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Schmelzofen der induktion 16kw

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Vakuum-Induktion schmelzofen

Vakuum-Induktion schmelzofen

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Über schmelzofen der induktion 16kw

Arten von 16-kW-Induktions-Schmelzöfen

Der 16-kW-Induktions-Schmelzofen ist ein Induktionsofen, der in verschiedenen Industrien zum Schmelzen von Metallen eingesetzt wird. Der Ofen ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, die für unterschiedliche Anwendungen und Benutzeranforderungen geeignet sind.

  • Tisch-Induktions-Schmelzofen: Diese Art von Induktions-Schmelzofen ist bei Benutzern beliebt, die kleine oder labortechnische Experimente durchführen müssen. Der Ofen hat eine Tischbauweise, die es ihm ermöglicht, auf Labortischen zu stehen. Die Schmelzeinheiten werden häufig zum Schmelzen von Nichteisenmetallen wie Kupfer, Messing, Aluminium, Bronze und Gold verwendet. Neben dem Labor verwenden Bildungseinrichtungen den Tisch-Induktions-Schmelzofen auch für Lehrzwecke.
  • Induktions-Schmelzofen mit Tiegel: Der Induktionsofen mit Tiegel ist die häufigste Ofenart auf dem Markt. Die Einheit besteht aus einer Schmelz-Induktionsspule, einem Netzteil und einem Tiegel. Der Tiegel ist so konzipiert, dass er extremen Temperaturen standhält, und wird aus Materialien wie Graphit und Keramik hergestellt. Induktions-Schmelzöfen ohne Tiegel sind nicht funktionsfähig, da der Tiegel unerlässlich ist, um das zu schmelzende Metall aufzunehmen. Hersteller und Metallarbeiter verwenden diese Ofenarten zum Schmelzen von Eisen- und Nichteisenmetallen zu Gießzwecken.
  • Induktions-Schmelzofen für Gold und Silber: Spezialisierte Induktionsschmelzeinheiten wurden entwickelt, um Edelmetalle wie Gold und Silber zu schmelzen. Die Öfen verfügen über Hochfrequenzgeneratoren, die ein stärkeres Magnetfeld erzeugen. Das Feld erhitzt das Metall, bis es einen flüssigen Zustand erreicht. Das Schmelzen von Gold und Silber zu einem flüssigen Zustand ist einfacher, wenn ein Schmelzofen mit einem Temperaturregler verwendet wird. Der Regler hält die Temperatur auf einem bestimmten Sollwert. Induktions-Schmelzöfen für Gold und Silber haben eine kompakte Größe und sind perfekt für Juweliere oder Betreiber, die in kleinen Schmelzanlagen arbeiten.
  • Induktions-Schmelzofen mit Kippfunktion: Öfen mit Kippfunktionen wurden entwickelt, um geschmolzenes Metall mühelos in Formen zu gießen. Der Kippmechanismus in der Einheit hilft, geschmolzenes Metall genau und sicher in verschiedene Formen zu übertragen. Einige Induktions-Schmelzöfen mit Kippfunktionen sind automatisiert, um die Effizienz und Sicherheit beim Umgang mit großen Mengen an geschmolzenem Metall zu verbessern.

Spezifikationen & Wartung

Zu den wichtigsten Spezifikationen des 16-kW-Induktions-Schmelzofens gehören seine Spannung, Schmelzleistung, Frequenz, Leistungsfaktor, Gesamtabmessungen, Wasserkühlsystem, Steuerungssystem und Sicherheitsmerkmale.

  • Spannung

    Induktions-Schmelzöfen haben je nach Größe unterschiedliche Spannungen. Übliche Spannungen sind 220 V, 380 V, 415 V und 600 V. Die Spannung wirkt sich direkt auf die Ofenleistung aus.

  • Schmelzleistung

    Die Schmelzleistung gibt das höchste Metallgewicht an, das der Ofen schmelzen kann. Ein Ofen mit einer Schmelzleistung von 16 kg kann beispielsweise maximal 16 kg Metall schmelzen. Es ist wichtig zu beachten, dass das Schmelzen von weniger als der Nennleistung die Effizienz verbessert.

  • Frequenz

    Die Schmelzgeschwindigkeit wird von der Frequenz beeinflusst, die bei den meisten Öfen zwischen 50 Hz und 60 Hz liegt. Eine höhere Frequenz erhöht die Induktionsheizleistung des Ofens.

