelieferten Kabelbinder oder Klemmstreifen, um die Kabel zu sichern und zu verhindern, dass sie lose herunterhängen.
  • 7. Verbinden Sie die Kabel: Sobald die Kabel verlegt sind, schließen Sie sie gemäß den Anweisungen an die Steuereinheit an. Die Kabel aller Kameras sollten an ihre jeweiligen Anschlüsse an der Steuereinheit angeschlossen werden. Schließen Sie auch das Stromkabel an die Steuereinheit an, um das gesamte System mit Strom zu versorgen. Dieses Kabel sollte an den Sicherungskasten des Autos oder den Zigarettenanzünder angeschlossen werden.
  • 8. Verbinden Sie den Monitor: Schließen Sie schließlich die Steuereinheit gemäß den Anweisungen in der Bedienungsanleitung an den Monitor an. Der Monitor zeigt die von der Steuereinheit verarbeiteten Video-Feeds an. Testen Sie das System, um sicherzustellen, dass alle Kameras klare Ansichten liefern und der Monitor ordnungsgemäß funktioniert. Passen Sie die Kamerawinkel und Einstellungen bei Bedarf an, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • 9. Abschließen: Sobald alles ordnungsgemäß funktioniert, ordnen Sie die Kabel und sichern Sie sie mit den mitgelieferten Kabelbindern oder Isolierband. Stellen Sie sicher, dass sie außer Sichtweite sind und den Betrieb des Fahrzeugs nicht beeinträchtigen. Befolgen Sie die Anweisungen zum Entfernen der Verkleidungsteile und bauen Sie sie wieder ein, sobald die Allround-Autokamera erfolgreich installiert und getestet wurde.
  • 10. Abschließender Test: Machen Sie eine kurze Probefahrt, um sicherzustellen, dass das Kamerasystem unter verschiedenen Bedingungen einwandfrei funktioniert. Überprüfen Sie die Ansichten und die Monitorleistung, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.

Fragen und Antworten

F1: Wie lange halten Allround-Kameras?

A1: Die Lebensdauer von Allround-Autokameras hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Umgebungsbedingungen, die Qualität der Kamera und die Häufigkeit der Nutzung. Im Allgemeinen haben Allround-Autokameras eine Lebensdauer von 2 bis 3 Jahren. Hochwertige Kameras können jedoch bei ordnungsgemäßer Wartung länger halten, bis zu 5 Jahre oder mehr.

F2: Was ist der Unterschied zwischen einer 360-Grad-Kamera und einer normalen Kamera?

A2: Die Allround-Autokameras decken ein viel größeres Sichtfeld ab als normale Autokameras. Normale Autokameras haben ein begrenztes Sichtfeld, das bestimmte Winkel abdeckt, z. B. hinten oder vorne. Darüber hinaus bestehen Allround-Autokameras aus mehreren Objektiven, die zusammenarbeiten, um einen vollständigen Blick auf die Umgebung zu bieten. Im Gegensatz dazu haben normale Autokameras ein einzelnes Objektiv, das eine engere Perspektive erfasst.

F3: Sind alle Autos mit 360-Grad-Kameras ausgestattet?

A3: Nein, nicht alle Autos sind mit 360-Grad-Kameras ausgestattet. Diese Kameras sind oft als Standard- oder Sonderausstattung in High-End-Modellen erhältlich oder können in Luxus- und Nachrüstfahrzeugen installiert werden.