  • Leistungsfaktor

    Der Leistungsfaktor misst, wie effektiv der Ofen seine Leistung nutzt. Es ist das Verhältnis von Wirkleistung zu Scheinleistung, wobei der Idealwert nahe bei eins liegt.

  • Gesamtabmessungen

    Diese Parameter, einschließlich Höhe, Länge und Breite, zeigen die physikalische Größe des Induktions-Schmelzofens. Sie geben den für die Installation benötigten Platz an.

  • Wasserkühlsystem

    Ein Induktions-Schmelzofen kühlt sich mit einem Wasserkühlsystem ab. Es umfasst eine Kühlpumpe, einen Kühlturm, Rohrleitungen und einen Wasserbehälter.

  • Steuerungssystem

    Öfen verfügen über Steuerungssysteme, die dem Bediener helfen, wichtige Parameter anzupassen und zu überwachen. Steuerungssysteme können verschiedene Funktionen haben, wie z. B. PLC-Touchscreen und Datenaufzeichnung.

  • Sicherheitsmerkmale

    Dazu gehören Überlastschutzgeräte, Not-Aus-Systeme, Verriegelungsmechanismen und Wasserflussüberwachung.

Neben dem Verständnis der Spezifikationen müssen die Bediener den Ofen richtig warten, um ihn in gutem Zustand zu halten. Hier sind einige Tipps zur Pflege des Schmelzofens.

  • Führen Sie regelmäßige Inspektionen durch, um Wasser, Luft, Kraftstoff und Elektrizität zu überprüfen. Die Bediener sollten das Äußere des Ofens auf Anzeichen von abnormalem Verschleiß oder Beschädigungen untersuchen. Sie sollten sich Kühlsysteme, Induktionsspulen und Stromkreise ansehen. Identifizieren Sie lose oder beschädigte Teile und reparieren Sie diese umgehend.
  • Erstellen Sie einen Wartungsplan. Planen Sie regelmäßige professionelle Dienstleistungen basierend auf den Empfehlungen des Herstellers. Stellen Sie sicher, dass technische Teams mit Erfahrung in Induktions-Schmelzöfen Wartungsaufgaben übernehmen.
  • Stellen Sie zeitnahe Reparaturen sicher. Bediener sollten alle Probleme, die die Leistung oder Sicherheit des Ofens beeinträchtigen, umgehend beheben. Priorisieren Sie Reparaturen an wichtigen Komponenten wie Induktionsspulen und elektronischen Systemen.
  • Befolgen Sie die Betriebsrichtlinien. Hersteller stellen detaillierte Betriebs- und Wartungsanleitungen bereit. Bediener müssen die Richtlinien lesen und einhalten, um Fehlbedienungen zu vermeiden, die den Ofen beschädigen.

Szenarien, in denen der 16-kW-Induktions-Schmelzofen verwendet wird

Induktionsöfen werden in verschiedenen Metallindustrien weit verbreitet eingesetzt.

  • Metallrecyclingindustrie: 16-kW-Induktions-Schmelzöfen werden häufig in der Metallrecyclingindustrie eingesetzt. Sie schmelzen Altmetalle wie Eisen, Stahl, Aluminium, Kupfer und andere Legierungen, um geschmolzenes Metall für die Weiterverarbeitung und Herstellung zu erzeugen.
  • Gießereien: Gießereien verwenden 16-kW-Induktions-Schmelzöfen, um Eisen- und Nichteisenmetalle zu schmelzen, um Formen und Gussteile herzustellen. Zu den Metallen gehören Bronze, Messing, duktiles Eisen, Temperguss und Grauguss.
  • Werkstatt: 16-kW-Induktions-Schmelzöfen werden in Werkstätten zum Schmelzen von Metallbarren und Knüppeln verwendet. Die Metalle werden dann verwendet, um Maschinenteile durch Zerspanungsprozesse wie Fräsen, Bohren und Drehen herzustellen.
  • Metallbauwerkstätten: Metallbauwerkstätten schmelzen Metalle, um kundenspezifische Metallprodukte, Strukturen und Baugruppen zu erstellen. Die Metalle können je nach Projektanforderung Edelstahl, Kohlenstoffstahl oder andere Spezialmetalle sein.
  • Schmuckherstellung: 16-kW-Induktions-Schmelzöfen können in kleinen Schmuckproduktionsbetrieben verwendet werden, um Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin zu schmelzen, um Schmuckstücke, Münzen und Barren herzustellen.

So wählen Sie 16-kW-Induktions-Schmelzöfen aus

Derzeit setzen viele Unternehmen Induktions-Schmelzöfen für ihre Metallschmelzanforderungen ein. Die Auswahl des idealen Induktions-Schmelzofens kann jedoch aufgrund der zahlreichen auf dem Markt verfügbaren Optionen eine Herausforderung sein. Hier sind einige Tipps, die Sie bei der Auswahl eines Induktions-Schmelzofens beachten sollten.

  • Qualität der Spulen

    Der Schmelzofen arbeitet mit wassergekühlten Induktionsspulen. Es ist wichtig, die Spulenqualität zu prüfen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Spulen aus Kupfer sind vorzuziehen, da sie eine effiziente Energieübertragung und ein effektives Schmelzen gewährleisten. Prüfen Sie außerdem, ob die Spulen Korrosion oder Beschädigungen aufweisen. Das Vorhandensein solcher Probleme kann letztendlich die Leistung des Induktions-Schmelzofens beeinträchtigen.

  • Steuerungssystem

    Die Fähigkeit eines Induktions-Schmelzofens, Schmelzprozesse zu regulieren und zu überwachen, hängt stark von seinem Steuerungssystem ab. Unternehmen sollten Öfen mit fortschrittlichen Steuerungssystemen wählen, die über intuitive Schnittstellen und präzise Steuerungen verfügen. Solche Induktions-Schmelzöfen ermöglichen es den Bedienern, die Leistungszufuhr, Frequenz und andere Parameter schnell anzupassen, um die gewünschten Schmelzergebnisse zu erzielen. Auch die Wahl von Öfen mit Datenaufzeichnung und Fernüberwachungsfunktionen kann den Schmelzprozess verbessern.

  • Sicherheitsmerkmale

    Gefahren und Risiken sind bei der Arbeit mit geschmolzenen Metallen und Hochleistungs-Induktions-Schmelzöfen unvermeidlich. Einige von ihnen können lebensgefährliche Situationen verursachen. Daher sollten Unternehmen Induktions-Schmelzöfen wählen, die über robuste Sicherheitsmerkmale verfügen. Achten Sie auf Öfen, die über einen Übertemperaturschutz, Not-Aus-Systeme und Wasserflussalarme verfügen. Solche Sicherheitsmerkmale können dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und Personen und Ausrüstung zu schützen.

Fragen & Antworten

F1 Wo wird Induktionsschmelzen eingesetzt?

Induktionsschmelzen wird in Anwendungen eingesetzt, die ein präzises und sauberes Schmelzen von Metallen erfordern. Dazu gehören die Luft- und Raumfahrtindustrie und die Automobilindustrie. Dazu gehören auch das medizinische Feld und die Elektronikindustrie. Das heißt, wo immer hochreines Metall verwendet wird.

F2 Wie funktioniert ein Induktionsofen?

Ein Induktionsofen verwendet elektromagnetische Felder, um Metall zu erhitzen. Eine Induktionsspule erzeugt hochfrequente Ströme. Dieser Strom führt zu einer schnellen Erwärmung und zum Schmelzen des Metalls. Sobald das Metall geschmolzen ist, erfolgt das Legieren und Entgasen. Der Ofen leitet dann das flüssige Metall in Formen ab, um abzukühlen und zu erstarren.

F3 Mit welchen Metallen kann das Induktionsschmelzen arbeiten?

Ein Induktions-Schmelzofen kann sowohl mit Eisen- als auch mit Nichteisenmetallen arbeiten. Eisenmetalle sind Metalle, die Eisen enthalten. Dazu gehören Messing, Bronze und Kupfer. Nichteisenmetalle umfassen Aluminium, Stahl und Gusseisen.

F4 Wie sicher ist Induktionsschmelzen?

Induktionsschmelzen ist sicherer als andere Schmelzverfahren. Es gibt keinen Kontakt zwischen Flamme und Metall. Die Luftverschmutzung durch Induktionsschmelzen ist sehr gering. Die Induktionsspulen verhindern, dass sich das schmelzende Metall bewegt. Dies reduziert das Risiko von Gussteilen und Bedienern. Risiken können durch Befolgen von Sicherheitsregeln und Tragen von persönlicher Schutzausrüstung weiter verringert werden.

F5 Welche Ofenarten gibt es?

Induktions-Schmelzöfen gibt es in verschiedenen Größen. Es gibt kleine Öfen mit 10 kW oder weniger, mittelgroße Öfen zwischen 10 kW und 1.000 kW und große Öfen über 1.000 kW.